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Neuer Anzeiger 13 Mai 2015

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Seite 14 NEUER ANZEIGER

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Mittwoch, 13. Mai 2015 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 15 Kradolf-Schönenberg Erlen Mattwil Kunst, die unter die Haut geht Schönenberg. Simon Brunner hat sich einen Traum erfüllt und in Schönenberg ein eigenes Tattoo- Studio eröffnet. Um sein Handwerk zu perfektionieren, übte er auch mal an Bananen und Cervelats. Daniela Ebinger Am Fenster stehen zwei knallrote Ledersessel, auf dem Tisch liegen verschiedene Illustrierte. Vergebens sucht man darin nach neuen Frisuren oder nach Mode. Beat, ein junger Mann, macht es sich mit freiem Oberkörper auf der Liege in der andern Ecke des Raumes bequem. Simon Brunner knipst eine kleine Lampe an, die direkt auf die Brust von Beat leuchtet. Die Tätowierung dort ist schon gut sichtbar – aber noch nicht vollendet. Dafür braucht Beat noch ein paar Sitzungen. Katze gab den Namen Simon Brunner hat sich in Schönenberg ein Tattoo-Studio eingerichtet. Bevor Simon Brunner mit dem sogenannten Liner zu arbeiten beginnt, desinfiziert er sich die Hände, zieht schwarze Einweghandschuhe an und reinigt die Haut seines Kunden. Hinter ihm stehen fein säuberlich aufgestellt kleine Fläschchen mit verschiedenen Farben. An der Wand hängt ein Plakat, darauf ist eine Katze abgebildet. Es trägt die Aufschrift «Zeus Art Tattoo». An der Thurbruggstrasse 4 erfüllte sich Brunner vor kurzem mit seinem eigenen Tattoo-Studio einen Traum. «Der Name Zeus stammt von meiner Katze, die mir sehr viel bedeutet», sagt der junge Mann und setzt die Nadel auf die Haut von Beat. 2000 Mal in der Minute sticht die kleine Nadel in die Haut ein. Die Tinte hält sich dank einer Kapillarwirkung zwischen den Nadeln und wird durch die Schnelligkeit der Bewegung in die Haut gebracht. Bei dieser Sitzung zieht der Tätowierer die Linien der Sterne auf der Brust von Beat nach. «Der Ursprung des Tätowierens liegt bei den Naturvölkern», erklärt Simon Brunner. Ihn fasziniert das Handwerk schon lange. Er erzählt, wie er mit 18 Jahren sein erstes Tattoo stechen liess. «Das war keine so gute Erfahrung», sagt der 23-jährige Schreiner ganz auf seine Arbeit konzentriert. Das Tattoo sei nicht nach seinem Gusto ausgefallen. Übung macht den Meister Mehr durch Zufall erfuhr er, dass ein früherer Bekannter ebenfalls tätowiert. Dieser verhalf ihm nicht nur sein Kunstwerk auf der linken Schulter zu vollenden, sondern motivierte ihn, das Handwerk selber auch zu erlernen. «Ich übte viel an Kunsthäuten, Bananen, Cervelats und allem, was der menschlichen Haut ähnelt», sagt Brunner und wechselt das Werkzeug. Dieses besitzt gleich mehrere Nadeln miteinander. Damit füllt er den Stern mit Farbe aus. Kunde Beat zuckt weder zusammen, noch kneift er die Augen zu. «Das schmerzt nicht», sagt er. Simon Brunner ist sich bewusst, dass nicht jeder Kunde gleich reagiert. Für ihn muss eine Tätowierung gut überlegt sein. Vertrauen muss stimmen Bild: ebi Kunde Beat weiss, dass Brunner ein guter Zeichner ist und eine ruhige Hand hat. Er würde sich nicht von irgendjemandem tätowieren lassen. Aber zu Zeus Art Tattoo hat er volles Vertrauen und ist überzeugt: «Auch wenn Schönenberg nicht die City Zürich ist, der hat Potenzial, auch auf dem Land sein Handwerk an Mann und Frau zu bringen.» Engagierte Freiwillige in Erlen gesucht Erlen. Jeweils im Herbst führt Pro Senectute Thurgau eine Haustürspendensammlung durch. Mit den Erträgen kann Pro Senectute Thurgau ältere Menschen kostenlos und nachhaltig beraten und unterstützen. Damit dieses Jahr in Erlen eine Sammlung stattfinden kann, sucht Pro Senectute Thurgau dringend Sammlerinnen und Sammler. Interessierte melden sich bitte bei Margrit Ackermann, Tel. 071 626 10 89. (pd) Streuner sucht eine feste Bleibe Mattwil. Von Hormonen getrieben, war der Kater Justus lange als Streuner unterwegs. Verletzt drang er bei einer Familie ins Haus ein und bediente sich dort am Futternapf. Das hat dortigen Büsis gar nicht gepasst und es gab Ärger. Da der graue Kater nicht gechipt ist und auch nicht vermisst wird, sucht die Tierhilfe Schweiz für ihn einen Lebensplatz bei verantwortungsvollen Menschen. Informationen unter Tel. 071 648 15 07 oder www.tierhilfe-schweiz.ch. (pd) Manege frei für kleine Artistinnen und Artisten Kradolf-Schönenberg. In der Primarschule Schönenberg-Kradolf fand letzte Woche die Projektwoche statt. Zu Gast war der Zirkus. Alle Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse waren nicht im Schulzimmer anzutreffen. Wenn man über den Pausenplatz lief oder einen Blick in die Turnhalle warf, waren überall Gruppen am Üben und Ausprobieren. Zirka 180 Schüler wurden in 15 Gruppen eingeteilt. Die Lehrpersonen hatten die Gruppenleitung inne und studierten in Zusammenarbeit mit drei Animateuren vom Zirkus Balloni lustige und anspruchsvolle Nummern ein. Sie alle zauberten im buchstäblichen Sinn Zirkus-Atmosphäre in die Schule. Für jede Schülerin und jeden Schüler fand sich das Richtige. Entsprechend ihres Alters und ihrer Neigung wurden sie in Akrobatik, Clownerie, der Kunst der Illusion oder in Geschicklichkeit trainiert. Der Höhepunkt und Abschluss der Woche waren zwei Vorstellungen im Zirkuszelt. Kaum hatte der Zirkusdirektor die Manege freigegeben, begann ein temporeiches und witziges Programm. Ob Kunststücke auf dem Boden, hoch auf einer Leiter oder direkt unter dem Zirkuszelt am Trapez – Mut und Konzentration waren hier nötig. Wilde Tiere schlichen in die Manege und Dompteure zeigten die Dressurnummer mit den Raubkatzen. Entschlossenheit zeigten die Fakire, als sie sich auf ein Nagelbrett legten. Die starken Männer zeigten ihre Muskeln auf verschiedene Weise. Auch das Handwerk der Clownerie und Zauberei hatten die Kinder bestens im Griff. Die Gruppe «Hinter den Kulissen» kümmerte sich um Verpflegung und während der Aufführung um Requisiten und Technik. Viele haben wohl ungeahnte Fähigkeiten und neue Grenzen entdeckt. Zudem sind während der Woche neue Freundschaften unter den Kindern geknüpft worden. Die Kinder aller Altersstufen arbeiteten miteinander, als wäre das die normalste Sache der Welt. Es war eine strenge Woche für die Kinder wie für die Lehrpersonen. Es war ein tolles Erlebnis, das nicht so schnell vergessen gehen wird. Ursula Brunner, Schulleiterin

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