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Neuer Anzeiger 1. November 2019

Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 1. November 2019 GESUCHT: Bauparzelle oder Haus ab ca. 950 m2 (vorzugsweise mit Weitsicht/Privatsphäre) Paar aus der Region sucht Bauparzelle oder Haus für zukünftiges Familienleben. Sie können sich vorstellen, Ihr «Dihei» in den nächsten Jahren zu übergeben? Wir freuen uns auf Ihren Anruf, 079 541 64 81 Restaurant Sonne Neukirch a.d. Thur Metzgete Donnerstag, 7. November, ab 18.00 Uhr Freitag/Samstag, 8./9. November, 11.30–14.00 Uhr, 17.30–21.00 Uhr Sonntag, 10. November, 11.30 –14.00 Uhr Auf Ihren Besuch freut sich Fam. Willi Reservationen: Tel. 071 642 13 83 Baugesuch Gesuchsteller/Grundeigentümer: Steuble Markus und Diana, Poststrasse 20c, 8586 Erlen Grundstück: Parzelle Nr. 740, Poststrasse 20c, 8586 Erlen Bauvorhaben: Erstellen Carport angebaut Ausnahme erforderlich: Unterschreitung Grenzabstand Gesuchstellerin/Grundeigentümerin: Weiss Marianne, Hauptstrasse 6, 8586 Buchackern Grundstück: Parzelle Nr. 4035, Hauptstrasse 6, 8586 Buchackern Bauvorhaben: Heizungssanierung: Luft/Wasser-Wärmepumpe (Aussenaufstellung) Rock The Hair by Ziltener Sehr geehrte Kunden, ich möchte mich recht herzlich für Ihre Kundentreue und das mir entgegengebrachte Vertrauen bei Ihnen bedanken. Ich werde auch weiterhin für Sie da sein und freue mich auf Ihren nächsten Besuch. Ihre Simone Ziltener Auflagefrist: 1. bis 20. November 2019 Die Pläne sind in der Gemeindeverwaltung Erlen im Büro der Abteilung Bauen aufgelegt. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an den Gemeinderat eingereicht werden. Erlen, 1. November 2019 Gemeinderat Erlen Simone Ziltener, Coiffeur-Meisterin Sulgerstrasse 4 | 8575 Bürglen | Tel. 071 525 87 07 E-Mail rock-the-hair@sunrise.ch Ressort Gesellschaft / Jugend, Familie, Alter DAMENCHOR SULGEN & MÄNNERCHOR AACHTHURLAND LADEN SIE EIN ZU IHREN UNTERHALTUNGEN 2019 AB IN DEN Bürglen bewegt … ... mit einem generationenverbindenden Anlass für Kinder, Familien, Erwachsene und Senioren Lachen und Humor im Alltag Mittwoch, 13. November 2019, 19.00 Uhr im ev. Kirchgemeindehaus Bürglen «Lachen ist gesund», «Lachen ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei Menschen» … Forschung und Studien unterstreichen oder belegen die unzähligen Sprichwörter um Humor und Lachen und zeigen gleichzeitig wichtige körperliche und soziale Funktionen des Lachens auf, welches grundsätzlich nichts mit Humor zu tun hat. Wie steht es um unseren Humor und unsere Lacher im eigenen Alltag? Und: Wie hilft Humor Menschen in schwierigen Situationen wie Krankheit oder Beeinträchtigung? Was kann ich mit Humor für mein Wohlbefinden und das meines Umfeldes tun? Christine Lienhard Gründerin und Präsidentin der Stiftung wird den Abend um Humor und Lachen zusammen mit den Lebensfreude-Clowns Sissi und Felix gestalten – informativ, interaktiv, klangvoll und farbenfroh. Nach dem Vortrag und der ungewöhnlichen Unterhaltung stehen alle drei beim gemeinsamen Aperitif für Fragen und Austausch zur Verfügung. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Nehmen Sie Freunde und Bekannte mit. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen! Barbara Keller Foletti, Gemeinderätin Ressort Gesellschaft Gesang Kommen Sie mit uns auf eine klangvolle Reise durch den weiten Süden. Musikalische Leitung: Gabriela Spring am Klavier: Hermann Stamm Freuen Sie sich anschliessend auf die Einlage der Theater Nach der Pause sorgt die Theater-Gruppe für Stimmung und Humor «Ueberraschung aus dem Osten» Auholzsaal Sulgen Samstag, 9. November 2019 – 20.00 Uhr (Saalöffnung und Festwirtschaft ab 18.30 Uhr) Sonntag, 10. November 2019 – 14.00 Uhr (Saalöffnung und Festwirtschaft ab 12.00 Uhr) Freier Eintritt – Danke für Ihre Kollekte Wir danken allen Sponsoren für die Unterstützung. HAUPTSPONSOREN

Freitag, 1. November 2019 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Bürglen Hohentannen Einwohner sollen auf Geschmack kommen Hohentannen. Der Gemeinderat Hohentannen kocht für Senioren das traditionelle «5-Liber-Essen» und wirbt damit für eine Wiedereröffnung des «Hirschen». Georg Stelzner Lange Zeit hat der Landgasthof Hirschen keinen solchen Aufmarsch an Gästen mehr erlebt wie am Mittwoch in der letzten Woche. Das Lokal im schmucken Gebäude an der Hauptstrasse ist seit mehr als zwei Jahren geschlossen, da ein Pächter fehlt. Lukas Hoffmann, der neue Gemeindepräsident mit reicher Erfahrung in der Gastronomie, macht aus der Not eine Tugend, beordert den Gemeinderat in die «Hirschen»-Küche und lädt die Senioren zum Mittagessen ein. Für den symbolischen Preis von fünf Franken gibt es Alpheu-Suppe, ein Entrecote Café de Paris mit Bohnen und Pommes frites sowie als Dessert einen Thurgauer Apfelfladen mit Rahm. Zum Menü hat Lukas Hoffmann eine ganz klare Meinung: «Ein Essen soll gut und auf Anhieb erkennbar sein.» Das ist es in diesem Fall. Emotionales Thema Das als Küchenchef fungierende Gemeindeoberhaupt ist sichtlich zufrieden. Gemeinderat Philipp Stark serviert im «Hirschen» die Alpheu-Suppe. 40 Frauen und Männer lassen es sich schmecken. Lukas Hoffmann weiss: Das ansonsten verwaiste Restaurant mit langer Geschichte ist in der Gemeinde ein höchst emotionales Thema. Mit dem traditionellen «5-Liber-Essen» möchte er die Leute sensibilisieren und sie diskret darauf aufmerksam machen, was mit einer alternativen Betriebsform allenfalls Bild: rom möglich wäre. Lukas Hoffmann versichert, dass der Gemeinderat mit Hochdruck an einer Lösung arbeitet. «Ich glaube, dass es uns gelingen wird, der Gaststätte neues Leben einzuhauchen», versprüht er Optimismus und geniesst es, in ungezwungener Atmosphäre mit Einwohnern ins Gespräch zu kommen. Vielen Gästen liegt das Schicksal des Lokals spürbar am Herzen. Fritz Frieden etwa, der seit seiner Geburt in Hohentannen lebt und von Zeiten zu erzählen weiss, in denen sonntags im «Hirschen» jeweils Hochbetrieb geherrscht habe. Elisabeth Schadegg würde es ebenfalls begrüssen, wenn das Restaurant wieder geöffnet wäre. Sie wohnt in Oetlishausen und wünscht sich einen Ort, wo sie andere Leute treffen kann. Eine spezielle Beziehung zur Liegenschaft hat Vroni Zimmermann. «Meine Tochter hat früher hier gewohnt», sagt sie und freut sich, dass «es im Haus jetzt wieder Licht gibt, seit der Gemeindepräsident eingezogen ist». Gebäude in gutem Zustand Lukas Hoffmann bezeichnet die Arbeit in der Küche in einer kurzen Ansprache augenzwinkernd als «Abenteuer, das allen Spass gemacht hat». Er rät davon ab, Hohentannen mit anderen Gemeinden zu vergleichen. Man dürfe auf das Erreichte stolz sein, betont er. Ob auch die Bemühungen um die Reaktivierung des «Hirschen» von Erfolg gekrönt sein werden, wird die Zukunft zeigen. Am 1828 errichteten und heute unter Denkmalschutz stehenden Gebäude selbst sollte die Wiedereröffnung nicht scheitern. «Die Bausubstanz ist gut», erklärt Bauverwalter Gaston Zwahlen. Lotto-Zahlen erfordern hohe Konzentration Bürglen. Der 18. Lotto-Abend der Pistolenschützen Bürglen war wieder ein voller Erfolg. In der ausverkauften Mehrzweckhalle buhlten Besucher um einen der attraktiven Preise. Monika Wick Wir sind seit Donnerstag ausverkauft», sagt Ruedi Bärlocher, Präsident des Pistolenschützenvereins Bürglen, nicht ohne Stolz. Tatsächlich ist die Mehrzweckhalle auch bei der 18. Durchführung des beliebten Lotto-Abends der Pistolenschützen rappelvoll. Bereits Minuten vor Spielbeginn haben die Liebhaber des Spiels ihre Karten fein säuberlich vor sich ausgebreitet. Eigenes Equipment Besonders eingefleischte Lotto-Fans haben gar ihre eigenen Karten und Abdeckplättchen mitgebracht. «Seid ihr bereit?», fragt Ruedi Bärlocher endlich und schüttelt das rote Säcklein mit den Nummern ordentlich durch. Der Kampf um Das richtige Abdecken der Zahlen erfordert viel Aufmerksamkeit. Bild: mwg Dekoartikel, Schifffahrt und Staubsauger hat begonnen. Nacheinander ruft Ruedi Bärlocher die Zahlen auf. Blitzschnell legen die Spieler ihre Abdeckplättchen auf. Bei bis zu zwanzig Karten scheint es schwierig zu sein, den Überblick nicht zu verlieren. «Psst, ich kann mich nicht konzentrieren, wenn Du dauernd redest», rügt ein Mann seinen Sitznachbarn. Noch unbeliebter sind diejenigen Personen, die als erstes «Lotto!» brüllen und einen der begehrten Preise einheimsen können. Noch ist aber nicht aller Tage Abend, insgesamt werden zwölf Runden gespielt. Derweil murmelt eine junge Frau immer wieder die Zahl 29 vor sich hin, so als ob sie dadurch deren Ziehung heraufbeschwören könnte. Nicht das letzte Mal In Luana Prestias Familie ist es Tradition, immer an Weihnachten und Silvester Lotto zu spielen. An einem öffentlichen Lotto-Abend war die Frau aus Lengwil bisher noch nie. «Ich möchte das aber auf jeden Fall wiederholen. Es ist spannend und macht richtig Spass», erklärt sie.

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