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Neuer Anzeiger 30 Oktober 2015

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Seite 8 NEUER ANZEIGER

Seite 8 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 30. Oktober 2015 Standort Donzhausen wird überprüft Einladung zur ausserordentlichen Schulgemeindeversammlung Montag, 23. November 2015, 19.30 Uhr im Auholzsaal in Sulgen Voranzeige: Orientierungsversammlung Montag, 9. November 2015, 20.00 Uhr im Singsaal des Schulhauses Oberdorf Wir freuen uns auf Sie und heissen Sie herzlich willkommen. Die Primarschulbehörde Die Primarschule Sulgen hat Kinder, Jugendliche und Eltern nach dem Silvesterlaufen am frühen Morgen des 31. Dezembers jeweils zu einem warmen Getränk und einer kleinen Verpflegung in die Schulküche des Schulhauses Oberdorf eingeladen. Weil das Silvesterlaufen im Oberdorf in den letzten Jahren von den Kindern, Jugendlichen und Eltern immer weniger gepflegt wurde und nur noch einige wenige der Einladung der Primarschule zu einem warmen Getränk Derzeit zählt die Unterstufenklasse in Donzhausen elf Schülerinnen und Schüler. Die Entwicklung der Schülerzahlen an der Dorfschule in Donzhausen und die Schülerprognosen für die nächsten Jahre haben die Primarschulbehörde veranlasst, eine Projektgruppe einzusetzen, die den Schulstandort Donzhausen überprüft und in einem Bericht an die Behörde die Möglichkeiten für eine Weiterführung der Dorfschule in Donzhausen aufzeigt. Die Projektgruppe prüft alle Varianten, auch die Aufhebung des Schulstandorts Donzhausen. Aufgrund des Berichts wird die Schulbehörde über die Massnahmen und über das weitere Vorgehen entscheiden. Eine Änderung im Schulbetrieb in Donzhausen würde frühestens auf Beginn des Schuljahres 2017/2018 (August 2017) erfolgen. In der von der Primarschulbehörde eingesetzten Projektgruppe arbeiten Eltern aus Sulgen und Donzhausen, ein Mitglied des Gemeinderates, eine Lehrerin aus Donzhausen, die Schulleitung und Schulbehördenmitglieder aus Sulgen und Donzhausen mit. Die Projektgruppe unter der Leitung von Schulbehördenmitglied Barbara Roost aus Sulgen besteht aus folgenden Mitgliedern: Beata Dammann, Lehrerin in Donzhausen; Markus Lauchenauer, Mitglied des Gemeinderates, Sulgen; Andrea Näf, Schulbehördenmitglied, Donzhausen; Sabrina Tanner, Mutter von schulpflichtigen Kindern, Donzhausen; Monika Rüdisühli, Mutter von schulpflichtigen Kindern, Uerenbohl/Sulgen; Reto Schwendener, Schulleiter der Primarschule Sulgen. Die Schulbehörde wird über Ergebnisse des Projekts «Überprüfung des Schulstandorts Donzhausen» informieren. Verzicht auf Einladung nach Silvesterlaufen in die Schulküche Oberdorf gefolgt sind, hat die Primarschulbehörde entschieden, auf das Angebot zu verzichten. Selbstverständlich können Kinder und Jugendliche auch dieses Jahr die Tradition des Silvesterlaufens pflegen. Wie bis anhin tun sie das in eigener und in der Verantwortung der Eltern. Aufgrund der nur sehr geringen Beteiligung der letzten Jahre verzichtet die Primarschule jedoch auf ihre Einladung zu einem warmen Getränk in der Schulküche. Unter der stattlichen Rotbuche: Visualisierung des Doppelkindergartens «Paluma». Der neue Kindergarten An einer ausserordentlichen Schulgemeindeversammlung entscheidet die Primarschule Sulgen am 23. November 2015 über einen Kredit von 2,7 Millionen Franken für den Bau eines neuen Doppelkindergartens auf der Schulanlage Oberdorf. Die Primarschulbehörde schlägt vor, das Projekt «Paluma» des Basler Architektenpaars Anja Beer und David Merz umzusetzen, das als Sieger aus dem durchgeführten Projektwettbewerb hervorging. Im Wettbewerb wurde die Aufgabe gestellt, über den Bau von zwei neuen Kindergärten hinaus aufzuzeigen, wo auf der Schulanlage Oberdorf bei Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt Erweiterungsmöglichkeiten von bis zu vier Schuleinheiten bestehen. Das Siegerprojekt sieht diese Erweiterungsoptionen in einer Sanierung und Erweiterung des bestehenden Schulhauses Süd. Zwei Kindergärten unter einem Dach In einem ersten Schritt schlägt die Primarschulbehörde vor, mit dem Bau eines neuen Doppelkindergartens am Standort des alten Kindergartens Gartenstrasse die dringlichsten Raumbedürfnisse der Primarschule Sulgen abzudecken. Der Kindergarten von Kindergärtnerin Sibylle Janett befindet sich seit Februar 2012 im Werkraum und im Gang des Schulhauses Auholz in einem Provisorium. Der Kindergarten von Kindergärtnerin Yasmine Rosset befindet sich im Schulhaus Süd Oberdorf. Sein Auszug schafft im Schulhaus Oberdorf Platz für dringend benötigte Räume für die Schulische Heilpädagogik und für die Logopädie. Die Schulbehörde geht davon aus, dass der Bau des neuen Doppelkindergartens ohne Steuererhöhung finanziert werden kann. Architektenpaar stellt Projekt vor Aus erster Hand können sich die Stimmberechtigten am Montag, 9. November, um 20 Uhr an einer Orientierungsversammlung im Singsaal des Schulhauses Oberdorf in Sulgen durch das Architektenpaar Anja Beer und David Merz über das Projekt für den neuen Doppelkindergarten auf der Schulanlage Oberdorf informieren lassen. Die ausserordentliche Schulgemeindeversammlung findet am Montag, 23. November, um 19.30 Uhr im Auholzsaal in Sulgen – vorgängig zur Budgetgemeindeversammlung der Politischen Gemeinde Sulgen – statt. Agenda Freitag, 6. November • 19.30 Uhr, Laternenumzug in Donzhausen Freitag, 13. November • 17.45 bis 19 Uhr, Räbeliechtliumzug in Sulgen Aktuelle Veranstaltungen unter: www.pssulgen.ch

Freitag, 30. Oktober 2015 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 9 Sulgen. Rolf Hoffmann verkauft die Hoffmann Gartenbau GmbH an die Firma Otto Keller Gartenbau AG aus Zihlschlacht. Die Grüngutsammelstelle der Gemeinde Sulgen wird ab Montag von der Firma Otto Keller betrieben. Hannelore Bruderer Die Betriebsgrösse hätte nicht mehr gestimmt, begründet Rolf Hoffmann, der Inhaber der Hoffmann Gartenbau GmbH, die Aufgabe seiner Firma. Als Einzelunternehmer will Rolf Hoffmann einigen seiner Kunden auch in Zukunft zur Verfügung stehen. Damit alle seine Kunden weiterhin gut bedient werden, machte er sich auf die Suche nach einem kompetenten Interessenten für sein Geschäft. Die Inhaber der Firma Otto Keller AG kennt er persönlich. «Mein Sohn arbeitet dort und Vater Keller war mein Prüfungsexperte als ich die Lehre abschloss», sagt er. Der Markt im Gartenbau sei hart umkämpft. «Auch Personen ohne entsprechende Ausbildung und Erfahrung gründen Gartenbaufirmen», sagt der Fachmann kopfschüttelnd. Meist würden diese Firmen jedoch nicht lange existieren. Ein Familienbetrieb Auf ein über 50-jähriges Bestehen kann die Firma Otto Keller Gartenbau AG zurückblicken. Die Firma beschäftigt je nach Saison 15 bis 20 Mitarbeitende und bildet regelmässig Lehrlinge aus. Mit der Sulgen Erlen Bürglen Wechsel bei der Grüngutsammelstelle Fit Gym – Turnen für Senioren in Erlen Erlen. In der Turnhalle in Erlen bewegen sich Jung und Alt aktiv. Die Senioren und Seniorinnen turnen jeden Dienstagvormittag von 9.10 bis 10.10 Uhr. Das Training verbessert Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer, Gleichgewicht und die Reaktion. Die Übungen werden den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmenden angepasst. Das Training macht Spass und auch gesellschaftliche Kontakte werden gepflegt. Das Turnen für Senioren wird von Pro Senectute Thurgau organisiert und von ausgebildeten Sportleiterinnen erteilt. Ein kostenloses Schnuppern ist jederzeit möglich. Die Lektion kostet fünf Franken und ist mit einem Abonnement noch günstiger. Auskunft erteilt Yevgenjya Tikhonova, Tel. 078 790 84 18, oder Pro Senectute Thurgau, Tel. 071 626 10 83. (pd) Christoph Keller, Gemeindepräsident Andreas Opprecht, Thomas Keller und Rolf Hoffmann bei der Grüngutsammelstelle in Sulgen. Übernahme von Rolf Hoffmanns Firma, erweiteren Christoph und Thomas Keller, die Geschäftsführer der Otto Keller Gartenbau AG, ihren Kundenstamm und dehnen ihr Tätigkeitsgebiet weiter aus. Ein weisser Fleck auf der Landkarte der Otto Keller AG war Sulgen jedoch auch vorher nicht. Seit zwei Jahren ist das Zihlschlachter Unternehmen für die Pflege des Sulger Friedhofs zuständig. Nun wird auch die offizielle Grüngutsammelstelle der Gemeinde Sulgen an der Zelgstrasse 3 von der Otto Keller AG betrieben. Christoph Keller und Gemeindepräsident Andreas Opprecht sprechen von einem Gewinn für beide Seiten. «Wir sind froh, dass wir für die Grüngutsammelstelle eine gute Lösung gefunden haben und der Betrieb nahtlos weitergeführt wird», sagt Andreas Opprecht und Christoph Keller bezeichnet die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Sulgen als unkompliziert und angenehm. Anlage wird überwacht Mehr als ein Geschenk Sulgen. Ein Weihnachtspäckli aus der Schweiz ist für die Beschenkten in Osteuropa eine wertvolle Hilfe, aber auch ein Zeichen der Wertschätzung und Anteilnahme. Bedürftige Familien, Alleinerziehende, verarmte Rentnerinnen und Rentner, Menschen mit einer Behinderung oder Krankheit sowie Kinder in Schulen und Heimen freuen sich riesig über die kostbaren Geschenke. Ab sofort bis am Mittwoch, 18. November, sammelt die Evangelische Kirchgemeinde Sulgen wieder Päckchen. Die Kirchgemende hält die genauen Packvorschriften auf einem Flyer bereit. Diese Informationen sind ebenfalls im Internet unter www.evang-sulgen.ch abrufbar. Bild: hab Einwohner, die die Grüngutsammelstelle nutzen wollen, müssen dafür ein Jahresabonnement lösen. Abgeladen werden kann das Grüngut in den Wintermonaten jeweils montags bis freitags von 13.30 bis 17 Uhr. Ausserhalb dieser Zeiten ist die Anlage geschlossen. Obwohl während der Öffnungszeiten nicht immer jemand anwesend ist, sei es nur selten vorgekommen, dass jemand versucht hätte die Anlage zu nutzen ohne zu bezahlen, sagt der bisherige Betreiber Rolf Hoffmann. «Die Anlage wird videoüberwacht und das ist bekannt.» Die fertigen Päckchen für Kinder oder Erwachsene sowie Einzelspenden können entweder von Montag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr im Sekretariat der Evangelischen Kirchgemeinde Sulgen, Kirchstrasse 21, in Sulgen abgegeben werden oder jeweils im Anschluss an die Gottesdienste in Kradolf oder Sulgen. Am Mittwoch, 11. November, von 13.30 bis 16.30 Uhr steht ein engagiertes Helferteam im Kirchgemeindehaus Sulgen bereit, um aus den gespendeten Sachspenden (zum Beispiel Pflegeartikel, Lebensmittel, Schreibwaren, neuwertige Spielsachen, Strickwaren etc.) schöne Päckli zu machen. Auch über Geldspenden freut sich das Team, denn damit können noch fehlende Waren dazugekauft werden. (pd) Rechtsextreme Symbole – Zeugen gesucht Sulgen. Am Montag wurden der Kantonspolizei Thurgau mehrere Farbschmierereien gemeldet. Unbekannte Personen besprayten von Sonntagabend bis Montagmorgen Tafeln und den Strassenbelag im Bereich der provisorischen Asylunterkunft an der Auholzstrasse mit Hakenkreuzen und Schriftzügen. Der angerichtete Schaden beträgt mehrere Hundert Franken. Wer Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Sulgen unter Tel. 071 221 43 60 zu melden. (kapo) Neue Ortsvertreterin der Pro Senectute Bürglen. Margrith Schweizer hat am 1. Oktober für Pro Senectute Thurgau das Amt der Ortsvertretung in Bürglen von Gabriela Haid übernommen. Margrith Schweizer ist die neue Ansprechperson von Pro Senectute Thurgau für die ältere Bevölkerung in Bürglen. Zu ihren Aufgaben gehören unter anderem Geburtstagsbesuche, die Förderung der sozialen Beziehungen sowie die Organisation der traditionellen Herbstsammlung. Margrith Schweizer ist unter der Telefonnummer 071 630 02 11 zu erreichen. Das Angebot von Pro Senectute Thurgau umfasst die unentgeltliche und diskrete Beratung für Menschen ab 60 Jahren und deren Angehörigen. Ein vielseitiges Sport- und Bildungsangebot für Menschen ab 55 Jahren unterstützt mit massvoller und stetiger Aktivierung die geistige und körperliche Fitness der älteren Bevölkerung. Zudem bietet Pro Senectute Thurgau mit den Alltagshilfen eine weitere Dienstleistung an, welche es ermöglicht, lange eigenständig in der häuslichen Umgebung zu leben. (pd) Margrith Schweizer Bild: pd

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