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Neuer Anzeiger 1. Oktober 2021

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Seite 8 NEUER ANZEIGER

Seite 8 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 1. Oktober 2021 Die Theatergruppe AachThurLand spielt für Sie startschuss Ein Mordsspass ... Samstag & Sonntag, 6. & 7. November 2021 Alle Infos und Vorverkauf auf www.theater-aachthurland.ch BAUGESUCH Bauherr: Martin und Ruth Keller, Flurhofstrasse 5, 8584 Opfershofen TG Grundeigentümer: Martin Keller, Flurhofstrasse 5, 8584 Opfershofen TG Grundstück: Parzelle Nr. 3049, Opfershofen TG, Flurhofstrasse 5 Bauvorhaben: Abbruch/Wiederaufbau Remise mit eingebauter Holzschnitzelheizung Bauherrin: Haffa Rückbau und Tiefbau AG, Sulgerstrasse 27, 8575 Bürglen TG Grundeigentümerin: Haffa Immobilien AG, Sulgerstrasse 27, 8575 Bürglen TG Grundstück: Parzelle Nr. 955, Bürglen TG, Sulgerstrasse 27 Bauvorhaben: Neubau Fahrzeugunterstand, Erweiterung Lagerfläche/Parkplätze, Anbau Einstellhalle Bauherr/Grundeigentümer: Gottfried und Therese Keller, Alpenblickweg 6, 8584 Leimbach TG Grundstück: Parzelle Nr. 3057, Opfershofen TG, Bürglenstrasse 5 Bauvorhaben: Abbruch Schweinestallungen (Assek.-Nr. 14/5/388 + 14/5/698) Auflagefrist: 1. bis 20. Oktober 2021 Eingangsbereich Gemeindeverwaltung, während Büroöffnungszeiten Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und be gründet beim Gemeinderat Bürglen, Mühle strasse 2, 8575 Bürglen, erhoben werden. Der Gemeinderat Herbst - Konzert FEG Brass Band Sulgen Sonntag, 3. Oktober 17.00 Uhr AUHOLZSAAL – SULGEN Eintritt frei - Kollekte - gratis Grillwürste und Getränke Zutritt nur mit Zertifikat BAUGESUCH Bauherr/Grundeigentümer: Walter und Sibylla Schweizer, Anwachs 90, 9217 Neukirch a. d. Thur Grundstück: Parzelle Nr. 4683, Anwachs 90, 9217 Neukirch a. d. Thur Bauvorhaben: Nachträgliches Baugesuch: Projektänderung Ökonomiegebäude für Geflügel mit Auslaufhaltung – Türe Südfassade, Fenster Ostfassade, Fluchttüre Westfassade – Verschiebung Futtersilos, Verschiebung Türe Eierraum – Schlechtwetterauslauf mit Einzäunung – Flügeltor statt Schiebetor Westfassade, Sektionaltor bei Kotlager Ostfassade Auflagefrist: 1. bis 20. Oktober 2021 Die Pläne liegen bei der Bauverwaltung, Thurbruggstr. 11a, 9215 Schönenberg, zur Einsicht auf. Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Kradolf- Schönenberg, Thurbruggstr. 11a, 9215 Schönenberg, einzureichen. 1.10.2021/rc Bauverwaltung Kradolf-Schönenberg Für eine sorglose Herbstwanderung! www.thurgauer-wanderwege.ch Baugesuch Gesuchsteller: Maffucci Pietro und Ruth, Wiesenstrasse 5, 8586 Erlen Grundeigentümer: Maffucci Pietro und Ruth, Wiesenstrasse 5, 8586 Erlen / Siegrist Andreas und Elsbeth, Wiesenstrasse 5, 8586 Erlen Grundstück: Parzelle Nr. 545, Wiesenstrasse 5, 8586 Erlen Bauvorhaben: Anbau an bestehendes Zweifamilienhaus: Studio im EG und zusätzliche Zimmer im OG, PV-Anlage Ausnahme erforderlich: Unterschreitung Grenzabstand Auflagefrist: 1. bis 20. Oktober 2021 Die Pläne sind in der Gemeinde Erlen im Büro der Abteilung Bauen aufgelegt. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an den Gemeinderat eingereicht werden. Erlen, 1. Oktober 2021 Gemeinderat Erlen

Freitag, 1. Oktober 2021 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 9 Kradolf Pastoralraum Thurgau Mitte Grossbrand im Tertianum Rosengarten Kradolf. Ein Horrorszenario sondergleichen, wenn das Wohn- und Pflegezentrum Rosengarten in Flammen steht. Ein Altbau, äusserst verwinkelt und vieles aus Holz, da gilt es rasch zu handeln und Menschenleben zu retten. Die Feuerwehrschlussübung hat bewiesen, man wäre für ein solches Vorkommnis gerüstet. Christoph Heer Für die Einheimischen ist klar, das Wohn- und Pflegezentrum steht aktuell und infolge eines Umbaus leer. Trotzdem befinden sich am Montagabend Bewohner (gespielt von Angehörigen der hiesigen Feuerwehr) im Haus und da passiert es. Feuer bricht aus. Die Treppe im Mittelteil steht voll in Flammen, auf einer Hausseite züngeln die Flammen sogar schon an der äusseren Fassade nach oben. Handgriffe sitzen Die «Bewohner», welche noch mobil genug sind, flüchten in den obersten Stock und harren aus. Die Einsatzleitung hat dieses mal Leutnant Stefan Rieser inne. Von Beginn an kommuniziert er ruhig und verständlich, das wird ihm später Rettung mit der Anhängeleiter aus dem obersten Stock des Wohn- und Pflegeheims Tertianum Rosengarten. auch an der Schlussbesprechung so goutiert. Aber nicht nur er, allesamt der 85 teilnehmenden Angehörigen des Feuerwehr-Zweckverbands Sulgen–Kradolf- Schönenberg wissen haargenau, wann und wo sie was erledigen müssen. Schlauch ausrollen, Lichtmasten aufstellen, Kommandoplatz einrichten – die Handgriffe sitzen. Dies habe man in diesem Jahr auch immer wieder geübt, erklärt Feuerwehrkommandant Norbert Schoch. «An diesen Schlussübungen wird ersichtlich, Bild: rar ob das im Laufe des Jahres Erlernte sitzt und umgesetzt werden kann», sagt Schoch. Die ganze Übung beweist; ohne Teamarbeit keine Rettung. Miteingebunden gehören unter anderem und selbstredend die Sanität oder die Verkehrsregelung. Letztere setzte für diese Übung auf einseitige Verkehrsführung auf der intensiv befahrenen Hauptstrasse. «Im Ernstfall würden wir natürlich alles absperren. Grad zu Beginn der sogenannten Chaosphase ist es immens wichtig, auch unsere Feuerwehrleute zu schützen», sagt Vizekommandant Leo Langhart. Für die Personenrettung im obersten Stock wird an diesem Montagabend der Hubretter von der Feuerwehr Amriswil hinzugezogen. Auch hierbei funktionieren die Abläufe rasch, speditiv und vor allem verletztengerecht. Leo Langhart erklärt, dass bei der Rettung mit diesem Hubretter die verletzten Personen liegend geborgen werden können, das sei überaus positiv für den Gesundheitsverlauf jener Person. Mehrere Beobachter machten sich während der Übung ihre Gedanken und Notizen. Erfolgreich ausgeführt Zur Schlussbesprechung hin wird jedoch schnell klar; Übung erfolgreich ausgeführt. Natürlich gibt es da und dort Verbesserungspotenzial, doch die Zufriedenheit der Fachpersonen schien gross zu sein. Gruppe Verkehr, Gruppe Schlauch- und Löschdienst, Gruppe Sanität, Gruppe Leiter- und Rettungsdienst, Gruppe Atemschutz und Kommandoplatz: Vorgaben erfüllt. Fazit: Kommunikation gut, Zusammenarbeit top, weiter so – weiter üben, und das alles für das Wohl und die Sicherheit der Allgemeinheit. Senioren vom Pastoralraum Thurgau Mitte unterwegs Pastoralraum Thurgau Mitte. «S’ Vogellisi chunnt von Adelbode her», sangen die 25 Seniorinnen und Senioren voller Freude und genossen den Blick auf das grossartige Alpenpanorama, das ihnen die Destination der Seniorenferien bot. Auf dem sonnigen Hochplateau ist das ausgewählte Hotel herrlich gelegen und bietet alles für einen positiven Ferienaufenthalt. Die Senioren-Reisegruppe fühlte sich auf jeden Fall sehr gut aufgehoben. Mit viel Herzblut und Charme hat Ursi Häfner-Neubauer, pastorale Mitarbeiterin in Weinfelden, zusammen mit dem Begleitteam die Seniorenferien vom Pastoralraum Thurgau Mitte (Weinfelden, Berg, Sulgen) hervorragend vorbereitet und durchgeführt. Auch das Wetter spielte fast immer mit. Nebst viel Sonne gab es hie und da mal einige Regentropfen, die aber die aufgestellte Wandergruppe nicht aufhalten konnten. Das geplante Programm konnte durchgezogen werden. In der historischen Kirche erzählte Herr Oester, der ortskundige Dorfführer, Interessantes Die Seniorinnen und Senioren des Pastoralraums Thurgau Mitte verbrachten ihre Ferien in Adelboden. über die ersten Siedler von Adelboden und wie sich das Dorf im Laufe der Jahre gewandelt hat. Mit der Gondelbahn ging es auf die Tschentenalp, wo die Aussicht bei Kaffee und Kuchen oder bei einem Panoramaspaziergang genossen werden konnte. Als Überraschungsgast Bild: pd ist der leitende Priester des Pastoralraumes, Mathäus Varughese, zur Wandergruppe gestossen, der dann am Abend einen Gottesdienst zusammen mit Josef Erdin gestaltete. Die Gruppe traf sich jeden Abend im Gruppenraum zu einer kurzen Besinnung und zu Spiel, Gesang und Spass. Mit modernsten Transportmitteln ging es hinauf auf rund 2000 Meter zu bekannten Wanderstationen wie Sillerenbühl, Engstligenalp, Elsigenalp, wo je nach Lust kürzere oder längere Wanderungen möglich waren. Dazu gab es auch immer eine Variante für Geniesser, die Alpenluft vom Bergrestaurant aus zu geniessen. «Ich fühle mich wie in einer grossen Familie», sagte eine Teilnehmerin in der Schlussrunde. «Und darum freue ich mich schon auf nächstes Jahr», ergänzte ein anderer. Mit dem Apfelcar von Madörin-Reisen erlebte die Gruppe eine abwechslungsreiche Hin- und Rückreise, einmal über den Etzel mit Einkehr bei St. Meinrad und einmal über das Entlebuch mit dem Besuch des Wallfahrtsortes Heilig Kreuz. Der abschliessende Dank der Reisegruppe ging vor allem an die initiative Reiseleiterin Ursi Häfner und ihr Team. Es waren herrliche Tage, die wir zusammen geniessen durften. Thomas Meierhans, Sulgen

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