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Neuer Anzeiger 10 Juni 2016

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Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 10. Juni 2016 BAUGESUCH Bauherr: Felix Tribelhorn, Schützenstrasse 24, 8575 Bürglen TG Grundstück: Parzelle Nr. 455, Bürglen TG, Schützenstrasse 24 Bauvorhaben: Um- und Anbau an Zweifamilienhaus Bauherrin: GetSpace AG, Konstanzerstrasse 8, 8274 Tägerwilen Grundstück: Parzelle Nr. 227, Bürglen TG, Heidengasse 5 Bauvorhaben: Projektänderung der bewilligten Farbgestaltung (Fassade und Dachuntersicht) Auflagefrist: 10. bis 30. Juni 2016 Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet beim Gemeinderat Bürglen, 8575 Bürglen, erhoben werden. Der Gemeinderat BAUGESUCH Bauherrin: Zöhl-Schmid Madeleine, Heiligbrunnen, 9215 Buhwil Grundeigentümerin: Zöhl-Schmid Madeleine, Heiligbrunnen, 9215 Buhwil Grundstück: Parzelle Nr. 6175, Heiligbrunnen, Buhwil Bauvorhaben: Boden- Struktur- und Geländeverbesserung Auflagefrist: 10. bis 30. Juni 2016 Die Pläne liegen bei der Bauverwaltung, Thurbruggstr. 11a, 9215 Schönenberg, zur Einsicht auf. Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Kradolf- Schönenberg,Thurbruggstr. 11a, 9215 Schönenberg, einzureichen. 2.6.2016/rc Bauverwaltung Kradolf-Schönenberg www.neueranzeiger.ch im neuen Kleid Noch kein Abo? Kontaktieren Sie uns unter 071 644 91 00 oder abo@neueranzeiger.ch FunFitness www.funfitness.ch by YVONNE KELLER Yvonne Keller Weidackerstrasse 3 9214 Kradolf Tel. 071 470 06 81 Natel 079 211 29 43 kelleryvonne@gmx.net Aqua – Fun – Fitness im Schwimmbad Thurfeld Schönenberg Wir trainieren zusammen im tiefen Wasser Ausdauer, Beweglichkeit, Kraft und Koordination. Aquafi t ist effi zient, gelenkschonend und macht Spass, denn im Wasser ist sogar die Anstrengung ein Vergnügen. Qualitopanerkannt! Vom 21. Juni 2016 bis 25. August 2016 Dienstags: 19.00 bis 19.45 Uhr Donnerstags: 09.30 bis 10.15 Uhr Doppelter Alters-Rabatt für Fahrzeuge ab dem 5. Betriebsjahr bis max. 20% auf Arbeit und Ersatzteile. Ausgenommen Zubehör und Reifen. Dauer der Aktion 1. Juni 2016 bis 31. Juli 2016. AMAG Frauenfeld Zürcherstrasse 331 8500 Frauenfeld Telefon +41 52 728 97 77 www.frauenfeld.amag.ch AMAG Weinfelden Deucherstrasse 34 8570 Weinfelden Telefon +41 71 626 10 10 www.weinfelden.amag.ch Inserat_Alters_Rabatt_VW_148x210mm_4f_d.indd 1 23.05.16 15:05 Wahl Gemeindepräsident von Kradolf-Schönenberg Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, Ich freue mich ganz besonders über die Wahl und danke Ihnen für Ihr Vertrauen. Heinz Keller

Freitag, 10. Juni 2016 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Kradolf-Schönenberg Erlen Heinz Keller ist neuer Gemeindepräsident Kradolf-Schönenberg. Heinz Keller, der parteilose Sieger des ersten Wahlgangs, ist auch im zweiten, entscheidenden Durchgang als Erster durchs Ziel gegangen, und das mit einem Respektabstand von 178 Stimmen auf Gemeinderat Max Staub (FDP). Am 8. Mai hatte die Differenz zwischen diesen beiden Kandidaten 54 Stimmen betragen, doch war damals mit Marcel Tobler noch ein dritter Bewerber um die Nachfolge von Walter Schönholzer angetreten. Georg Stelzner In einer ersten Stellungnahme kommentierte Keller den Wahlausgang so: «Ich freue mich riesig und werte das Resultat als deutliches Zeichen für einen Rückhalt in der Bevölkerung.» Er habe in den letzten Wochen viele Leute kennenlernen dürfen und bei diesen Kontakten gespürt, «dass man bereit ist, mir Vertrauen zu schenken». Die Hoffnung auf ein erfolgreiches Abschneiden habe er gehabt, sagte Keller, seiner Sache sicher sei er jedoch keineswegs gewesen. Amtsantritt Ende Sommer Heinz Keller, neu gewählter Gemeindepräsident von Kradolf-Schönenberg, und sein Vorgänger Walter Schönholzer an der Wahlfeier. Keller möchte das Amt des Gemeindepräsidenten von Kradolf-Schönenberg «möglichst zeitnah» antreten. Ziel sei es, dies Ende Sommer zu tun. Er werde seine Tätigkeit in der Privatwirtschaft im Juli und August reduzieren, um sich in die wichtigsten Geschäfte der nächsten Zeit einarbeiten zu können. «Ich bin guten Mutes», betonte Keller. Aus seiner Sympathie für die SVP hat der Gewählte nie ein Geheimnis gemacht, an der Parteilosigkeit wird Keller vorerst aber festhalten, wie er am Wahlwochenende nochmals unterstrich: «Im Moment habe ich kein Bedürfnis, einer politischen Partei beizutreten.» Weiterhin im Gemeinderat «Ich habe nochmal viel versucht und bin vom Wahlausgang natürlich enttäuscht, hege aber keinen Groll, denn Verlieren gehört genauso zur Politik wie Gewinnen», erklärte Max Staub. In gewissem Sinne habe sich das Resultat nach dem ersten Wahlgang abgezeichnet. Heinz Keller sei es in der Folgezeit offensichtlich auch besser gelungen, seine Anhänger zu mobilisieren. Enttäuscht habe ihn die Erkenntnis, dass sein langjähriges Engagement für die Gemeinde von den Wählern nicht besser honoriert worden ist, gestand Staub. Aufgeben und davonlaufen sei nicht seine Art, führte der Wahlverlierer aus. «Ich bin noch für drei Jahre als Gemeinderat gewählt und werde meine Arbeit mit unvermindertem Elan fortsetzen.» Sein Ressort mache ihm Spass und er hoffe, dass er unter gleichen Rahmenbedingungen weitermachen könne. Probleme bei der Zusammenarbeit mit Keller erwartet Staub nicht. Zu seinem sonstigen Wirken in der Gemeinde stellte Staub fest, dass er sich Gedanken machen und seinen Einsatz wohl reduzieren werde. Klarer Vorsprung Bei der Ersatzwahl des Gemeindepräsidenten sind 936 Wahlzettel eingegangen, was einer Stimmbeteiligung von 42,6 Prozent entspricht. Leer waren 58 Wahlzettel, ungültig 6. Massgebend waren somit 872 Stimmen. Davon entfielen auf Heinz Keller aus Kradolf 512 Stimmen und auf Max Staub aus Schönenberg 334 Stimmen. Vereinzelte erzielten insgesamt 26 Stimmen. (st) Marktnotizen Muldenzentrale feiert 50-Jahre-Jubiläum Seit 50 Jahren bietet die Firma Muldenzentrale OTG Dienstleistungen in den Bereichen Transport, Entsorgung und Recycling an. Dieses Jubiläum will der Betrieb zusammen mit seiner Kundschaft morgen Samstag, 11. Juni, von 9 bis 16 Uhr an der Buchenhölzlistrasse 6 in Amriswil feiern. Mittels einer Leistungsshow wird Besuchern das Angebot der Firma vorgestellt. Ausserdem können Wagemutige ihre Fahrkünste mit einem Bagger testen oder eigenhändig eine Mulde beladen. Die Geschäftsleiter Kurt, Heinz und Rolf Brühlmann. Bild: pd Bild: dc Neben einem Wettbewerb mit tollen Preisen und einem Riesen-Sandkasten für die Kleinen betreibt die Muldenzentrale eine Festwirtschaft. Der regionale Vorzeigebetrieb Muldenzentrale OTG wurde 1966 von Heinz und Rosi Brühlmann gegründet und 1999 an die Söhne Kurt, Heinz und Rolf Brühlmann weitergegeben. Seit 2014 ist der Firmensitz an der Buchenhölzlistrasse 6 in Amriswil. Die Belegschaft freut sich, hier mit vielen Besuchern das Jubiläum zu feiern. (pd) www.muldenzentrale-otg.ch Schülerkolumne Nie mehr Schule! Am 8. Juli ist es so weit, wir sind am Ende der 3. Sek angelangt und verlassen die Schule. Für die 50 Schülerinnen und Schüler aus unserem Jahrgang beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Viele von uns fangen nach den Sommerferien eine Lehre an oder gehen an eine weiterführende Schule. Für jene Schüler, die an eine weiterführende Schule gehen, ändert sich nicht viel im Alltag. Aber jene, die eine berufliche Ausbildung machen, müssen sich an den neuen Lebensabschnitt erst einmal gewöhnen. Früher dachte man, dass nach der Schule ein besseres Leben beginnt: nicht mehr zur Schule und keine Hausaufgaben mehr! So dachten wir auf jeden Fall. Aber es ist nicht so. Jetzt sind wir uns bewusst, dass das Leben härter wird als in den letzten neun Jahren, in denen wir in der Schule waren. Für einige Mitschüler, die einen handwerklichen Beruf ausüben, verändert sich viel. Sie müssen während der Arbeit die ganze Zeit stehen und können sich nur in der Znünipause und in der Mittagspause hinsetzen. Die Schulfächer verändern sich je nach Beruf. Da wir in der Berufsschule kein Schulsystem mit Lernumgebung haben, könnte es in den ersten paar Monaten schwierig für uns werden. Wir müssen die Hausaufgaben wieder zu Hause machen und das Lernen wird auch noch auf den Abend und auf das Wochenende verschoben. Für die Schülerinnen und Schüler, die eine weiterführende Schule besuchen, gibt es neue Schulfächer im Stundenplan. Wir haben einige Schüler befragt, welche Ängste sie für ihre Lehre hätten. Ein Schüler befürchtet, dass ihm der Beruf nicht gefallen könnte. Einige haben Angst, dass sie die Probemonate nicht bestehen könnten. Aber die meisten von uns freuen sich auf einen neuen Alltag. Unsere Eigenverantwortung steigt. Wir sind jetzt mehr und mehr auf uns selbst angewiesen und nicht mehr auf unsere Eltern. In den nächsten Monaten und Jahren müssen wir auch lernen, unsere Finanzen selbst in den Griff zu bekommen. Dieser neue Lebensabschnitt wird eine grosse Herausforderung für uns sein, aber wir werden ihn hoffentlich alle gut meistern. Nico Forster & Samuel Albrecht, Klasse E3b, Sekundarschule Erlen

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