Seite 2 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Dienstag, 12. März 2013 Bestattung Politische Gemeinde Sulgen Amtliche Todesanzeige Gestorben: Montag, 4. März 2013 Edelmann geb. Studer, Julia verwitwet von Zihlschlacht-Sitterdorf TG wohnhaft gewesen in Sulgen TG, mit Aufenthalt im Altersheim Schloss Eppishausen, Erlen Geboren: 19. Februar 1922 Abdankung: Dienstag, 12. März 2013, um 14.00 Uhr. Besammlung auf dem Friedhof. Bestattungsamt Sulgen Bestattung Politische Gemeinde Bürglen Amtliche Todesanzeige Gestorben: Sonntag, 10. März 2013 Richner, Heinz Ehemann der Richner geb. Frey, Rosmarie von Rohr AG wohnhaft gewesen in Bürglen TG Geboren: 11. Februar 1925 Abdankung: Freitag, 15. März 2013, um 14.15 Uhr, in der ev. Kirche Bürglen. Bestattungsamt Bürglen Traurig sind wir, dass wir Dich verloren haben. Dankbar sind wir, dass wir mit Dir leben durften. Getröstet sind wir, dass Du in Gedanken weiter bei uns bist. WIR DANKEN HERZLICH für das Mitgefühl und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserer lieben Käthy Vetsch-Rutz erfahren durften. Wegen Staudamm-Projekt «groSS-Linth» Werden aLLe gLarner taLbeWohner biS ende 2015 umgeSiedeLt. In den Dank einschliessen möchten wir all jene, die Käthy auf ihrem Lebensweg mit Zuneigung und Freundschaft begegnet sind und ihr viel Gutes getan haben. Besonderen Dank auch für die Spenden und Beileidsbezeugungen. Kradolf, im März 2013 Die Trauerfamilie bei uns kaum denkbar. in China realität. Setzen Sie sich mit uns für eine freiere und gerechtere Welt ein. www.amnesty.ch Interessiert Sie eine vielseitige Ausbildung auf einem Werkhof? «…Der Tod ist ein Horizont und ein Horizont ist nichts anderes, als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen.» In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von Luise Sigrist-Bauer 28. September 1916 bis 5. März 2013 Peter Streiff In den frühen Morgenstunden wurde sie von ihren Altersbeschwerden erlöst. Erfüllt mit vielen schönen Erinnerungen: Edith Zogg-Sigrist, Gabi, Esthi und Margot mit Familie Paul und Rita Sigrist-Brägger, Nicole, Pascal und Gabriel Alice Holliger-Sigrist und Verwandte Traueradresse: Paul Sigrist, Sonnhaldenstr. 32, 8583 Sulgen Die Politische Gemeinde Bürglen bietet auf August 2013 im Werkhof eine Lehrstelle als Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt an. Während der 3-jährigen Lehrzeit erhält die / der Lernende eine umfassende Ausbildung in allen kommunalen Tätigkeiten des Werkhofs. Voraussetzungen: – Sekundarschule Niveau G – Praktische Begabung – Körperliche Belastbarkeit – Einsatzbereitschaft / Flexibilität – Teamfähigkeit – Freude am Umgang mit Menschen Interessenten senden ihre schriftliche Bewerbung mit Zeugniskopien bis 5. April 2013 an: Politische Gemeinde Bürglen Gemeindeammannamt Postfach 8575 Bürglen Für weitere Fragen steht Ihnen Herr Heinz Isler, Chef Werkhof, gerne zur Verfügung. Tel. 071 634 81 19, heinz.isler@buerglen-tg.ch Wir nehmen Abschied am Freitag, 15. März 2013, um 10.15 Uhr auf dem katholischen Friedhof, Bürglen. Für allfällige Spenden gedenke man des Altersheims Bannau, 8583 Weinfelden Konto Nr. 85-1186-4 / IBAN CH14 0900 0000 8500 11864 LEBENSGRUNDLAGE ))) FO 20 SMS FO 20 an 339 Spenden Sie Fr. 20.– Danke. Gratisinserat
Dienstag, 12. März 2013 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Sulgen Erlen Spielzeugbörse: Einen Batzen fürs Kässeli Sulgen. Am vergangenen Sonntag organisierte der Verein Spielgruppe Sulgen im Auholzsaal das Kinderspielfest. Der Erlös des gut besuchten Anlasses kommt der Vereinskasse zugute. Monika Wick Fein säuberlich und akkurat hatten Felida Ruckstuhl und ihre Schwester Savina ihren Verkaufsstand eingerichtet. Sie legten Musikkassetten neben Videokassetten, Barbies in eine Schachtel und präsentierten übersichtlich Schmuck und Bücher. Von der Wolldecke, die als Theke diente, lugten nur noch ein paar Quadratzentimeter hervor. «Während vierzehn Tagen haben wir in Keller und Estrich nach noch brauchbarem Material gesucht, das die Mädchen an der Spielzeugbörse verkaufen können», sagte ihre Mutter Franziska Ruckstuhl. Der Stand von Felida und Savina Ruckstuhl lockt viele Interessierte an. Bild: mwg Für spätere Anschaffung Auch Familie Schweizer aus Neukirch an der Thur trug nicht mehr gebrauchte Spielsachen in den Auholzsaal nach Sulgen. Dort organisierte der Verein Spielgruppe Sulgen am vergangenen Sonntag sein Kinderspielfest. Livia, die jüngste Tochter der Familie Schweizer, entschied spontan, welchen Betrag sie für ihre Spiele verlangen wollte. «Das Geld lege ich ins Kässeli bis ich weiss, was ich mir kaufen möchte», verriet sie. Matthias Grieder findet, dass der Flohmarkt eine gute Sache ist. «Einerseits kann ich Kinder unterstützen, die etwas verkaufen möchten und gleichzeitig unseren Kindern eine Freude machen», sagte er. Gestärkt durch feine Spaghetti aus der Festwirtschaft luden am Nachmittag verschiedene Geschicklichkeitsspiele zum Verweilen ein. Zustupf für die Spielgruppe Wer mochte, konnte sich die Haare kunstvoll flechten oder das Gesicht bunt bemalen lassen oder an einem weiteren Stand eine Dekoration für das bevorstehende Osterfest basteln. Der Erlös des Kinderspielfestes kommt vollumfänglich dem Verein Spielgruppe Sulgen zugute. «Durch den Gewinn können wir unsere Rechnungen begleichen und trotzdem die Beiträge für die Spielgruppe tief halten», erklärt Mitorganisatorin Michèle Artho. Positive Jahreszahlen, gut gelaunte Genossenschafter Erlen. Verwaltungsratspräsident Michael Bötschi trat an der Generalversammlung der Raiffeisenbank Berg-Erlen von seinem Amt zurück. Die Bank blickt auf ein erfreuliches Geschäftsjahr zurück. Für Unterhaltung sorgten Dai Kimotos Swing Kids. Mario Testa Star des Abends an der ersten Generalversammlung der neu formierten Raiffeisenbank Berg- Erlen war die 8-jährige Sophie. Sie verzückte die anwesenden 604 Stimmberechtigten in der Aachtalhalle, als sie zusammen mit den anderen elf Swing Kids von Dai Kimoto bis spät am Abend wacker ihre Posaune blies. «Sagehaft! Woher nämed die Pfüderi nur de Pfuus», meinte ein verblüffter Genossenschafter nach dem Konzert beim Dessert. Bevor sich die Anwesenden, musikalisch bestens unterhalten, über das Abendessen hermachten, blickten die Verantwortlichen der Raiffeisenbank auf ein bewegtes und erfolgreiches Geschäftsjahr zurück (siehe Kasten). Bötschis Vision umgesetzt Verwaltungsratspräsident Michael Bötschi sprach mit grosser Zufriedenheit vom gelungenen Neubau des Hauptsitzes in Berg. «Mit der Konzentration auf den neuen Hauptsitz können wir viele Synergien nutzen», sagte Bötschi. 4,5 Millionen Franken hat der Umbau des Gebäudes mit Bankfiliale, Büros und elf Wohnungen gekostet – fast eine Viertelmillion weniger als budgetiert. Mit der Fusion zur Raiffeisenbank Berg-Erlen und dem Neubau ist für Michael Bötschi die Vision des Verwaltungsrats aus dem Jahr 2009 umgesetzt. «Nach neun Jahren im Verwaltungsrat, fünf davon als Präsident, ist nun der Zeitpunkt für mich gekommen, abzutreten. Jetzt braucht es Platz für neue Ideen», sagte Bötschi. Zuvor gratulierte er jedoch noch Bankleiter Peter Greuter zu seinem 30-Jahre-Jubiläum bei der Raiffeisenbank. Positive Bilanz 2012 erwirtschaftete die Raiffeisenbank Berg-Erlen bei einem gegenüber dem Vorjahr leicht tieferen Betriebsertrag von 5,1 Millionen Franken einen Jahresgewinn von 770 000 Franken. Die Kundengelder stiegen um 9,2 Prozent auf total 287 Millionen Franken. Auch bei den Krediten, grösstenteils Hypotheken, konnte die Bank zulegen. Sie stiegen um 3,6 Prozent auf 394 Millionen. Die Bilanzsumme beträgt 444 Millionen. (mte) Neu zum Verwaltungsratspräsidenten wählten die Genossenschafter den bisherigen Vizepräsidenten Philipp Fisch. Er bedankte sich für das Vertrauen. An seiner Stelle wählten die Stimmberechtigten den Unternehmer Jürg Wittwer in den Verwaltungsrat, den Madlen Neubauer-Weber, Christoph Haffa und Andreas Bischofberger komplettieren. Keine Fragen Die Absegnung der Bilanz- und Erfolgsrechnung, die Verzinsung der Anteilscheine sowie die Entlastung der Organe durch die Genossenschafter war reine Formsache. Fragen hatten diese auch keine und so konnte Michael Bötschi die Versammlung zeitig schliessen und den gemütlichen Teil des Abends einläuten. Zuvor bat er jedoch die gesamte Belegschaft der Raiffeisenbank auf die Bühne und verabschiedete sich bei allen persönlich.
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