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Neuer Anzeiger 30 April 2015

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Seite 10 NEUER ANZEIGER

Seite 10 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Donnerstag, 30. April 2015 Eröffnungs-Ausstellung Sportgarage Semir AG 2. + 3. Mai 2015, 10 - 16 Uhr Romanshornstrasse 13, 8583 Sulgen Grosszügige Liegenschaft Für drei Generationen suchen wir im Raum Erlen, Bischofszell, Sulgen, an ruhiger Lage, eine grosszügige Liegenschaft mit Land, evtl. auch Bauland. Keine Vermittlungskosten für den Verkäufer. Tel. 071 626 51 51, www.fleischmann.ch zu vermieten Poststrasse 6, 8583 Sulgen Sehr sonnig und zentral gelegene 4 1 /2-Zimmer-Wohnung in kleinem Mehrfamilienhaus. Wenige Gehminuten zu Bahnhof, Einkauf, Schulen etc. Neue Gartenanlage mit Gartensitzplatz oder Balkon. Miete: 1400.–, Nebenkosten: 190.– 2 1 /2-Zimmer-Wohnung Miete: 850.–, Nebenkosten: 100.– CH-8583 SULGEN Kradolfstrasse 47 8583 Sulgen Tel. 071 642 22 33 Fax 071 642 22 19 www.cycleworld.ch info@cycleworld.ch VORSCHAU MOTORRAD TESTTAGE 7. bis 9. Mai 2015 TESTZEITEN DO 18.00 – 20.00 Uhr FR 17.00 – 20.00 Uhr SA 08.00 – 16.00 Uhr Wir freuen uns auf Sie Ihr Cycle World-Team. Suzuki GSX-S1000A Abgefüllten Druckerpatronen dagege Guido Sager trat 1974 in unseren Betrieb ein und wurde als Schweisser angelernt und weitergebildet. Er ist vor allem in der Schlosserei und in der Ihr Online-Inserat auf www.neueranzeiger.ch bereits ab 180.– Fr.* Parzelle Nr. 333, Bürglen, Haldenhofstrasse Bauvorhaben: Einbau Holzofen in Werkstatt (Assek.Nr.1/143) Weitere Informationen und Preise finden Sie unter www.neueranzeiger.ch oder rufen Sie uns unter 071 644 91 03 an. möchten, die leider viel zu teuer werden. Kassensturz berichtete über trügerische Füllmenge der Original D patronen. Bei uns kriegt der Kunde ein Ihr Online-Inserat auf www.neueranzeiger.ch bereits ab 180.– Fr.* Blechbearbeitung tätig. Das Schweis sen, das Einlagern von Blechen so Leistungsangebot. Dabei sparen Sie bis z 70 % Druckkosten. Bauherr: Roth Marco und Yulia, Octopus Fluids in der Sparte Patronen

Donnerstag, 30. April 2015 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 11 www.schulebuerglen.ch www.schulebuerglen.ch www.schulebuerglen.ch www.schulebuerglen.c Schnuppertage Die 8.-Klässlerinnen und 8.-Klässler mit Freude am Schnuppern Fit vorbereitet für die Schnupperwoche dürfen 57 Lernende während einer Woche in ihren persönlich ausgewählten Berufen Erfahrungen sammeln. Sozialberufe wie FAGE, FABE und Dentalassistentin sowie das KV und Zeichnerberufe stossen bei diesem Jahrgang auf grosses Interesse. Natürlich sind typische Männerberufe längst für Mädchen kein Tabu mehr, so ist eine Schülerin vom Beruf des Landmaschinenmechanikers sehr begeistert und mit Freude an der Arbeit. Auch in diesem Jahr sind die Lehrpersonen dankbar für das Engagement der Lehrbetriebe und überzeugt: «Eine Schnupperlehre ist ein unumgänglicher, wichtiger Berufseinstieg.» Projekt und Unternehmen Was ist P & U? P & U hat die Bedeutung Projekt & Unternehmen, man kann ein Projekt alleine oder in einer Gruppe machen. Am Ende des Projekts hat man ein fertiges Produkt, ein Dossier und zwei PowerPoint- Präsentationen, die eine muss man vor der Jury vortragen, die andere trägt man den Eltern vor. SOWO 3 In der Sonderwoche 3 konnte man entweder zuhause oder in der Schule am Projekt, dem Dossier oder der Power- Point-Präsentation weiterarbeiten, ausser am Freitagnachmittag, da trafen wir uns alle in der Schule und mussten in den P-&-U-Gruppen eine Reflexion der Sonderwoche schreiben. Wir konnten die Woche selber planen, mussten aber etwa 40 Stunden arbeiten. Am Ende dieser Woche sollte alles fertig sein. P-&-U-Jurierung und -Präsentationen vor den Eltern Am 26. März mussten alle Gruppen am Morgen ihr Projekt präsentieren. Es gab zwei Jurys, damit alle Präsentationen der verschiedenen Gruppen in einem Morgen durchkamen. Es gab eine interne und externe Jury und man konnte diese selber wählen. Die Vorträge wurden von der Jury bewertet. Am Abend des 27. März mussten alle Gruppen ihr Projekt nochmals in einer kürzeren Präsentation den Eltern vortragen. Die internen Projekte kamen zuerst dran. In dieser Kategorie hat das Projekt «Schokoladen kreieren» gewonnen. In den darauffolgenden externen Vorträgen haben die Projekte «Schachbrett», «Heilkräuter des Thurgaus» und «Gestaltung einer Firmengrafik» gewonnen. Am Ende bekamen alle Schülerinnen und Schüler ein Diplom. Die ersten drei Plätze der jeweiligen Jurys bekamen ein Preisgeld. Bericht von Mario & Pascal Projekt: «Leben im Rollstuhl» Projekt: «Proteinpulver und Fitnessbüchlein» Im Technorama Während der zweiten Sonderwoche des laufenden Schuljahrs besuchte das Jahrgangsteam der 1. Sek das Technorama Winterthur. Der Lehrausgang wurde im Unterricht vorbereitet, sodass wir gleich nach Ankunft im Technorama wussten, was zu tun ist: In einer ersten Phase benötigten wir Zeit, um einen Überblick über die verschiedenen Versuche in den einzelnen Zonen zu erhalten, denn wir mussten uns mit zwei Versuchen vertieft auseinandersetzen und einen davon den Eltern zwei Wochen später am Besuchstag vorstellen. In einer zweiten Phase trafen wir uns nach kurzer Zeit in drei Laborkursen: für «Alchemie» im Chemielabor, für «Eiskaltes Nahrungsmittel» in der Laborküche und für «DNS-Extraktion» im Biologielabor. In allen drei Kursen wurden wir von Profis (Chemikern und Biologen) in ein spezielles Thema eingeführt, sodass die Zeit wie im Flug verging und wir mit vielen praktischen Erfahrungen sowie labortechnischen Fachausdrücken den Kurs beendeten. Danach widmeten wir uns wieder den individuell ausgewählten Versuchen. Es blieb kaum Zeit für das mitgebrachte Mittagessen, denn neben den beiden persönlichen Versuchen begeisterten weitere rund 500 Experimentier-Stationen. Stimmen zum Lehrausgang ins Technorama: «Im Kurs ‹Alchemie› konnte ich Versuche durchführen, die auch zuhause gehen wie beispielsweise eine Zinkmünze vergolden.» «Im Kurs ‹DNA› durfte ich meine eigene DNA in einem Fläschchen mit nach Hause nehmen, etwas ganz Spezielles.» «Ich fand es sehr gut, dass wir keine Schule hatten. Das Technorama ist ein cooler Ort, auch wenn man schon einmal gewesen ist.» FCO-Campus – Eliteschule des Ostschweizer Fussballs Seit dem Sommer 2012 gibt es den FCO- Campus in Bürglen. Hier werden die besten Fussballer aus den Kantonen Graubünden, St. Gallen, Glarus, Appenzell und Thurgau im Rahmen des FCO- Nachwuchsprojektes ausgebildet. Die Schule Bürglen ist für die schulische Ausbildung der jungen Sportler verantwortlich. Finanziert wird die Schule des FCO-Campus durch Schulgelder der Wohnortgemeinden. Unter der Federführung des FC St. Gallen und Mitwirkung des FC Wil wird die sportliche Ausbildung organisiert und finanziert. Bis anhin waren die beiden hauptverantwortlichen Trainer und Ausbildner von der Schule angestellt, mit entsprechender Rückerstattung aller Kosten. Letzten Herbst haben die strategisch verantwortlichen Gremien beschlossen, den technischen Ausbildungsteil auf den Sommer 2015 an die neu eingesetzte FCO-Geschäftsleitung zu übergeben. An der grundsätzlichen Idee wird sich dadurch nichts ändern. Nach wie vor ist es das erklärte Ziel, möglichst viele gute Spieler in die erste Mannschaft des FCSG oder FC Wil zu bringen. In diesem Zusammenhang laufen aktuell die Verhandlungen über die vorzeitige Vertragsverlängerung bis 2020. Rolf Gmünder, Schulpräsident Terminkalender Dienstag, 12. Mai • Schulgemeindeversammlung, 20 Uhr, MZH Bürglen Donnerstag, 13., bis Montag, 25. Mai • P fi n g s t fe r i e n Schulschlussanlässe 2015 Mittwoch, 24. Juni, Leimbach Donnerstag, 25. Juni, Bürglen Freitag, 26. Juni, Istighofen

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