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Neuer Anzeiger 10 Februar 2017

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Februar bis 2. März 2017 Die Pläne liegen bei der Bauverwaltung, Thurbruggstr. 11a, 9215 Schönenberg, zur Einsicht auf. Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Kradolf- Schönenberg,Thurbruggstr. 11a, 9215 Schönenberg, einzureichen. 6.2.2017/rc Bauverwaltung Kradolf-Schönenberg Baugesuch Gesuchsteller/Grundeigentümer: Felix Jolanda und René, Dreispitzstrasse 3, 8586 Buchackern Grundstück: Parzelle Nr. 4408, Dreispitzstrasse 3, 8586 Buchackern Bauvorhaben: Umnutzung Wohnung im UG zu Gelegenheitswirtschaft Auflagefrist: 10. Februar bis 1. März 2017 Die Pläne sind in der Gemeindeverwaltung Erlen im Büro der Bauverwaltung aufgelegt. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an den Gemeinderat eingereicht werden. Erlen, 10. Februar 2017 Ruedi Zbinden Gemeindepräsident Bussnang Kurt Baumann Gemeindepräsident Sirnach Hans Feuz Gemeindepräsident Altnau Gemeinderat Erlen Martin Stuber Gemeindepräsident Ermatingen Stephan Tobler Gemeindepräsident Egnach Voranzeige Max Vögeli Gemeindepräsident Weinfelden Anders Stokholm Stadtpräsident Frauenfeld Martin Salvisberg Stadtpräsident Amriswil René Walther Gemeindepräsident Münsterlingen Heidi Grau Gemeindepräsidentin Zihlschlacht-Sitterdorf Thurgauer Gemeinden für die Steuerreform Die Unternehmenssteuerreform III ist wichtig für unseren Erfolg: 12. Februar 2017 SteuerreformJa www.steuerreform-ja.ch + Steuereinnahmen erhalten + Arbeitsplätze sichern + Kantone und Gemeinden unterstützen Februar-Aktion Reservieren Sie sich drei Fussfelder im Neuen Anzeiger für den Preis von zwei Fussfeldern. Lassen Sie sich beraten: renate.bachschmied@neueranzeiger.ch inserate@neueranzeiger.ch 079 105 62 19 oder 071 644 91 03

Freitag, 10. Februar 2017 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Erlen Behördenfrauen stärken sich fürs Amt Erlen. Morgen findet in Erlen die zehnte Thurgauer Behördenfrauen- Tagung statt. Organisiert wird die Tagung von drei CVP-Frauen unter der Leitung von Madlen Neubauer. Hannelore Bruderer Die Gesprächsrunde am 10-Jahre-Jubiläum der Thurgauer Behördenfrauen-Tagung könnte nicht besser besetzt sein. Mit Monika Knill, Carmen Haag und Cornelia Komposch nehmen sämtliche Thurgauer Regierungsrätinnen sowie die Vizepräsidentin des Grossen Rates, Heidi Grau, daran teil. Diese Besetzung mit der Vertretung aller grossen Parteien spiegelt die Überparteilichkeit des Anlasses wider. Das Gespräch leiten wird die Verantwortliche der Tagung Madlen Neubauer. «Ich kenne alle vier Frauen als Weggefährtinnen aus den Jahren meiner politischen Tätigkeit. Bereits nach der Tagung im letzten Februar haben sie alle ihr Kommen zum Jubiläumsanlass zugesichert», freut sich Madlen Neubauer. Als Gast ebenfalls erwartet wird die Thurgauer Ständerätin Brigitte Häberli. Ein wertvolles Treffen Die Vorarbeiten für die Thurgauer Behördenfrauen-Tagung sind abgeschlossen. Madlen Neubauer kann sich eine Tasse Tee gönnen. Madlen Neubauer war bereits im Vorbereitungsteam, als die CVP-Frauen Thurgau den Anlass vor zehn Jahren initiiert hatten. Heute organisiert sie die Behördenfrauen-Tagung zusammen mit Marlise Bänziger und Karin König-Ess. «Es gab bereits früher eine Tagung für Gemeinderätinnen, welche die damalige Kantonsrätin Anita Fahrni organisiert hatte. Der Anlass versandete nach ihrem Weggang dann aber», erinnert sich Madlen Neubauer. «Nach der Gründung der CVP-Frauen Thurgau suchten wir nach konkreten Aufgaben zur Frauenförderung. Wir griffen die Idee wieder auf und erweiterten den Anlass überparteilich auf alle Frauen, die in einer Exekutivbehörde tätig sind.» Weiterbildung, Persönlichkeitsbildung, Vernetzung und Austausch sind die Ziele, denen an den jährlichen Tagungen mit Fachvorträgen und Workshops nachgegangen wird. Als Referentin ist in diesem Jahr die Publizistin und Unternehmerin Esther Girsberger eingeladen. Sie spricht zum Thema «Frauen und die Medien». «Im Jubiläumsjahr weichen wir ausnahmsweise vom üblichen Programm ab und führen keine Workshops durch», erklärt Madlen Neubauer. «Mit der Gesprächsrunde und dem Konzert des Trios Artemis gönnen wir uns dafür etwas Spezielles.» Netzwerk und Austausch werden beim abschliessenden Apéro riche gepflegt. Wie wichtig dieser Teil der Tagung ist, weiss Madlen Neubauer aus Erfahrung. Es sei wichtig für Frauen, während oder nach der Familienphase, ein Netzwerk aufzubauen, sei es beim Wiedereinstieg in den Beruf oder mit der Aufnahme einer Behördenarbeit, sagt die ehemalige Gemeinde- und Kantonsrätin. Aus diesem Grund sei eine Plattform nötig, wo Frauen ihre Erfahrungen austauschen könnten. «Frauen haben auch einen hohen Anspruch an sich und ihre Arbeit, da ist es wichtig, die Energie zu erhalten», erklärt sie. An der Tagung lernen Frauen andere Frauen kennen, die in Gemeinde-, Schul- und Kirchenbehörden tätig sind, und können durch gegenseitigen Gespräche voneinader profitieren. Bereichernde Tätigkeit Bild: hab Ihr selber habe die Behördentätigkeit immer viel Freude gemacht, sagt Madlen Neubauer. «Ich habe viel gelernt und Erfahrungen gemacht, die mich in meinen Ämtern, im Beruf und auch persönlich weiter gebracht haben», ist sie überzeugt. «Das Gefühl, etwas zu bewegen, gibt Zufriedenheit und die Wertschätzung, die man von anderen für seine Arbeit erhält, motiviert, weiter zu machen. Man lernt aber auch Konflikte auszutragen, mit Kritik umzugehen und diese nicht persönlich zu nehmen. Erfährt man in einer Kollegialbehörde eine Niederlage, muss man sie wegstecken können und den gemeinsamen Beschluss tragen. Das fördert die Professionalität bei der Teamarbeit.» Heute ist Madlen Neubauer nicht mehr im Vorstand der CVP-Frauen tätig und bekleidet auch kein öffentliches Amt mehr. Die Förderung von Frauen, die sich für ein öffentliches Amt entschieden haben, liegt ihr dennoch stark am Herzen. «Als einzige politische Tätigkeit habe ich mir deshalb die Organisation der Thurgauer Behördenfrauen-Tagung bewahrt», sagt sie. Schülerkolumne Von Schneebällen und von Schneemännern Wenn der Schnee kommt, freuen sich viele Kinder. Doch nicht jeder kann sich über den frischen Schnee freuen. In der Oberstufe gibt es einige Jugendliche, die Spass haben, wenn sie Mitschüler mit frischem Schnee «waschen» können. Dabei merken sie oft nicht, wann es genug ist. Doch viele Beschwerden gab es dieses Jahr noch nicht. Auch wir haben mit diesem Thema einige Erfahrungen gemacht. Zum Beispiel mit Schnee, der langsam den Rücken hinunterläuft oder mit scharf geschossenen Schneebällen, die dein Gesicht treffen. Es gibt auch einige Jugendliche, die es immer wieder auf die gleichen Schüler abgesehen haben. Und jene Schüler erleben es sehr oft als Qual, wenn der Schnee endlich da ist. Und dann sind da noch einige Schüler der Mittelstufe, die auf dem Schulweg vorwiegend auf kleinere Kinder fixiert sind. Scheinbar sind sie zu feige, um sich mit Gleichaltrigen zu messen. Der Schnee kann durchaus gefährlich werden, da der Boden von der Kälte schon vereist ist und man nur noch ausrutscht. Die Pausen sind nicht mehr so zu geniessen wie sonst, da es eisig kalt ist. Daher warten einige Kinder schon ungeduldig auf wärmere Temperaturen. Doch der Schnee hat nicht nur Nachteile, sondern auch Vorteile. In der Pause gibt es immer im Winter warmen Punsch, mit dem sich die Kinder aufwärmen können. Deswegen ist der Kiosk für uns im Winter immer für eine kleine Stärkung gut. In der Freizeit, aber auch in der Schule haben die Kinder Spass daran, Schneemänner und andere Figuren zu bauen. Ein grosses Thema ist natürlich auch das Schlitteln. Die Lehrpersonen an unserer Schule nutzen die schneereiche Zeit und gehen mit den Kindern im Dorf schlitteln. Dabei veranstalten sie in der Klasse kleine Wettbewerbe, bei denen die Kinder jede Menge Spass haben. Wir können froh sein, dass es bei uns Schnee gibt, denn den Winter können wir uns nicht mehr wegdenken. Hannah Schär & Luana Troisi, Klasse E1b, Sekundarschule Erlen

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