Seite 10 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Mittwoch, 13. Mai 2015 Gewerbe Bürglen Gewerbe BürglenGewerbe Gewerbe Bürglen Gewerbe Bürglen Bürglen Eisenwaren Werkzeuge Haushalt alles für Handwerker Maurenstrasse 7, CH-8575 Bürglen www.butti-buerglen.ch, 071 633 15 22 Farben-Fachgeschäft für Profis und Hobby-Maler Stockenstrasse 9 8575 Bürglen Einfangstrasse 7 8575 Bürglen Inserate-Entwurf (auf 112 x 40 mm verkleinern) Für Seiten „Bürgler Gewerbe“ im Neuen Anzeiger Sulgen Erscheinungsdaten: 21.01.2011….. Marktnotizen danach alternierend mit Jetzt Sonnensegel bestellen! Malergeschäft E. BAUMANN AG Schönenberg. Sind Sie für einen heissen Sommer gerüstet? Planen Sie jetzt das passende Sonnensegel für Garten, Terrasse, Balkon oder Pergola. Die P. Badertscher AG in Schönenberg fertigt moderne, hochwertige Sonnensegel in verschiedenen Materialien und Farben nach Mass. Beratung und weitere Informationen unter www.badertscher-netze.ch. (pd) 15/02/11 Neu bietet update Bildung auch einen SVEB-Lehrgang an. Türöffner für die Erwachsenenbildung Bild: pd Weinfelden. Neu kann das SVEB- Zertifikat auch in Weinfelden erworben werden. Das Zertifikat des Schweizerischen Verbandes für Weiterbildung SVEB ist die Grundlage für alle, die in der Erwachsenenbildung tätig werden möchten und eröffnet ihnen vielseitige Perspektiven in der Aus- und Weiterbildung von Erwachsenen. Update Bildung als Veranstalter des neuen SVEB-Lehrgangs in Weinfelden ist seit über 20 Jahren in der Weiterbildung Erwachsener tätig. Die Kursteilnehmenden profitieren von der hohen Fachkompetenz der erfahrenen Referentinnen und Referenten. Der Lehrgang von update Bildung startet am 17. August in Weinfelden. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.update-bildung.ch. (pd) P. Badertscher AG fertigt Sonnensegel nach Mass. Bild: pd
Mittwoch, 13. Mai 2015 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 11 Erlen Sulgen DV des Gesangverbands Thomas Schibli, der amtierende Aachtalkönig, Andreas Kradolfer, Natascha Krüse, Elmar Breitenmoser und Corinne Opprecht (v.l.) Ehrung des Aachtalkönigs Erlen. Letzte Woche fand auf dem Platz des Aachtalclubs die Ehrung des Aachtalkönigs statt. Jedes Jahr im September findet in Erlen das Dorffest statt. Nebst abwechslungsreichen Familienspielen wird auch jedes Jahr ein König erkoren. Am letzten Dorffest schaffte Bild: pd Andreas Kradolfer aus Mammern den Sprung auf den Thron. Dieses Jahr findet das Dorffest am 13. September statt. Das OK freut sich, wenn wieder viele Besucher den Weg zum Festplatz finden. Dann wird wieder ein neuer Aachtalkönig erkoren. (pd) Sulgen. Im Sulger Auholzsaal versammelten sich am letzten Samstagnachmittag rund 100 Delegierte und dazu noch viele Gäste für die alle zwei Jahre stattfindende kantonale Delegiertenversammlung des Gesangverbandes. Thomas Meierhans Fröhlich eröffnete der Männerchor AachThurLand mit drei beliebten Liedern die Versammlung. Verbandspräsident Karlheinz Ribar begrüsste die Vertreter der im Verband zusammengeschlossenen gut 80 Thurgauer Chöre mit über 2100 Sängerinnen und Sängern. Gemeinde mit vielen Chören Auf sympathische Art stellte Gemeindeammann Andreas Opprecht die Gemeinde Sulgen vor und hiess die Gäste willkommen. Sulgen ist nicht nur ein idealer Arbeits- und Wohnort; zwei Kirchenchöre, ein Kinderchor, der Damen- und der Männerchor und der Jodelclub tragen mit ihrem Gesang viel zum kulturellen und gesellschaftlichen Leben im Ort bei. Anschliessend überbrachte Max Arnold, in Vertretung der Grossrats-Präsidentin, Grüsse und Dank des Kantons: «Wo gesungen wird, da lass dich nieder …», das sinnbildliche Beispiel für die vielen schönen Stunden, die Sängerinnen und Sänger für die Gemeinschaft und für sich selber verbringen. Verbandspräsident Karlheinz Ribar hiess, nebst den Delegierten, viele prominente Gäste aus nationalen und kantonalen Gremien und Institutionen willkommen. In seinem ausführlichen Jahresbericht streifte er viele schöne, aber auch schwierige Punkte, mit denen sich der Chorgesang nicht nur im Thurgau auseinandersetzen darf und muss. Neue Formen nutzen In einer flammenden Rede rief er die Anwesenden auf, mit Freude und neuen Ideen zum Fortbestand des Chorgesanges im Kanton beizutragen. Viele traditionelle Chöre haben Nachwuchsprobleme. Demgegenüber zeigt sich bei jüngeren Menschen ein erfreulicher Trend hin zu moderneren Chor-Gesangsformen oder auch zu zeitlich beschränktem Projektsingen. Es gilt, diese neuen Formen zu nutzen. Veranstalter gesucht Zügig wurden die statutarischen Jahresgeschäfte mit der Bekanntgabe von erfreulichen Rechnungsergebnissen für beide Verbandsjahre abgewickelt. Die grosse Arbeit des Vorstandes wurde mit Applaus verdankt. Mittelfristig zeichnen sich einige Mutationen im Vorstand ab. Für das nächste kantonale Gesangsfest wird immer noch ein Veranstalter gesucht. Ende Mai 2015 wird das grossartige eidgenössische Gesangsfest von 2008 in Weinfelden mit der offiziellen Übergabe der eidgenössischen Verbandsfahne feierlich abgeschlossen. Nach knapp zwei Stunden endete die Versammlung traditionsgemäss mit dem gemeinsam gesungenen Thurgauer Lied. Leserbrief Soziale Mitverantwortung Hat die Erbschaftssteuer eine Chance? Das werden die Stimmbürger an der Urne entscheiden. Klar ist, dass viel Geld investiert wird, um diese Vorlage zu bodigen. Klar ist ebenfalls, dass die Gegnerschaft alle möglichen Angstgespenster aus den Mottenkisten scheucht und auf die Stimmbürger ansetzt. Diese aufzuzählen, mag ich nicht und auch nicht diese zu entkräften, wie absurd sie auch immer wieder sind. Entscheidend ist für mich Folgendes: Die Vermögen der Vermögenden, welche für diese Steuer in Betracht kommen, sind in den vergangenen Jahren stetig gewachsen und werden es in Zukunft ebenfalls. Die Vermögenden mit ihren Einkünften sind in den letzten Jahren, unter allen möglichen «Titeln» und «Vorwänden», entlastet worden – in einem Ausmass, in welchem ein normaler Steuerzahler dies nicht erlebt hat. Im Grundsatz ist es eine Frage der Gerechtigkeit, wie es auch in der Bundesverfassung verankert ist. Art. 127 besagt, dass bei der Besteuerung der Grundsatz der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu beachten ist. Diese Initiative hält dies ein. Wem nur aufgrund seiner Geburt ein grosses Vermögen zufällt, dem ist es zuzumuten, dass vorgängig ein Teil für die soziale Mitverantwortung ausgeschieden wird. Ich stimme JA. Alex Granato, Götighofen
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