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Neuer Anzeiger 10. Februar 2023

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Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 10. Februar 2023 Herzliche Gratulation! Giuliano! 10 Jahre bei malersutter, Schönenberg Wir freuen uns sehr, Giuliano De Simone zu seinem 10-Jahre-Firmenjubiläum Wir freuen uns sehr, Jenny zu Bänziger gratulieren. zu ihrem Giuliano 10-Jahre-Firmenjubiläum kam, nachdem er zu mit gratulieren. seiner Familie etliche Jahre Im Mai wieder 2011 kam in seiner Jenny Heimat Bänziger Italien als verbracht junge, hatte, im motivierte Februar Malerin 2013 zu malersutter zu malersutter zurück. in Schönenberg. Die Kundschaft, die Ihrem Mitarbeitenden Wunsch nach und Teilzeitarbeit natürlich auch wurden der wir Chef gerne freuten sich gerecht. über Dank seine Rückkehr ihrem Teilzeitpensum sehr. Schnell kann fügte Jenny er sich im malersutter-Team Beruf und Familie wieder unter einen ein. Hut bringen. FRISCH. GESTRICHEN. Aufgrund seines ihrer reichen Fachwissens, Erfahrung seiner im exakten Malerhandwerk, Arbeitsweise sowie und ihrer seiner kontaktfreudigen reichen Erfahrung im Malerhandwerk und offenen Art sowie schätzen seiner unsere herzlichen Kund*innen, ruhigen wir und Art das schätzen malersutter-Team unsere Kundschaft, Jenny wir und sehr. das ganze Team Giuliano sehr. Für seine ihre 10-jährige langjährige Firmentreue danken wir wir Jenny Giuliano Bänziger De Simone herzlich herzlich und wünschen und wünschen ihm ihr für für die berufliche sowie private Zukunft weiterhin Freude, Zufriedenheit und und vor gute allem gute Gesundheit. Gesundheit. Esther und & Markus Markus Rissi Rissi und und das das malersutter-Team, Schönenberg Schönenberg BAUGESUCH Bauherrschaft/Eigentümerschaft: homebay AG, General-Weber-Strasse 54, 8500 Frauenfeld Grundstück: Parzelle Nr. 2194, Ergatenweg, 8583 Sulgen Bauvorhaben: Neubau MFH mit 21 Wohneinheiten inkl. aussenaufgestellte Luft-Wasser-Wärmepumpen Auflagefrist: vom 10. Februar bis 1. März 2023 im Gemeindehaus Sulgen. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an die Baubehörde der Gemeinde Sulgen eingereicht werden. Sulgen, 10. Februar 2023 BAUGESUCH Bauherrschaft/Eigentümerschaft Sabrina Rattmann und Ricardo Simões, Oberdorfstrasse 19, 8584 Opfershofen TG Grundstück: Parzelle Nr. 3169, Opfershofen TG, Oberdorfstrasse 19 Bauvorhaben: Sanierung Wohnhaus mit neuer Fensteranordnung und Luft-Wasser-Wärmepumpe, Aussenaufstellung Auflagefrist: 10. Februar bis 1. März 2023 Gemeindeverwaltung EG rechts, vor Mühlefoyer während Büroöffnungszeiten Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet beim Gemeinderat Bürglen, Mühlestrasse 2, 8575 Bürglen erhoben werden. Der Gemeinderat Leiter/in Kanzlei, Gemeindeschreiber/in (90-100%) Ihre Aufgabenbereich − − − − − − − − − − Wir bieten Ihnen Ihr Profil − − − − − − − − − thomas.bosshard@erlen.ch Hey, ich bin schon bald Schwarzgurt. Dank Ihrer Spende erhalten Menschen mit Behinderungen einen chancengleichen Zugang zu Ferien und Freizeitaktivitäten. Jetzt spenden. denkanmich.ch IBAN CH44 0077 0254 8509 0200 1 . Jetzt spenden mit TWINT! Die Solidaritätsstiftung des SRF STELLENANGEBOT In unser aufgestelltes junges Team suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen SANITÄRINSTALLATEUR 100 % Arbeitspensum SIE: • haben eine abgeschlossene Berufsausbildung als Sanitärinstallateur • haben mind. 5 Jahre Berufserfahrung • besitzen die Fahrzeugkategorie B • sind sich gewohnt selbständig und genau zu arbeiten • haben Interesse an der Mithilfe von Heizungsinstallationen • sind freundlich und kundenorientiert gegenüber unserer Kunden • werden bei Neu- und Umbauten sowie Servicearbeiten eingesetzt WAS ERWARTET SIE: Wir sind ein Kleinbetrieb und legen grossen Wert auf hervorragend ausgebildete und motivierte Mitarbeiter. Sie werden umfassend in Ihr neues Aufgabengebiet eingearbeitet und unterstützt. Also, sind Sie ein Sanitär mit Herzblut, dann melden Sie sich persönlich oder senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen. Erlenstrasse 5 8586 Ennetaach TG Tel. 071 648 36 89 info@zulianigmbh.ch www.zulianigmbh.ch

Freitag, 10. Februar 2023 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Erlen STV Erlen sucht Nachwuchsleiter Erlen. Die Jugend- und Mädchenriegen des STV Erlen haben grossen Zulauf. Gleichzeitig gestaltet sich die Rekrutierung von Leiterinnen und Leitern zunehmend schwierig. Der Turnverein möchte deshalb bewusst Interessierte von ausserhalb ansprechen. Fast 100 Kinder zwischen sieben und 15 Jahren sind in den fünf Nachwuchsriegen des STV Erlen aktiv. Im wöchentlichen Training können sie sich in einer Vielzahl von Sportarten betätigen: Die Palette reicht von Ballspielen wie Jägerball, Korbball, Fussball und Unihockey über Leichtathletik bis Geräteturnen. Auch die koordinativen Fähigkeiten werden geschult. An Wettkämpfen wie den kantonalen Jugendturn- und Jugendspieltagen können die kleinen Turnerinnen und Turner das Trainierte in die Tat umsetzen. Leiter sorgen für Sicherheit Um allen Kindern gerecht zu werden und die Sicherheit zu garantieren, ist pro Riege ein Leiterteam von zwei bis drei Personen zuständig. «Leider haben wir zunehmend Schwierigkeiten, die Leiterinnen und Leiter vereinsintern zu rekrutieren», sagt Ramona Huser, Nachwuchsverantwortliche des STV Erlen. Der Vorstand möchte deshalb bewusst Damit die Erler Jugendlichen sich auch in Zukunft sportlich betätigen können, sucht der STV Erlen motivierte Nachwuchsleiterinnen und -leiter. auch Leute ausserhalb des Vereins ansprechen, die interessiert sind, im Leiterteam einer Nachwuchsriege mitzuwirken. Im Sommer draussen Die Trainings finden am Montag (mittlere Mädchenriege), Dienstag (kleine Jugendriege), Mittwoch (kleine Mädchenriege) und Freitag (grosse Jugend- und Mädchenriege) jeweils von 18 bis 19.30 Uhr in der Aachtalhalle Erlen oder auf der Aussensportanlage statt. Ausser Freude an sportlicher Betätigung und an der Arbeit mit Kids und Jugendlichen seien keine besonderen Vorkenntnisse notwendig, sagt Ramona Huser. Die neuen Leiterinnen und Leiter müssen auch nicht zwingend Mitglied des STV Erlen werden. Interessierte können sich unverbindlich bei ihr melden unter E-Mail ramona.huser@bluewin.ch. (pd) Daniel Löffel kandidiert für die Schulbehörde Erlen. Daniel Löffel will Nachfolger von Schulrat Urs Bolt werden. Er ist einziger Kandidat bei den Ersatzwahlen der Schulbehörde Erlen. Diese werden am 12. März durchgeführt. Hannelore Bruderer Daniel Löffel Bild: pd Seine Kandidatur hat sich Daniel Löffel gut überlegt. Er sagt: «Ich bin eine konstante Persönlichkeit, die nicht jeder neuen Gelegenheit hinterherrennt. Ich habe mich für eine Kandidatur entschieden im Wissen, dass in der Schulbehörde auf strategischer Ebene längerfristige Entscheide und Projekte umgesetzt werden.» Daniel Löffel ist 42-jährig, verheiratet und Vater von drei Kindern. Er arbeitet als Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsmanager, ist Mitglied der Feuerwehr Erlen und gehört keiner politischen Partei an. Mit der Wahl in die Schulbehörde wird Daniel Löffel erstmals ein öffentlichens Amt bekleiden. Zu seiner Motivation sagt er: «Ich engagiere mich gerne für die Gemeinschaft und sehe in diesem Amt eine ideale Möglichkeit, mich nachhaltig in der Schulgemeinde einzubringen.» Bild: pd Zu seinen Kompetenzen, mit denen er sich als Mitglied der Behörde empfiehlt, zählt er gesunden Menschenverstand, Sachlichkeit und seine Affinität, Vorgaben zu interpretieren und sinnvoll umzusetzen. «Die Digitalisierung, auch die damit verbundenen Gefahren, sind Themen, die die Schule in der nächsten Zukunft vermehrt forden werden», ist Daniel Löffel überzeugt. Eine weitere Herausforderung bleibe auch die Integration von fremdsprachigen Schülerinnen und Schülern, da die Internationalisierung auch in ländlichen Regionen voranschreite. Auf den Ausspruch «Nicht für die Schule lernen wir, sondern für das Leben» angesprochen, sagt der Kandidat: «Das widerspiegelt meine Einstellung zum Lernen. Genau diese Überlegung sollte auf der strategischen Ebene gemacht werden. Was müssen die Kinder für das Leben von morgen lernen? Und was ist vielleicht nicht mehr zeitgemäss?» Schülerkolumne Ein Skilager ohne Schnee – lohnt sich das trotzdem? Endlich ist es Winter, zeitweise war es ein grüner Winter. Unsere Schule geht in wenigen Wochen ins Skilager, jetzt hat es Schnee und die Skilifte laufen. In Wildhaus sieht es momentan nicht schlecht aus, man kann sogar bis ins Tal fahren. Trotzdem hoffen wir, dass es nochmal kräftig schneien wird. Ich komme jetzt aber zur Frage zurück: Lohnt sich das Skilager? Auch mit wenig Schnee? Laut meiner Umfrage ist für die meisten Schülerinnen und Schüler klar, dass sich das Skilager auch lohnen würde, wenn es nicht ganz so viel Schnee hätte. Ich ziehe meinen Schluss daraus, dass sich so viele trotzdem freuen, da für die meisten nicht das Ski- oder Snowboardfahren das Beste ist, sondern der Spass daran, eine Woche mit Freunden in Wildhaus zu sein und Spass zu haben. Dieses Jahr stieg die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die eine Ski- oder Snowboardausrüstung mieten müssen, rasant an. Letztes Jahr hat etwa ein Fünftel eine gemietet. Dieses Jahr hat bei unserem Jahrgang fast die Hälfte keine eigene Ski- oder Snowboardausrüstung. Es sieht so aus, dass sich immer weniger den Wintersport leisten können oder sich dafür interessieren. Trotzdem: Klar ist, dass es auch dieses Jahr ins Skilager geht, auch wenn Schneemangel herrschen würde. Aber da Wildhaus auf 1095 m ü. M. liegt, wird es hoffentlich noch ein paar Mal schneien. Und mit Hilfe der Schneekanonen sieht die Sache dann sowieso ganz anders aus. Wenn es jedoch nicht mehr schneit und nur «falscher Schnee» auf der Piste liegt, ist es leider nicht das Gleiche wie mit echtem Schnee. Ebenfalls würden die begeisterten Tiefschneefahrer enttäuscht sein. Wenn ich heute auf die Webcam schaue, bin ich zuversichtlich, dass wir auch in diesem Lager Ski und Snowboard fahren werden. Aber klar ist für uns Schülerinnen und Schüler auf alle Fälle, dass jedes Skilager sich lohnt. Jetzt drücken wir aber die Daumen, dass es noch einmal schneien wird. Silvan Egli, Klasse E1a, Sekundarschule Erlen

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