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Neuer Anzeiger 30 Januar 2015

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Seite 2 NEUER ANZEIGER

Seite 2 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 30. Januar 2015 EVANG. KIRCHGEMEINDE SULGEN www.evang-sulgen.ch SULGEN Sonntag, 1. Februar 10.00 Gottesdienst; Leitung: Pfr. F. Sachweh; Text: Römer 15,7; Thema: «Von Menschen und Möglichkeiten»; Kollekte: Die dargebotene Hand Fahrdienst nach Sulgen: 09.35 ab Altersheim im Park Schönenberg, anschliessend Vis-à-Vis Schönenberg 09.40 ab Bahnhof Kradolf, anschliessend Altersheim Rosengarten, Elektro Schönholzer, Freihof Sulgen und Helvetia Sulgen EVANG. KIRCH GEMEINDE ERLEN www.kirche-erlen.ch Sonntag, 1. Februar 09.30 Gottesdienst mit Pfrn. Sarah Glättli; Kollekte: Förderverein Hebron; anschliessend Kirchenkaffee Mittwoch, 4. Februar 09.00 Frauentreff 10.00 Seniorengottesdienst mit Pfrn. Sarah Glättli im APH Schloss Eppishausen 19.00 heart beat Donnerstag, 5. Februar 19.00 FreeWay EVANG. KIRCH GEMEINDE BÜRGLEN www.evang-buerglen.ch Sonntag, 1. Februar 09.45 Gottesdienst; Pfr. Sebastian Zebe; Kollekte: Die dargebotene Hand Wochenveranstaltungen: Freitag, 30. Januar 14.00 Erzählcafé im ev. Kirchgemeindehaus; Kino: «Monsieur Claude und seine Töchter» Montag, 2. Februar 19.30 Probe ThurKlang im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 4. Februar 06.00 Morgengebet im Kirchgemeindehaus EVANG. KIRCHGEMEINDE NEUKIRCH AN DER THUR www.neukirch.ch Sonntag, 1. Februar 09.45 Abendmahlsgottesdienst mit Pfr. Christoph Naegeli; gleichzeitig Kinderhort; Kollekte: Helfen mit Herz Donnerstag, 5. Februar 14.15 Seniorenkreis Freitag, 6. Februar 17.30 Popcorn; Neuer Treffpunkt in Zuckenriet (Mitenand-Raum) für 4. Klasse bis 1. Oberstufe Kirchenzettel FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE SULGEN www.feg-sulgen.ch Sonntag, 1. Februar 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl; Kinderbetreuung (Übersetzung in Engl. / Span. / Port. / Franz. / Hochdeutsch) Weitere Informationen unter www.feg-sulgen.ch Für die Jugendgruppe www.JG-Sulgen.ch KATH. KIRCHGEMEINDE SULGEN www.kathsulgen.ch Freitag, 30. Januar 09.00 Eucharistiefeier in SULGEN Samstag, 31. Januar 18.00 Eucharistiefeier; Kerzenweihe und Erteilung des Blasiussegens in SULGEN Sonntag, 1. Februar Kollekte: Jugendkollekte 10.00 Eucharistiefeier; Kerzenweihe und Erteilung des Blasiussegens; im Anschluss Pfarreikaffee im «Chilesäli» in BÜRGLEN 11.30 Taufe von Ramon Michel, Erlen und Julia Schiller, Bürglen Dienstag, 3. Februar, Hl. Blasius 09.00 Eucharistiefeier in HELDSWIL Mittwoch, 4. Februar, Hl. Rabanaus Maurus 19.00 Eucharistiefeier in SULGEN Donnerstag, 5. Februar, Hl. Agatha 10.00 Wortgottesfeier im Seniorenzentrum SULGEN Herz-Jesu-Freitag, 6. Februar 09.00 Eucharistiefeier mit Aussetzung und Segen in SULGEN BAUGESUCH Bauherr: Kristi Transporte GmbH, Steinackerstrasse 11, 8583 Sulgen Grundstück: Parzelle Nr. 357, Quellenstrasse, Sulgen Bauvorhaben: Neubau Einfamilienhaus Auflagefrist: vom 30. Januar bis 19. Februar 2015 im Gemeindehaus Sulgen. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an die Baubehörde der Gemeinde Sulgen eingereicht werden. Sulgen, 30. Januar 2015 Baubehörde Sulgen SCHLOSS EPPISHAUSEN Eucharistiefeiern Samstag 10.00 im Alters- und Pflegeheim Iddakapelle Sonntag, Montag und Freitag 15.00 Sakramentskapelle Dienstag 09.00 Sakramentskapelle Donnerstag 09.00 Albanskapelle Näheres unter www.gottesdienste.eppishausen.ch Bestattung Politische Gemeinde Erlen Amtliche Todesanzeige Gestorben: Freitag, 23. Januar 2015 Bertha Holderegger-Häberli Ehefrau des Holderegger Walter von Gais AR und Amriswil TG wohnhaft gewesen in 8586 Erlen TG, Riedt b. Erlen Geboren: 19. November 1921 Abdankung: Dienstag, 3. Februar 2015, 14.00 Uhr. Besammlung auf dem Friedhof Erlen. Bestattungsamt Erlen Psalm 23 – Der gute Hirte Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Strasse um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. Berty Holderegger-Häberli 20.11.1921 – 23.1.2015 Die Zeit des «Sich-nicht-mehr-erinnern-Könnens» ist vorbei. Berty durfte friedvoll einschlafen und darf nun bei ihrem «guten Hirten» im Hause des HERRN sein, wie es ihr im Konfirmandenspruch zugesichert worden ist. Wir wollen sie in herzlicher Erinnerung behalten. Walter Holderegger-Häberli René und Annelis Holderegger Reto, Andrea, Tamara mit Familie Rolf R. Holderegger und Bernd Rudhard Christa und Urs Hutterli-Holderegger Adrian, Remo, Benjamin mit Familie Nelly Häberli (Schwester) Urenkel, Patenkinder und Verwandte Bestattung Politische Gemeinde Sulgen Amtliche Todesanzeige Gestorben: Mittwoch, 21. Januar 2015 Silvana Luigia Loser-Bertinelli verwitwet von Mosnang SG wohnhaft gewesen in Sulgen TG Geboren: 3. April 1938 Abdankung: Freitag, 30. Januar 2015, um 10.00 Uhr. Besammlung auf dem Friedhof Sulgen, anschliessend Gottesdienst in der kath. Kirche Sulgen Die Abdankungsfeier findet am Dienstag, 3. Februar 2015, um 14.00 Uhr in der Kirche Erlen statt. Besammlung auf dem Friedhof. Anstelle von Blumen gedenke man bitte: OASE – Die familiäre Tagesstätte für Menschen mit Demenz, 8580 Amriswil, www.oase-amriswil.ch, Postfinance 85-428003-5 Traueradresse: Christa Hutterli-Holderegger, Bahnhofstrasse 5, 8586 Riedt-Erlen Bestattungsamt Sulgen

Freitag, 30. Januar 2015 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 3 Kradolf-Schönenberg Sulgen «Das Miteinander ist mir wichtig» Kradolf-Schönenberg. Bei den Gemeinderatswahlen vom 8. März kommt es in Kradolf-Schönenberg zu einer Kampfwahl. Paul Stahlberg steigt als parteiloser Kandidat ins Rennen. Der 55-Jährige möchte sich für den Erhalt der Lebensqualität einsetzen. Herr Stahlberg, es wird immer schwieriger, Kandidaten für Behörden zu finden. Weshalb wollen denn Sie Gemeinderat werden? Paul Stahlberg: Ich möchte die Chance nutzen, in der Gemeinde, in der ich wohne und die zu meiner Heimat geworden ist, einen Beitrag zum Allgemeinwohl zu leisten. Das ist mein Verständnis des Miteinanders. Ich würde das Amt als Bereicherung meiner Lebenserfahrung betrachten. Dass ich kandidiere, hat allerdings auch damit zu tun, dass ich von der Findungskommission angefragt worden bin. Was befähigt Sie dazu, die Funktion eines Gemeinderates auszuüben? Wo sehen Sie Ihre persönlichen Stärken? Stahlberg: In allen meinen Lebensbereichen spielt das Miteinander eine grosse Rolle. Ich habe die Fähigkeit, Situationen mit der notwendigen Sensibilität wahrzunehmen und mit anderen zusammen etwas zu gestalten. Ich schätze mich auch als guten Motivator ein und kann von meiner vielfältigen Lebenserfahrung profitieren. Was sagen Ihre Familie und Ihr Bekanntenkreis dazu, dass Sie in die Politik einsteigen möchten? Stahlberg: Die meisten zeigten sich positiv überrascht. Viele Freunde und Bewohner der Gemeinde haben mich in dieser Kandidatur auch bestärkt. Sie hatten bisher noch kein politisches Amt inne. Ist das aus Ihrer Sicht ein Nachteil? Stahlberg: Nein, das glaube ich nicht. Zum einen habe ich mich bei Amtsinhabern informiert, zum andern könnte es sogar ein Vorteil sein, weil ich unbefangen an Aufgaben herangehen und eine neue Frische in die Behörde einbringen würde. Ich bin mir aber bewusst, dass ich einen Nachholbedarf hätte, weil ich mir diverse Kenntnisse und Fähigkeiten erst aneignen müsste. Sie sind gebürtiger Deutscher. Wie vertraut ist Ihnen das politische System der Schweiz? Paul Stahlberg kandidiert als Gemeinderat. Bild: Nana do Carmo Stahlberg: Ich lebe seit 30 Jahren mit meiner Frau in der Schweiz und seit einem Vierteljahrhundert in Schönenberg. Unsere drei Kinder sind hier aufgewachsen. Ich betrachte mich als integriert, behaupte aber nicht, überall durchzublicken. Die grosse Bedeutung der direkten Demokratie mit all ihren Vor- und Nachteilen ist mir natürlich bekannt. An wie vielen Gemeindeversammlungen und Abstimmungen haben Sie seit Ihrer Einbürgerung schon teilgenommen? Stahlberg: Ich habe den Schweizer Pass erst seit etwa einem Jahr, und so hatte ich noch gar nicht sehr viele Gelegenheiten, meine demokratischen Rechte auszuüben. Bei der letzten Gemeindeversammlung im Dezember 2014 war ich jedoch dabei, und an den Abstimmungen beteilige ich mich regelmässig. Als Gemeinderat müssten Sie auch Entscheide mittragen, die gegen Ihren Willen zustande gekommen sind. Wäre das für Sie ein Problem? Stahlberg: Nein, überhaupt nicht. Ich kenne diese Situation aus Beruf, Familie und Vereinen. Auf die anfängliche Enttäuschung folgt oft die Erkenntnis, dass der eingeschlagene Weg ja gar nicht so schlecht oder sogar goldrichtig ist. Da muss man dann halt die Grösse haben, sich das auch einzugestehen. Als Ihre Kandidatur bekannt wurde, gab es keine Mitbewerber. Jetzt haben Sie doch Konkurrenz erhalten. Hätten Sie auch kandidiert, wenn Sie das gewusst hätten? Stahlberg: Ich glaube schon. Als Unternehmer und Sportler bin ich es gewohnt, mich Herausforderungen zu stellen. Ich gehe nicht davon aus, die Wahl zu gewinnen, nur weil der Name des Mitbewerbers nicht auf dem offiziellen Wahlzettel aufscheint. Für mich ist jedes Rennen immer erst auf der Ziellinie beendet. Mit dem Rücktritt von Fabio Ebnöther wird im Gemeinderat das Ressort «Gesellschaft und Bildung» frei. Würde Ihnen dieser Aufgabenbereich zusagen? Stahlberg: Absolut. Ich bin inzwischen mehr als 15 Jahre in der Erwachsenenbildung tätig. Dazu kommt, dass mich Menschen generell sehr interessieren. Sie gehören keiner Partei an. Was ist der Grund dafür? Stahlberg: Diese Frage hat mich auch schon beschäftigt. Heute bin heute froh, dass ich kein Parteimitglied bin. Das wären mir momentan zu enge Leitplanken. Ich würde mich in Bezug auf meine Meinung und mein Handeln eingeschränkt fühlen. Wo positionieren Sie sich denn im politischen Spektrum? Stahlberg: Ich kann mich mit vielen Standpunkten der Grünen identifizieren, sehe mich aber nicht als dogmatischen Vertreter dieses Lagers. Mir ist der Grundsatz «Leben und leben lassen» wichtig. So gesehen bin ich auch ein Stück weit ein Liberaler. Gibt es Parallelen zwischen dem Rudersport, Ihrer grossen Leidenschaft, und der Politik? Stahlberg: Beim Rudern sind Vertrauen, das Führen und sich führen lassen, der Durchhaltewillen und das Miteinander äusserst wichtig. Ich denke, dass diese Faktoren auch für eine erfolgreiche Politik entscheidend sind. Ist diese Kandidatur ein einmaliger Versuch, in der Politik Fuss zu fassen oder könnten Sie sich vorstellen, es wieder einmal zu versuchen? Stahlberg: Ich glaube nicht, dass das Thema «Politik» bei einer Wahlniederlage für mich erledigt wäre. Wenn die Wähler finden, dass ein anderer Kandidat besser geeignet ist, dann sehe ich nicht ein, weshalb ich mich dann enttäuscht zurückziehen sollte. Interview: Georg Stelzner Gratulationen Heute Freitag, 30. Januar, feiert Gertrud Hitz aus Buhwil mit Aufenthalt in Sulgen den 90. Geburtstag. Am Montag, 2. Februar, feiert Hedwig Brühlmann-Landenberger aus Sulgen den 92. Geburtstag. Am Donnerstag, 5. Februar, feiert Adisha Kodjadjiku-Alimi aus Sulgen den 91. Geburtstag. Wir gratulieren den Jubilarinnen herzlich und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute. Unfall bei der Bahnunterführung Sulgen Sulgen. Kurz vor 16 Uhr fuhr ein 21-jähriger Autolenker von Kradolf in Richtung Sulgen. Bei der Bahnunterführung geriet er wegen eines «Sekundenschlafes» auf die Gegenfahrbahn und prallte dort frontal in das Auto eines 47-Jährigen. Dieser wurde leicht verletzt. Es entstand Sachschaden von rund 20 000 Franken. (kapo) «Vergessen in Raten» – Referat über Alzheimer Sulgen. Die Gruppierung «neu/alt» lädt nächsten Freitag zum Referat ««Vergessen in Raten» ein. Die Alzheimerkrankheit ist die häufigste einer Vielzahl von verschiedenen Demenzformen. An dieser Krankheit leiden nicht nur die Betroffenen selber, sondern vor allem auch die Angehörigen. Das Vergessen macht uns allen Angst. Wie gehen wir damit um? Wie können wir damit leben? Wie können wir Kranke begleiten? In ihrem Referat gibt Iris Perle, Vorstandsmitglied der Schweizerischen Alzheimervereinigung, Sektion Thurgau, kompetent Auskunft. Iris Perle leitet die Alzheimer Beratungsstelle im Kantonsspital in Frauenfeld und ist an vorderster Front mit diesen vielfältigen Problemen betraut. Das Referat findet am Freitag, 6. Februar, um 10 Uhr im Dachgeschoss des Seniorenzentrums in Sulgen statt. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Mittagessen im Seniorenzentrum. Anmeldung vor Beginn des Anlasses. (pd)

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