Sie können sich mit dem Button Abonnenten Login anmelden,
indem Sie Ihre Abonummer als Benutzername sowie als Passwort verwenden.

Aufrufe
vor 2 Jahren

Neuer Anzeiger 11. Juni 2021

  • Text
  • Thurgau
  • Schule
  • Juli
  • Region
  • Anzeiger
  • Gemeinde
  • Franken
  • Sulgen
  • Erlen
  • Juni

Seite 8 NEUER ANZEIGER

Seite 8 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 11. Juni 2021 fensterSchulfensterSchulfensterSchul erSchulfensterSchulfen chulfensterSchulfensterSchulfensterSchulfenste Agenda Montag, 14. Juni • Papiersammlung in Erlen, Riedt, Ennetaach, Engishofen, Kümmertshausen, Buch und Andwil Mittwoch, 16. Juni • Übertrittsmorgen in die jeweils nächst höhere Klasse, 10.15–11.45 Uhr • Thurgauer Unihockey Schule Erlen, Infoabend für Eltern und Gasteltern Donnerstag, 17. Juni • Eltern-Infoanlass für Eintritt 1. Klasse • Schulinterne Lehrerweiterbildung Mittwoch, 23. Juni • Zyklus II 3./4. Klasse, Spielmorgen (Verschiebedaten: 24./28.6.2021) Mittwoch, 30. Juni • Zyklus II 5./6. Klasse, Spielmorgen Freitag, 2. Juli • Schulschlusstag mit Nachmittagsprogramm, Abgabe Examenweggen (in Planung) Sonntag, 4. Juli • Zyklus III: Musical Aladdin 2021, Premiere, 17 Uhr, Mehrzwecksaal (in Planung) Montag, 5. Juli • Zyklus III: Musical Aladdin 2021, 20 Uhr, Mehrzwecksaal (in Planung) Dienstag, 6. Juli • Zyklus III: Musical Aladdin 2021, 20 Uhr, Mehrzwecksaal (in Planung) Mittwoch, 7. Juli • Zyklus III: Musical Aladdin 2021, 20 Uhr, Mehrzwecksaal (in Planung) Donnerstag, 8. Juli • Zyklus III, 3. Klasse, Abschlussveranstaltung Vielen Dank für den Einsatz an der Schule Erlen Rechnungsrevision Mit dem Rücktritt von Sandra Brandenberger aus der Rechnungsrevision ist die Schulbehörde dankbar, dass sie in Philipp Dintheer einen versierten Fachmann und Nachfolger gefunden hat, welcher sich bereit erklärt hat, während der nächsten Amtsperiode 2021–2025 in der Rechnungsprüfungskommission mitzuarbeiten. Die Schule Erlen bedankt sich herzlich bei Sandra Brandenberger für ihren bisherigen Einsatz und gratuliert Philipp Dintheer zur Wahl und heisst ihn in der Rechnungsprüfungskommission willkommen. Wahlbüro Nachdem Katrin Eggmann und Marianne Ottiger ihren Rücktritt bekannt gegeben haben, freut sich die Schulbehörde, dass mit Brigitte Fischer und Michael Steiner wieder engagierte Personen gefunden wurden, welche bereit sind, im Wahlbüro mitzuarbeiten. Die Schule Erlen gratuliert den neuen Mitgliedern zur Wahl und bedankt sich bei Katrin Eggmann und Marianne Ottiger für den langjährigen Einsatz. Behörde Thomas Ammann Nach insgesamt zwölf Jahren in der Schulbehörde Erlen hat Thomas Ammann seinen Rücktritt aus der Behörde eingereicht. Im Jahr 2009 wurde er als Behördenvertreter des Ortsteils Andwil gewählt und amtierte neben verschiedenen Projektleitungen als Vizepräsident. Mit seiner zuverlässigen Arbeit leistete er Thomas Ammann, Heinz Leuenberger und Blerim Hasani. seit Anbeginn einen wesentlichen Anteil für die hohe Qualität in der Behördenarbeit. Die Schule Erlen bedankt sich an dieser Stelle für die immer gut überlegten Beiträge an den Behördensitzungen und -meetings und die hervorragende Lektorenarbeit. Seine ausgeglichene und fröhliche Art wird der Behörde fehlen. Die ausserordentliche Tätigkeit als Behördenmitglied, Vizepräsident und Kollege bleibt der Schule Erlen in guter Erinnerung, sie wünscht Thomas Ammann für seinen weiteren Lebensweg alles Gute. Blerim Hasani Auch Blerim Hasani gab nach zwei Amtsperioden seinen Rücktritt bekannt. Während acht Jahren durfte ihn die Schule Erlen als engagiertes und innovatives Mitglied und als Freund kennenlernen, welcher die Schule Erlen mit seinem Mitdenken und -handeln massgeblich mitgeprägt hat. Sein Beitrag in der Schulbehörde setzte viele positive Akzente. Die Schule Erlen bedauert es, Abschied nehmen zu müssen und bedankt sich von Herzen für die ausserordentliche Tätigkeit als Kollege und Behördenmitglied Bild: mwg im Ressort Schulqualität und wünscht Blerim Hasani für seinen weiteren Lebensweg nur das Beste. Daniela Opprecht Im Rennen für einen Sitz in der Schulbehörde (Amtsperiode 2021–2025) konnte sich Daniela Opprecht aus Kümmertshausen erfolgreich behaupten. Sie wird das Ressort Pädagogik Zyklus I übernehmen. Die Behörde konnte ihre freundliche Art bereits kennenlernen und freut sich auf die gemeinsame Arbeit und heisst sie an der Schule Erlen herzlich willkommen. Für ihr Mitwirken in der Schulbehörde wünscht ihr die Schule Erlen viel Erfolg und bereichernde Erfahrungen. Fabian Brändle Für die anspruchsvollen Aufgaben im Ressort Pädagogik freut sich die Schule Erlen, mit Fabian Brändle aus Riedt Unterstützung zu erhalten. Er übernimmt in der Schulbehörde das Ressort Pädagogik Zyklus II. Die Schule freut sich auf die künftige Zusammenarbeit und wünscht ihm in der neuen Tätigkeit viel Erfolg und Freude. Thurgauer Unihockey Schule Erlen In den Jahren vor Corona haben sich die Trainer der Thurgauer Unihockey Schule Erlen mehr und mehr bereit erklärt, internationale Turniere im Ausland mit den Sportschüler(inne)n zu besuchen. Diese Erlebnisse haben sich zu einem Standard im Leben der Jugendlichen entwickelt. So gehört bereits seit mehr als einem Jahrzehnt der Besuch des Turniers in Falun dazu. Ebenfalls in die Agenda aufgenommen wurden die Prague Games, welche bisher zweimal von Schüler(inne)n der Sportschule besucht werden konnten. Auch dieses Jahr mussten die beiden Events abgesagt werden. Bei den Prague Games hat das Leiterteam bis vor wenigen Tagen noch daran geglaubt, dass eine Delegation nach Prag gehen kann. Aus der Not haben die Leiter eine Tugend gemacht. Bereits letztes Jahr sehr kurzfristig, dieses Jahr zum ersten Mal etwas langfristiger, wurden die Swiss Games als Schweizer Alternative zu den grossen internationalen Turnieren organisiert. So Corona will, werden an den Swiss Games vom 12. bis 14. August in Berg, Erlen und Weinfelden auch drei ausländische Teams teilnehmen. Ziel ist es, das grösste Grossfeldturnier der Schweiz zu organisieren. Es werden im Sommer mehr als 500 Spieler(innen) und 100 Staffmitglieder im Thurgau erwartet. Es zeigt sich auch hier: Ein Verlust von internationalen Turnieren bringt hier vor Ort Vorteile. Unsere Thurgauer Turnierlandschaft wird nach äxgüsi um eine Attraktion reicher. Corona hat in den letzten 14 Monaten den Wettkampfsport generell verändert. Die Athleten der Sportschule haben das Glück, dass sie nach dem ersten Lockdown durchtrainieren konnten. Das ist nicht selbstverständlich und hat allen ein gewisses Gefühl von Normalität gegeben, vor allem weil die Meisterschaft abrupt unterbrochen wurde und es keinerlei Spiele gab bis Ende März. Nun ist auch in diesem Bereich wieder etwas Normalität zurückgekehrt und wir freuen uns darüber, dass auch wieder Testspiele möglich sind.

Freitag, 11. Juni 2021 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 9 Leimbach Schönenberg Frauenfeld Zu unübersichtlich – Bäume müssen weichen Leimbach. Wo sich die Hauptstrasse und die Andwilerstrasse in Leimbach kreuzen, ist die Sicht eingeschränkt. Zur Verbesserung der Verkehrssicherheit werden die Strassenmarkierung angepasst und zwei Bäume gefällt. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau analysiert jährlich auftretende Unfallschwerpunkte im Kanton anhand der polizeilich registrierten Unfälle. Aus dieser Analyse ging der vierarmige Knoten Hauptstrasse–Andwilerstrasse in Leimbach als ein auffälliger Unfallknoten hervor. Das Tiefbauamt prüfte daraufhin die Kreuzungssituation und stellte fest, dass die Sicht auf die südliche Hauptstrasse eingeschränkt ist. Als eine der wichtigsten Sofortmassnahmen soll vorab diese Sichtzone ab der Einmündung Andwilerstrasse Ost in die Hauptstrasse durch das Verschieben des Haltebalkens und der Mittellinie um maximal einen Meter in Richtung Westen verbessert werden. Polizei zeigt Präsenz Für mehr Verkehrssicherheit müssen die Kastanienbäume bei der Kreuzung in Leimbach (rechts im Bild) gefällt werden. Durch diese geplante Verschiebung der Strassenmarkierungen wird die heutige knapp genügende Sichtweite auf der gegenüberliegenden Einmündung (Andwilerstrasse West) in die Hauptstras se zusätzlich beeinträchtigt. Bild: hab Das Tiefbauamt beantragte deshalb bei der Gemeinde Bürglen für die geplante Änderung der Strassenmarkierung als Erstmassnahme die Fällung der beiden Kastanienbäume an der Hauptstrasse. Die Kastanienbäume auf der Parzelle 4083 sind im Eigentum des Kantons Thurgau und werden im Schutzplan der Gemeinde Bürglen als Naturobjekt geführt. Gemäss des Natur- und Heimatschutzgesetzes bedürfen solche Eingriffe in geschützte Naturobjekte, wie die vorgesehene Fällung der Kastanienbäume und deren Ersatzpflanzung, einer Bewilligung. Nach Durchführung der öffentlichen Auflage und der Behandlung einer Einsprache erteilte der Gemeinderat am 23. Februar dieses Jahres die Eingriffsbewilligung für die geplante Fällung der beiden Kastanienbäume zur Verbesserung der Sichtweite. Ebenso hiess er die Ersatzpflanzung einer Linde auf der Parzelle 4083 an der Hauptstrasse in Leimbach gut. Das Tiefbauamt des Kantons Thurgau wird die Fällung der Bäume, sofern es die Witterung zulässt, ab Mitte Juni ausführen. Die Ersatzpflanzung der Linde wird später im Herbst 2021 erfolgen. (pd) Frauenfeld. Heute beginnt in Rom die Fussball-Europameisterschaft. Sie soll auch im Thurgau ein freudiges Ereignis werden. Die Kantonspolizei Thurgau setzt auf Toleranz; sie wird aber konsequent durchgreifen, wenn die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdet wird. Die Fussball-EM mit 51 Spielen vom 11. Juni bis 11. Juli wird auch im Thurgau Begeisterung auslösen. Dafür sorgt nicht alleine die Schweizer Nati; auch die Teams aus Deutschland, Italien, Kroatien, Nordmazedonien, Portugal, Spanien und der Türkei können im Thurgau auf grosse Unterstützung zählen. Gewinnt das eigene Team ein Spiel oder qualifiziert sich für die nächste Runde, kommen die Fans auf Strassen und Plätzen zusammen, um den Erfolg gemeinsam zu feiern. Die Kantonspolizei Thurgau wird solche Feiern wie bei früheren Endrunden aufmerksam begleiten und so tolerant wie möglich und so konsequent wie nötig für Ordnung und Sicherheit sorgen. Aufgrund der Erfahrungen aus vergangenen Endrunden stehen zwei Aspekte im Zentrum: Das Verhalten der Fans im Verkehr und die Nachtruhe. Feiern im öffentlichen Raum werden von der Kantonspolizei grundsätzlich toleriert. Sie schreitet jedoch konsequent ein, wenn die öffentliche Ordnung und Sicherheit gefährdet ist. Gewalttätigkeiten wie Körperverletzungen, Tätlichkeiten, Sachbeschädigungen oder das Zünden von pyrotechnischen Gegenständen in Menschenmengen werden geahndet. Auch im Verkehr endet die Toleranz bei erhöhter Eigen- oder Fremdgefährdung; etwa wenn mit überhöhter Geschwindigkeit gefahren wird, wenn Personen auf der Motorhaube oder auf dem Autodach sitzend oder stehend mitfahren oder wenn aus dem Fahrzeug heraus Fahnen waagrecht geschwenkt werden. Geringfügige Verkehrsregelverletzungen ohne konkrete Gefährdungen – wie zum Beispiel Hupen – werden geduldet. Teilen sich feiernde Fussgängerinnen und Fussgänger die Strassen und Plätze mit Autokorsos, wird die Kantonspolizei Thurgau Strassenabschnitte sperren und den Verkehr kurzfristig umleiten. Bei aller Feierlaune – die Nachtruhe ist während der Europameisterschaft nicht ausser Kraft gesetzt; bei den 21-Uhr- Spielen werden aber Feiern bis eine Stunde nach Spielschluss toleriert. Die Kantonspolizei bittet die Fussballfans und jene Personen, die sich nicht für die EM begeistern können, um Rücksichtnahme und gegenseitiges Verständnis. (kapo) Ergänzen den Vorstand der Gönnervereinigung Nachwuchsschützen Erlenacker: Markus Schönholzer (li.) und Martin Gerber. Zwei Neue im Vorstand Bilder: pd Schönenberg. Wie so manch anderer Verein musste sich der Vorstand der Gönnervereinigung Nachwuchsschützen Erlenacker entschliessen, die jährliche GV auf schriftlichem Weg abzuhalten. Zur Freude des Vorstands nahmen diese Möglichkeit über 60 Prozent der Mitglieder wahr. Im Wahljahr 2021 mussten zwei Vorstandsmitglieder ersetzt werden. Mit Petra Schär und Emil Wehrli traten zwei sehr verdiente Gründungsmitglieder zurück. Das heisst, dass sie 14 Jahre Vorstandstätigkeit ausgeübt haben. Emil Wehrli bekleidete seit Beginn das Amt als Kassier und Petra war 13 Jahre Aktuarin. Beide werden an der nächsten GV, die dann, so hoffen die Verantwortlichen, wieder im normalen Rahmen stattfinden kann, offiziell verabschiedet. Die beiden Lücken im Vorstand sind bereits geschlossen mit den Mitgliedern der Gönnervereinigung Markus Schönholzer und Martin Gerber. Beide wurden mit überzeugenden Resultaten gewählt. Auch die verbleibenden Vorstandsmitglieder erhielten von den Mitgliedern das Vertrauen für eine weitere, dreijährige Amtsperiode. Alle Traktanden, welche der Vorstand den Mitgliedern vorgelegt hatte, erhielten deren ausnahmslose Zustimmung. (pd)

Neuer Anzeiger 2023

Neuer Anzeiger 2022

Neuer Anzeiger 2021

Neuer Anzeiger 2020

Neuer Anzeiger 2019

Neuer Anzeiger 2018

Neuer Anzeiger 2017

Neuer Anzeiger 2016

Neuer Anzeiger 2015

Neuer Anzeiger 2014

Neuer Anzeiger 2013