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Neuer Anzeiger 09 September 2016

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Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 9. September 2016 So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich. Ich kann allein nicht gehen, nicht einen Schritt, wo du wirst gehen und stehen, da nimm mich mit. Nach einem arbeitsreichen Leben nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgrossmutter Berta Beerli-Dornbierer 8. März 1923 bis 6. September 2016 Annelies und Erwin Wunderli-Beerli Berti Zellweger-Beerli Willi und Marianne Beerli-Stacher Helene Beerli Nelli und Johannes Lieberherr-Beerli Grosskinder und Urgrosskinder Die Abdankung findet am Mittwoch, 14. September 2016, in Sulgen statt. Besammlung auf dem Friedhof um 14 Uhr. Anschliessend Trauergottesdienst in der evangelischen Kirche Sulgen. Wer in Gedenken an Berta etwas Gutes tun möchte, möge das Seniorenzentrum Sulgen berücksichtigen: IBAN CH58 8138 0000 0064 2755 6, Postcheck 85-4611-9 Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer WIR DANKEN HERZLICH allen Verwandten, Freunden, Bekannten, Nachbarn, Vereinskollegen und Weggefährten für die grosse Anteilnahme, die wir beim Abschied von Willy Gamper erfahren durften. Speziellen Dank an alle, die mit uns zusammen Abschied genommen haben für die ehrenvollen Fahnengrüsse für die wunderschönen Blumen und grosszügigen Spenden an Pfarrer Matthias Maywald für die würdige Gestaltung des Gottesdienstes für die musikalische Begleitung mit Trompeten und Orgel in der Kirche für die liebevolle Fürsorge und Pflege der Spitex AachThurLand und des Spitals Münsterlingen Wir sind überwältigt von der grossen Anteilnahme, den mit uns geteilten Erlebnissen und den vielen Zeichen der Freundschaft und Wertschätzung, die Willy und uns geschenkt wurden. Herzlichen Dank für die Worte der Verbundenheit in den vielen Karten. Wir sind berührt von den wertvollen Begegnungen und den lieben Worten und Gedanken. Die Spuren von Willys Leben werden uns immer begleiten. Traueradresse: Willi und Marianne Beerli-Stacher, Flurhofstrasse 4, 8584 Opfershofen. Neukirch an der Thur, im September 2016 Die Trauerfamilien Grosse Ausstellung: Teppich WelTen vom 09. – 17. September Hauptstrasse 27 • 8586 Erlen • 071 649 20 40 • www.schiess-wohndesign.ch Öffnungszeiten: Di - Fr: 8.30 – 12.00 / 13.30 – 18.30 Uhr • Sa: 8.30 – 16.00 Uhr Seit über 18 Jahren beraten und unterstützen wir KMU sowie Seit über 18 Privatpersonen Jahren beraten in sämtlichen und unterstützen treuhänderischen wir Belangen. KMU sowie Privatper Ab 1. Januar 2017 suchen wir nen in sämtlichen treuhänderischen Belangen. Ab 01.01.2017 suchen w Mitarbeiter/-in Treuhand ca. 12 Std. pro Woche Mitarbeiter/in Sie führen Treuhand die Buchhaltung unserer ca. 12 KMU-Betriebe, Std. pro erstellen Woche MwSt.-Abrechnungen, Personal-Jahresabrechnungen und bereiten Sie führen die sämtliche Buchhaltung Abschlüsse unserer vor. Sie stehen KMU-Betriebe, dabei regelmässig erstellen im direkten MwSt-Abre Kundenkontakt. nungen, Personal-Jahresabrechnungen und bereiten sämtliche Abschlü vor. Sie stehen Was wir dabei erwarten: regelmässig im direkten Kundenkontakt. – sehr gute Anwender-Kenntnisse in allen MS-Office-Programmen zwingend Was wir erwarten: – Erfahrung in der Finanzbuchhaltung (Abacus) - sehr gute und Anwender-Kenntnisse MwSt.-Basiswissen in allen MS-Office-Progr. zwinge - Erfahrung – selbstständiges, in der Finanzbuchhaltung exaktes und effizientes (Abacus) Arbeiten und MwSt-Basiswis – Sie übernehmen Verantwortung und gehen diskret mit Daten um - selbständiges, – Bereitschaft, exaktes in der Hochsaison und effizientes (März bis Arbeiten Mai) Mehrarbeit zu leisten - Sie übernehmen Verantwortung und gehen diskret mit Daten um Was wir bieten: - Bereitschaft, in der Hochsaison (März-Mai) Mehrarbeit zu leisten – angemessene Entlöhnung – Arbeitszeiten sowie Arbeitstage weitgehend frei gestaltbar Was wir bieten: – Flexibilität bei der Ferienfestlegung (Juli und Dezember sind immer frei!) - angemessene Entlöhnung – gute Arbeitsatmosphäre und ein familiäres Team - Arbeitszeiten – modern eingerichteter sowie Arbeitstage Arbeitsplatz weitgehend in Bürglen TG frei gestaltbar - Flexibilität Wir freuen bei uns der über Ferienfestlegung Ihre aussagekräftige (Juli Mail-Bewerbung. + Dez. sind immer frei!) - gute Arbeitsatmosphäre Marasco Allfinance Säntisstrasse und ein familiäres 13 8575 Team Bürglen TG - modern Tel. eingerichteter 071 620 16 00 Arbeitsplatz info@marasco.ch Bürglen www.marasco.ch TG Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Mail-Bewerbung.

Freitag, 9. September 2016 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Sulgen Leimbach Der Anlass ist der letzte seiner Art Sulgen. Der Motorclub Bischofszell organisierte das Geschicklichkeitsfahren auf dem Areal der Walter Signaltechnik am letzten Wochenende zum 39. Mal. Der Anlass ist schweizweit der letzte seiner Art. Monika Wick Mit einem tiefen Seufzer stieg Bea Huber aus ihrem weissen Lieferwagen. Nachdem sie die Antenne wieder auf dem Dach des Fahrzeugs angebracht hatte, gab sie ihrem Hund etwas Wasser und zündete sich eine Zigarette an. «Die brauche ich jetzt. Ich bin jedes Mal nervös, wenn ich am Geschicklichkeitsfahren teilnehme», sagte sie und deutete auf den Parcours, den sie gerade absolviert hatte. Bea Huber ist eine passionierte Autofahrerin und hat schon oft an derartigen Wettbewerben teilgenommen. «Heute bin ich aber zum ersten Mal mit einem so grossen Fahrzeug an den Start gegangen», erzählte sie. Die verschiedenen Aufgaben hat die Frau aus dem zürcherischen Egg mit Bravour gemeistert. «Einzig das Seitwärtsparkieren ist mir nicht gelungen», stellte sie fest. Früher fanden in der Schweiz bis zu zehn Geschicklichkeitsfahren statt. Heute existiert nur noch der von den Mitgliedern des Motorclub Bischofszell organisierte Anlass. Kurz nach Bea Huber rollte Selina Stamm an die Startlinie auf dem Areal der Walter Signaltechnik. Ihre erste Aufgabe bestand darin, mithilfe eines Schalters eine Stange auf die Position zu bringen, die der Höhe ihres Mazdas entsprach. Punkte sammeln ist negativ Die vierzehn Zentimeter Differenz brachten ihr einige Strafpunkte ein. Null Strafpunkte dagegen musste der Streckenposten bei der dritten Aufgabe vermerken. Selina Stamm hatte mittels einer am Auto befestigten Schnur ge nauso viel Wasser aus einer Giesskanne in eine Der Wasserstrahl aus der Giesskanne verfehlt sein Ziel. Röhre befördert wie gefordert. Nach dem Parcours ist vor dem Parcours, war René Kellers Devise. «Ich habe den Parcours gerade mit einem Chevrolet Spark absolviert. Nun gehe ich noch mit dem Pontiac Trans Am an den Start», sagte der Romanshorner. «Mit dem ersten Durchgang war ich schon zufrieden, ich hoffe aber, dass der zweite noch besser funktioniert.» Sieger müssen sich gedulden Bis die Fahrer ihre genaue Rangierung erfahren, müssen sie sich noch etwas gedulden. Diese wird erst am 24. September in der Bitzi-Halle bekannt gegeben. Bild: mwg Leimbacher Turnerfrauen reisten ins Klettgau Leimbach. Der Wetterbericht verhiess für die eintägige Vereinsreise der Leimbacher Turnerfrauen nur Gutes. So bestieg die froh gelaunte Gruppe am 1. September in Leimbach das Postauto, um nach Kreuzlingen zu gelangen. Von dort aus ging es mit dem Thurbo nach Schaffhausen. Beim Bahnhof konnten die Turnerinnen die bestellten Velos und E-Bikes in Empfang nehmen, um ein kurzes Stück dem Rhein entlang zu fahren. In einem Gartenbeizli genossen sie den ersehnten Kafi mit Gipfeli. Frisch gestärkt fuhren die Reisenden auf schönen Radwegen über Beringen und Neunkirch nach Wilchingen. Mitten im Dorf beim Wöschhüsli parkierten sie ihre Drahtesel und wurden von einem «alten Wöschwiib» begrüsst. Dieses führte die Turnerinnen mit ihrem Leiterwagen von Brunnen zu Brunnen und erzählte viel Lustiges und Kurrliges aus alten Zeiten. Zum Schluss erhielt jede Turnerin ein echtes Stück «Sapfe» im Stoffsäckli. Das Mittagessen, das ihnen sehr mundete, nahmen die Frauen im Nachbardorf Osterfingen in der Bergtrotte ein. Eine einzige Regenwolke verhinderte für den Moment die Weiterfahrt. Kurze Zeit später radelten die Turnerinnen über Hallau, Gächlingen und Löhningen bis zum Rheinfall, der sehr eindrücklich war. Ein letztes Mal mussten die Frauen in die Pedale treten, um ihren Ausgangspunkt zu erreichen, an dem sie die Velos, mit denen sie gute fünfzig Kilometer zurückgelegt hatten, wieder retourzugeben. Mit vielen schönen Eindrücken und etwas müden Wädli traten die Turnerinnen mit öffentlichen Verkehrsmitteln die Heimreise nach Leimbach an. (pd) Die Leimbacher Turnerinnen zu Besuch bei den alten Waschweibern. Bild: pd Schülerkolumne Brauchen wir einen neuen Planeten? Wir Menschen bemerken nicht, dass wir unsere Welt zerstören. Durch Abgase, Abfall etc. wird unser Lebensraum gefährdet. Astronomen entdeckten vor Kurzem einen neuen, erdähnlichen Planeten, dem sie den Namen Proxima b gaben. Sie vermuten, dass man auf dem Planeten leben kann, da es möglicherweise Wasser, Sauerstoff und eine optimale Atmosphäre gibt. Doch die Frage ist, wird es diesen Planeten noch geben, wenn die Erde nicht mehr existiert? Und gibt es überhaupt einen Weg dorthin? Wir zwei finden den Gedanken, dass die Erde, so wie wir sie kennen, irgendwann nicht mehr existieren soll, ziemlich unheimlich. Wir haben uns auch schon überlegt, wie wir dort leben könnten. Wie sollte das mit dem Anbau von Getreide, dem Wasser, der Nahrung und auch mit der Arbeit und Beschäftigung der Bewohner aussehen? Wir fragen uns, ob es nicht schon zu spät ist, wenn wir jetzt versuchen, die Menschheit auf diesen Planeten zu befördern. So viele Leute bringt man nicht einfach in ein paar Raumschiffe. Unsere Erde würde vielleicht schon vorher untergehen. Was würde denn eigentlich mit den Tieren geschehen? Würden wir sie mitnehmen? Eine bessere Idee, die Erde zu retten, wäre es doch, wenn wir Menschen versuchen würden, alles, was wir zerstört haben, wieder herzustellen und umweltfreundlicher zu leben. Im nächsten Monat findet in der Schweiz die Abstimmung über die Initiative zur grünen Wirtschaft statt. Der ökologische Fussabdruck der Schweiz ist zurzeit dreimal so gross wie die Schweiz selbst. Wir belasten also unsere Umwelt dreimal so stark wie wir es eigentlich sollten. Wir brauchen dreimal so viele Ressourcen, wie sie uns eigentlich zustehen würden. Wenn alle so leben würden wie wir, bräuchten wir eigentlich drei Erden! Wir glauben, dass die Menschen es nie hinkriegen werden, so zu leben, wie es unsere Erde verträgt. Und übrigens: Wie lange wird es dann die Menschen überhaupt noch geben? All diese Fragen werden von Wissenschaftlern noch genauer untersucht. Doch natürlich hoffen wir, dass schlussendlich alles gut wird. Lisa Keller & Hannah Schär, Klasse E1b, Sekundarschule Erlen

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