Sie können sich mit dem Button Abonnenten Login anmelden,
indem Sie Ihre Abonummer als Benutzername sowie als Passwort verwenden.

Aufrufe
vor 7 Jahren

Neuer Anzeiger 8 März 2013

Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 8. März 2013 Samstag, 9. März 2013 Sonntag, 10. März 2013 von 11 – 20 Uhr von 11– 18 Uhr Degustation von griechischen Weinen und unserem Olivenöl Schmuckpräsentation von Eleni Diniou Kotsaridis Der Anlass wird begleitet vom Duo Orpheus Claudia und Daniel Schletti Poststrasse 8 8586 Kümmertshausen Tel. 071 648 11 17 www.griechische-weine.ch Wir kaufen Ihr Haus oder Eigentumswohnung sofort Abwicklung innert 2 Wochen Liegenschaften + Vermietungen 071 642 15 16 www.l-v.ch BAUGESUCH Gesuchsteller: Opprecht Beat, Buchstrasse 1, 8586 Kümmertshausen Grundstück: Parzelle Nr. 277 / 278, Chirchwäg, 8586 Kümmertshausen Bauvorhaben: Terrainanpassung Auflagefrist: 8. bis 28. März 2013 Die Pläne sind in der Gemeindeverwaltung Erlen, im Büro der Bauverwaltung aufgelegt. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an den Gemeinderat eingereicht werden. Erlen, 8. März 2013 Gemeinderat Erlen Einladung zu den Besuchstagen vom Donnerstag, 14. März 2013 bis Samstag, 16. März 2013 Die Sekundarschule Befang öffnet an diesen Tagen für Sie ihre Türen ganz weit. Sie sind herzlich zu Unterrichtsbesuchen eingeladen. Eine Ausstellung von Schülerarbeiten des laufenden Schuljahres gewährt Ihnen zusätzlich einen Einblick in das Schaffen an unserer Schule. Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen und Behörde freuen sich mit mir auf Ihren Besuch. Hannes Bär, Schulleiter Sekundarschulgemeinde Sulgen-Schönenberg-Kradolf • Auholzstrasse 35 • Postfach 55 • 8583 Sulgen Tel (+41) 071 644 99 66 • Fax (+41) 071 644 99 65 • schulverwaltung@seksulgen.ch • www.seksulgen.ch BAUANZEIGE Bauherr: Denise M. Sulser, Zürcherstrasse 66b, 9000 St. Gallen Grundstück: Parzelle Nr. 368, Mattenstrasse, Sulgen Objekt: Neubau Einfamilienhaus Öffentliche Planauflage: vom 8. bis 28. März 2013 im Gemeindehaus Sulgen. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an die Baubehörde der Gemeinde Sulgen eingereicht werden. Sulgen, 8. März 2013 Baubehörde Sulgen DREI ANGEBOTE. EIN TIEFPREIS. www.pulpcom.ch BAUGESUCH Bauherr: Brummer Reparatur AG, Nordstrasse 33, 8575 Bürglen Grundstück: Parzelle Nr. 420, Bürglen, Nordstrasse 33 Bauvorhaben: Erweiterungsbau mit Werkstatt, Einstellhalle und Wohnung Bauherr: Baumann Werner, Quellenstrasse 15, 9214 Kradolf Grundstück: Parzelle Nr. 343, Bürglen, Haldenhof Bauvorhaben: Neubau Remise (Lagerhalle) Bauherr: Evangelische Kirchgemeinde Bürglen, c/o I. Bösiger, Alpsteinstrasse 13, 8575 Bürglen Grundstück: Parzelle Nr. 266, Bürglen, Friedhofstrasse Bauvorhaben: Innenrenovation ev. Kirche Bürglen, Neuerstellung Schaukasten + + = www.teleb.ch AB FR.65.– PRO MONAT! Bauherr: Weggenmann Bobby und Vera, Brüelstrasse 22, 8505 Pfyn Grundeigentümer: Altwegg Hermann, Maurenstrasse 6, 8575 Bürglen Grundstück: Parzelle Nr. 1027 Bürglen, Leonhardstrasse Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage Auflagefrist: 8. bis 28. März 2013 Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet beim Gemeinderat Bürglen, 8575 Bürglen, erhoben werden. Der Gemeinderat

Freitag, 8. März 2013 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Götighofen Sulgen Einsatz für den Schulstandort Götighofen. An der Versammlung vom 14. März wählt die Primarschulgemeinde Götighofen ihre Behörde. Als neuer Präsident kandidiert Thomas Müller, als neues Behördenmitglied Katja Oeggerli. Georg Stelzner Die fünfköpfige Primarschulbehörde wird in der Amtsdauer 2013 bis 2017 anders zusammengesetzt sein als bisher. Präsident Stefan Löpfe aus Heldswil hat seinen Rücktritt erklärt. Die Nachfolge möchte Thomas Müller, der bisherige Vizepräsident, antreten. Damit wird in der Behörde ein Sitz frei, für den sich Katja Oeggerli bewirbt. Erfahrung vorhanden Thomas Müller Am 9. Oktober 1964 geboren, wuchs Thomas Müller mit zwei Brüdern und einer Schwester in Andwil TG auf. Er erlernte den Beruf des Rohrschlossers. Seit 19 Jahren hat er ein eigenes Unternehmen, das im Rohrleitungsbau tätig ist. Thomas Müller ist seit zehn Jahren in Götighofen zu Hause und Vater von drei Kindern. In seiner Freizeit widmet er sich vor allem der Familie. Zudem ist er ein begeisterter Gleitschirmflieger. (st) Katja Oeggerli und Thomas Müller kandidieren in der Primarschulgemeinde Götighofen. Gewählt wird an der Gemeindeversammlung. Müller gehört der Schulbehörde seit 2007 an. Hauptmotiv für die Mitarbeit in diesem Gremium sind die eigenen Kinder. Zur Kandidatur für das Präsidium hat er sich entschlossen, weil auf eine Ausschreibung hin niemand Interesse am Amt zeigte. Thomas Müller traut sich die Funktion aufgrund seiner bisherigen Behördentätigkeit und der Führungserfahrung im eigenen Betrieb zu: «Ich kann gut strukturieren und meine Meinung klar darlegen.» Er ist auch zuversichtlich, die nötige Zeit für eine seriöse Ausübung des Amtes aufbringen zu können. Als Präsident möchte sich Müller für den Erhalt des ländlich geprägten Schulstandortes einsetzen. Dieser habe einen grossen Vorteil. «Da es hier wenig Integrationsarbeit zu leisten gibt, können sich die Lehrpersonen weitgehend auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.» Müller ist sich aber bewusst, dass der Fortbestand der Schule untrennbar mit der Frage verbunden ist, wie viele Kinder in Götighofen unterrichtet werden. «Eine grosse Herausforderung für die Behörde wird es sein, ein Schulmodell zu finden, mit dem der Schulbetrieb aufrechterhalten werden kann», wagt Müller einen Blick in die Zukunft. Auch das Thema Qualitätssicherung werde an Bedeutung gewinnen. Neue Sichtweisen einbringen Katja Oeggerli räumt ein, ihre Kandidatur nicht von sich aus angemeldet zu haben. «Ich bin von einem Behördenmitglied angefragt worden und habe zugesagt, weil ich mich gerne für etwas einsetze, von dem ich überzeugt bin.» Katja Oeggerli schätzt den familiären Charakter der Götighofer Schule und möchte dazu beitragen, den Standort zu erhalten. Die Kandidatin verweist auf ihre Berufserfahrung als Lehrerin und glaubt, dadurch wichtige Impulse vermitteln und Mit Rosen gegen Hunger und Armut Sulgen. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Evangelischen Kirchgemeinde Sulgen verkaufen am Samstag, 9. März, zwischen 9 und 14 Uhr in der Migros Sulgen Rosen aus fairer Produktion. Mit dem Erlös werden die Projekte von «Fastenopfer» und «Brot für alle» im Einsatz gegen Hunger und Armut unterstützt. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden freuen sich über jede neue Sichtweisen einbringen zu können. Sie wohne noch nicht allzu lange in der Schulgemeinde und betrachte ihr Engagement somit auch als Beitrag zur eigenen Integration. Mit Cornelia Schneider (Götighofen), Kilian Zwick (Buchackern) und Karin Schenk (Heldswil) bewerben sich drei bisherige Mitglieder der Schulbehörde um eine Verlängerung ihres Mandats. Gemeindeversammlung: Primarschulgemeinde Götighofen, Donnerstag, 14. März, 20 Uhr, Turnhalle Götighofen Katja Oeggerli Bild: st Am 14. Juni 1984 geboren, wuchs Katja Oeggerli mit drei Brüdern in Wila ZH auf. Sie liess sich zur Sekundarlehrerin ausbilden und übte diesen Beruf mehrere Jahre in Wetzikon aus. Katja Oeggerli ist Mutter eines 14 Monate alten Sohnes und wohnt seit eineinhalb Jahren in Buchackern. Zu ihren Hobbys zählen das Basteln und die Gartenarbeit. Zudem gehört sie weiterhin dem Vorstand des Volleyballvereins von Wila an. (st) Person, die ihren Liebsten eine Rose aus fairer Produktion kauft. Damit tragen sie dazu bei, den Kampf gegen den Hunger und die Armut in der Welt zu bekämpfen. (pd) Schülerkolumne Skilager im Abwärtstrend? Für die Schülerinnen und Schüler aus dem Schulgebiet Erlen war wieder Skilager! Bereits die Sechstklässler können entscheiden, ob sie ins Skilager gehen wollen oder in der Schule bei der Projektwoche mitmachen. In der 1. Sek ist dann das Skilager für alle obligatorisch. In der 2. und 3. Sek kann man sich entscheiden zwischen Skilager oder Polysportiver Woche. In der Polysportiven Woche geht man beispielsweise Eislaufen, ins Judo oder Bowlen. Einige gehen in die Polysportive Woche, weil sie weder Skifahren noch Snowboarden können. Doch das Skilager steht für alle offen, auch für Anfänger. Einige haben aber auch einfach keine Freude am Wintersport. Erlen ist jedoch eine von jenen Schulen, an denen das Skilager einfach dazugehört. Leider gehen immer weniger Schulen ins Skilager. Warum? Wo liegt das Problem? Sind es die fehlenden Finanzen? Wie kann dieses Problem gelöst werden? Unsere Schule löst das, indem die Schüler durch den Pausenkiosk und das Papiersammeln Geld in die Jahrgangskassen bringen, welches dann für die Lager zur Verfügung steht. Dank Lebensmittelspenden unserer Eltern für die Skilager sparen wir auch einiges an Kosten für die Verpflegung. Schüler der 3. Sek helfen zudem auch am jährlich stattfindenden Preisjassen mit. Diese Schüler müssen nur die Hälfte des Lagerbeitrags bezahlen. Eine weitere Möglichkeit: Die «Sportschüür» kommt in die Schule und vermietet Ski- und Snowboardausrüstungen zu günstigen Preisen. All diese Möglichkeiten helfen uns finanziell weiter. Wir finden es schade, dass andere Schulen gar nicht mehr oder nur noch selten ins Skilager gehen. Es ist wichtig, dass man zur Abwechslung auch einmal etwas anderes macht als immer nur normalen Unterricht. Wir sind froh, dass unsere Schule nicht eine von jenen ist, die immer weniger oder gar nicht mehr ins Skilager gehen. Wir hoffen, dass wir mit unserem Text auch andere Schulen dazu motivieren können, wieder vermehrt Skilager durchzuführen. Samira Kaiser, Alessia Di Vincenzo, Klasse E3b, Sekundarschule Erlen

Neuer Anzeiger 2023

Neuer Anzeiger 2022

Neuer Anzeiger 2021

Neuer Anzeiger 2020

Neuer Anzeiger 2019

Neuer Anzeiger 2018

Neuer Anzeiger 2017

Neuer Anzeiger 2016

Neuer Anzeiger 2015

Neuer Anzeiger 2014

Neuer Anzeiger 2013