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Neuer Anzeiger 10 März 2017

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Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 10. März 2017 Industriestrasse 15 Haus A 8575 Bürglen 076 400 02 09 altefaerberei@bluewin.ch Sonntag, 12. März 2017 16.30 Uhr, Amriswil Sporthalle Tellenfeld BAUGESUCH Bauherr: Hans und Ursula Bruhin, Gartenstrasse 4, 8575 Bürglen TG Tanner-Metzgete Freitag, 10. März, ab 17.00 Uhr Samstag, 11. März, ab 11 Uhr durchgehend Sonntag, 12. März, ab 11 bis 20 Uhr Neue Öffnungszeiten Jeden Dienstag ab 15.00 Uhr Jeden 1. Freitag im Monat ab 17.00 Uhr Do. / Fr. / Sa. am Morgen geöffnet ab 8.30 bis 12.00 Uhr Meisterschaft NLA Volley Amriswil – Burgerstein Vitamine Volley Jona Grundstück: Parzelle Nr. 533, Bürglen TG, Gartenstrasse 4 Bauvorhaben: Ersatz Ölheizung durch Gasheizung Auflagefrist: 10. bis 30. März 2017 Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet beim Gemeinderat Bürglen, 8575 Bürglen, erhoben werden. Der Gemeinderat Gepflegtes 5½-Zi-Bijou in Buhwil bei Kradolf-Schönenberg an ruhiger Lage, Wohnzimmer mit Cheminée, hochwertig renoviert, idyllische Gartenoase. Land 877 m², Richtpreis Fr. 990‘000.-. Tel. 071 626 51 51, www.fleischmann.ch Gerne nehmen wir Reservationen ab 15 Personen auch ausserhalb der Öffnungszeiten entgegen. Barbetrieb www.volleyamriswil.ch NEUERÖFFNUNG Samstag, 25.03.2017, 10:00 - 16:00 Uhr an der Romanshornerstrasse 14 in 8580 Amriswil Ein Projekt der Lernenden vom Blumenland Baugesuch Katja Tinner, Diepoldsau - 24.1 kg - 18.4 kg - 85 kg • Alles mit natürlichen Nahrungsmitteln. • Keine Diät, kein Kalorienzählen. • Persönliche Stoffwechselanalyse. Jrène Dietrich, St. Gallen Rufen Sie jetzt an Amriswil 071 230 01 01│Gossau 071 383 11 55│St. Gallen 071 230 01 01 Ihr erstes Gespräch ist kostenlos und unverbindlich Laura von Mentlen-Specchia Dipl. Gesundheitsberaterin PMF ParaMediForm Amriswil Romanshornerstrasse 14 8580 Amriswil st.gallen@paramediform.ch Telefon 071 230 01 01 Iris Kaufmann-Kienzle Dipl. Gesundheitsberaterin PMF ParaMediForm Gossau St. Gallerstrasse 107 9200 Gossau gossau@paramediform.ch Telefon 071 383 11 55 Martina Spirig, Gossau 25 Jahre Schweizer Erfolgsgeschichte für eine gesunde und nachhaltige Gewichtsreduktion • Individuelle Einzel-Beratung. • Immer satt! • Alltagstauglich. • Von Ärzten empfohlen! ParaMediForm St. Gallen Hinterlauben 15 9000 St. Gallen st.gallen@paramediform.ch Telefon 071 230 01 01 www.pmf-sg.ch Schlank werden • Schlank sein • Schlank bleiben Gesuchstellerinnen: Häni Dorli, Unterdorfstrasse 5, 8505 Dettighofen, und Häni Nicole, Schlossmühlestrasse 156, 8408 Winterthur Grundeigentümer: Gähwiler Hans, Obere Hubwiesen 1, 8588 Zihlschlacht, und Schiess Hansjörg, Frauenfelderstrasse 70a, 8570 Weinfelden Grundstück: Parzelle Nr. 3064, Hauptstrasse 17, 8586 Riedt b. Erlen Bauvorhaben: Umnutzung Ladenlokal in Kioskwirtschaft Gesuchstellerin/Grundeigentümerin: Baugesellschaft Beckenmoos, c/o Paul Graf, Romanshornerstrasse 28, 8580 Amriswil Grundstücke: Parzellen Nrn. 3490, 3491, 3495, 3496, Beckenmoosstrasse 5a/5b und 7a/7b, 8586 Riedt b. Erlen Bauvorhaben: Neubau von 2 Doppel-Einfamilienhäusern mit Carports und Aussengeräteräumen Auflagefrist: 10. bis 29. März 2017 Die Pläne sind in der Gemeindeverwaltung Erlen im Büro der Bauverwaltung aufgelegt. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an den Gemeinderat eingereicht werden. Erlen, 10. März 2017 Gemeinderat Erlen

Freitag, 10. März 2017 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Bürglen Hohentannen Erlen Schülerkolumne Peter Brühlmann (li.) begrüsst die Gäste zum Rundgang durch den umgebauten Volg in Bürglen. Volg Bürglen erstrahlt in neuem Glanz Bild: hab Bürglen. Gestern ist der Volg in Bürglen nach gut einmonatiger Umbauzeit wiedereröffnet worden. Rund 40 geladene Gäste kamen in den Genuss, den Laden am Vorabend der Eröffnung zu besichtigen. Zu den Gästen zählten unter anderem Vertreter des Bürgler Gemeinderats, des Volg Hauptsitzes, des Verwaltungsrats der Genossenschaft Landi Mittelthurgau sowie am Umbau beteiligte Handwerker. Der Laden in Bürglen ist der grösste der sechs Volg-Filialen, die die Landi Mittelthurgau führt. Was alles erneuert wurde, erläuterte Peter Brühlmann, der Leiter der Ladengeschäfte bei der Landi Mittelthurgau, in seiner Begrüssungsrede. Nach seinem Dank an alle am Umbau Beteiligten sagte er: «Wir freuen uns über einen schönen Laden, vergessen dabei aber nicht das wichtigste – das freundliche Verkaufspersonal.» Den anwesenden Filialleiterinnen überreichte er in Anerkennung ihrer Leistungen bunte Blumensträusse. (hab) Rückkehr des Wolfs in den Kanton Thurgau? Hohentannen. Letzte Woche wurden im Raum Hohentannen auf zwei verschiedenen Schafweiden mehrere Schafe von einem Raubtier gerissen, weitere Schafe erlitten Verletzungen. Zusätzlich wurde in der Nacht vom 1. auf den 2. März in der Region Uesslingen ein weiteres Schaf gerissen – drei weitere Schafe wurden verletzt. Dies teilt die Jagdund Fischereiverwaltung des Kantons Thurgau mit. Erste Befunde durch das Zentrum für Fisch- und Wildtiermedizin (FIWI) der Universität Bern deuten darauf hin, dass es sich beim Verursacher der Risse um ein grosses, hundeartiges Tier handelt. Füchse oder Luchse können definitiv ausgeschlossen werden. Ob es sich hingegen um einen Hund oder allenfalls einen Wolf handelt, kann derzeit nicht abschliessend beurteilt werden. Die Rissbilder von Hund und Wolf sind sehr ähnlich und es liegen keine Direktbeobachtungen vor. Ein definitiver Nachweis des Rissverursachers kann erst nach der Auswertung von genetischen Proben erbracht werden. Diese Untersuchungen werden aber mehrere Wochen dauern. Offen ist derzeit, ob zwischen den Vorfällen in den Regionen Hohentannen und Uesslingen ein Zusammenhang besteht. Aufgrund der Indizien ist nicht auszuschliessen, dass der Wolf nach mehr als 200 Jahren Abwesenheit in den Kanton Thurgau zurückgekehrt ist. In den letzten Jahren wurden einzelne Wölfe auch in den Nachbarkantonen St. Gallen und Zürich nachgewiesen. Es ist bekannt, dass Wölfe in einer Nacht Dutzende Kilometer zurücklegen können. Im Frühjahr wandern insbesondere männliche Jungtiere aus ihren Rudeln ab, um sich eigene Territorien zu suchen. Somit ist es durchaus denkbar, dass ein oder mehrere Wölfe in den Kanton Thurgau eingewandert sind. Eine mutmassliche Präsenz von Wölfen im Kanton Thurgau stellt die Kleintierhalter vor eine neue Herausforderung. Die üblicherweise verwendeten Umzäunungen von Kleintierherden mit Flexinetz-Zäunen bieten gegen Wolfsangriffe nur dann einen genügenden Schutz, wenn sie mit ausreichend elektrischer Spannung versehen sind. Den Kleintierhaltern wird empfohlen, ihre Umzäunungen sorgfältig zu überprüfen und, wo nötig, anzupassen. Wo immer möglich, sollen Kleintiere über Nacht eingestallt werden. Diese Massnahmen bieten den besten Schutz gegen Wolfsangriffe, da diese in der Regel nachts erfolgen. Gerissene Nutztiere sollen der Jagd- und Fischereiverwaltung gemeldet werden. Dabei ist es wichtig, die Fundstellen und die gerissenen Tiere wie angetroffen unverändert zu belassen. Die Fundumstände liefern wertvolle Indizien bei der Beurteilung der Risse. (pd) Lesen ist im Trend – aber nicht bei allen In der Sonderwoche zum Thema Lesen vom 6. bis zum 10. März lernten wir zu Beginn verschiedene neue Bücher kennen. Jugendbuchspezialistin Jeanette Bergner war zu uns gekommen und hatte uns insgesamt über 70 aktuelle Jugendbücher vorgestellt. Wir mussten mindestens eines auswählen, konnten aber auch mehrere nehmen. Das von uns selbst gewählte Buch bearbeiten wir jetzt in einer Projektarbeit. In einer Arbeitsreihe zu strategischem Lesetraining übten wir, schnell zu lesen, versuchten rückwärts zu lesen und lösten Rätsel. Wir lasen im Verlauf der Woche auch Zeitungstexte, lernten die Geschichte des Buchdrucks kennen und verbesserten unser Leseverständnis. Im Internationalen Blindenzentrum in Landschlacht lernten wir die Welt der Blinden und Sehbehinderten kennen und versuchten uns an der Blindenschrift. Die Lesegewohnheiten von Knaben und Mädchen sind recht verschieden. Mädchen lesen eher mehr als Jungs. Wenn die Jungs mal lesen, dann lesen sie eher Horrorgeschichten oder Comics. Die Mädchen lesen hingegen lieber Romane, Dramas und auch Liebesgeschichten. Die meisten Knaben lesen nur, wenn sie müssen. Die Mädchen lesen auch noch gerne in der Freizeit. Severin Schwendeners «Stilles Gift» ist ein Jugend-Thriller, den der gesamte 1. Jahrgang der Sek gelesen hat. In dem Buch geht es um einen Jungen, der verschwindet, weil er neugierig geworden ist, was sein Nachbar im Schilde führt. Mehr verraten wir euch nicht, weil jene, die das Buch noch lesen wollen, dann schon zu viel wissen würden. Die meisten von uns fanden das Buch spannend. Der Höhepunkt der Lesewoche war der Besuch des Autors Severin Schwendener bei uns in der Schule. Er erzählte uns vieles übers Geschichten Erfinden und übers Schreiben. Wir zwei lesen eher nicht so viel, aber auch nicht gerade wenig. Wir lesen eher Romane und ab und zu Comics. Leider ist es bei vielen so, dass sie fast nur noch das lesen, was bei ihnen als SMS oder Whatsapp ankommt. Selina Giger & Larissa Krüse, Klasse E1b, Sekundarschule Erlen

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