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Neuer Anzeiger 3 Mai 2013

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Neuer Anzeiger 3 Mai

Seite Bürglen, 1 Seite 3 400. Suppentag Morgen Samstag findet der Suppenzmittag zum 400. Mal statt. Seit den Anfangstagen wurden gesamthaft rund 12 000 Liter Suppe verspiesen. Neukirch, Seite 7 Pfarrnachfolge An ihrer Versammlung befassten sich die Neukircher Kirchbürger mit der Nachfolge von Pfarrer Beat Müller. Beworben haben sich Simone und Philipp Widler. Sulgen, Seite 7 Firmenumzug Die Confecta AG verlegt ihren Sitz im Oktober von Sitterdorf nach Sulgen in die ehemaligen Räume des Textilunternehmens Greuter-Jersey AG. Frühling, Sommer und Herbst: Erleben Sie als Raiffeisen-Mitglied die Schweizer Pärke 3 × zum halben Preis. Jetzt buchen: www.raiffeisen.ch/paerke Raiffeisenbank Sulgen Raiffeisenbank Regio Weinfelden Freitag, 3. Mai 2013, Nr.33, 22. Jahrgang Neuer AnzeIger Die Zeitung für das AachThurLand und die Region Bürglen Information zu neuem Industriebetrieb Sulgen. Die Firma Schnider AG aus Engelburg beabsichtigt, im Sulger Industriegebiet ein Recycling- und Entsorgungscenter zu erstellen. Geplant ist eine einfache, aber zweckmässige Industriehalle, die eine Grundfläche von 40 auf 90 Meter und eine Höhe von zwölf Meter aufweist. Am Dienstag fand eine Informationsveranstaltung statt. Dabei wurden Bedenken wegen des zusätzlichen Verkehrs geäussert. Seite 3 Zivilschützer traten zum WK an AachThurLand. Rund 100 Mann der Zivilschutzregion AachThurLand absolvierten zwei Tage lang in der Region ihren jährlichen Wiederholungskurs. Dabei wurden Ernstfallszenarien simuliert, Schulungen abgehalten sowie diverse Arbeiten zugunsten der Allgemeinheit ausgeführt. Seite 5 Fasnachtsgesellschaft unter neuer Leitung Bürglen. Die Bürgler Schlosshüüler stehen neu unter der Leitung von Michael Anhorn. Er wurde an der Jahresversammlung zum Präsidenten gewählt. Seite 5 Erscheinungsdaten Wegen des Feiertags am Donnerstag (Auffahrt) erscheint der Neue Anzeiger nächste Woche nur einmal, am Mittwoch, 8. Mai. Inserate können unter E-Mail inserate@neueranzeiger.ch oder per Fax 071 644 91 02 aufgegeben werden. Inserateannahmeschluss ist am Dienstag, 7. Mai, um 8 Uhr. (red.) Schulgemeinde geht neue Wege Götighofen. Der Primarschule in Götighofen gehen die Schüler aus. Deshalb möchte die Schulbehörde ihren Baugrund nur an Familien mit schulpflichtigen Kindern verkaufen sowie die Wohnungen in den schuleigenen Liegenschaften nur noch an solche vermieten. Cyrill Rüegger Eine grosse Schulanlage samt Kindergarten, Turnhalle und Sportplatz – aber fast keiner geht hin. So sieht die Situation derzeit in Götighofen aus. «Momentan haben wir 40 Schüler, die Kindergärtler mitgerechnet», sagt Schulbehördenmitglied Thomas Müller. Im Jahr 2000 gingen noch fast 100 Kinder aus Buchackern, Götighofen und Heldswil in die Primarschule Götighofen. Seither ist die Zahl stetig gesunken. Weil der Kanton die Beiträge pro Schüler zahlt, bedeutet das für die Schule grosse finanzielle Einbussen. «Wir brauchen dringend Kinder, ansonsten können wir den Schulbetrieb nicht mehr lange finanzieren», sagt Müller. Vier bis sechs neue Schüler Etwa 50 Kinder wären nötig, damit die Schule kostendeckend betrieben werden kann. Auf Initiative von Thomas Müller hat die Schulbehörde nun das Projekt «Kinder für unsere Schule – Schule für unsere Kinder» ausgearbeitet. Damit sollen zusätzliche Schüler nach Götighofen geholt werden. Eine 1058 Quadratmeter grosse Baulandparzelle, die an der Schulstrasse liegt und in Besitz der Primarschule ist, soll für 300 Franken pro Quadratmeter verkauft werden. «Als Käufer kommt nur eine Familie mit Kindern infrage», sagt Müller. Mit dem Erlös soll das alte Schulhaus, das sich gleich neben der Schulanlage befindet, umgebaut werden. Zwei bis «Kinder für unsere Schule»: Im alten Schulhaus sollen zwei bis drei Wohnungen für Familien mit Kindern entstehen. drei Wohnungen könnten dort entstehen. Auch hier kämen ausschliesslich Familien mit schulpflichtigen oder demnächst schulpflichtigen Kindern als Mieter in Frage. Müller rechnet damit, dass dadurch vier bis sechs neue Primarschüler nach Götighofen kommen. Darüber hinaus erhofft er sich eine Signalwirkung auf die Baulandbesitzer, beim Verkauf wenn immer möglich Familien mit Kindern zu bevorzugen. Abwartsfamilie muss gehen Im alten Schulhaus wohnt momentan Familie Siegrist, die für den Unterhalt der Aussenanlagen der Schule zuständig ist. Weil ihre Kinder schon aus dem Primarschulalter raus sind, kämen sie nicht mehr als Mieter infrage. «Wir haben die Familie Siegrist frühzeitig über das Projekt informiert», sagt Thomas Müller. Familie Siegrist zeigt Verständnis, schliesslich seien sie als Hauswarte daran interessiert, dass die Schule weiterhin besteht. «Aber leicht fällt es trotzdem nicht. Wir wohnen seit zwanzig Jahren hier und wären gerne geblieben», sagt Elsbeth Siegrist. Dem Verkauf der Baulandparzelle und der Sanierung des Schulhauses müssen die Schulbürgerinnen und Schulbürger zuerst noch zustimmen. Die nächste Schulgemeindeversammlung findet im März 2014 statt. «Falls wir schneller einen passenden Käufer für die Parzelle finden, könnte es auch eine ausserordentliche Versammlung geben», sagt Müller. Einzelne Anfragen seien bereits eingegangen, allerdings noch keine konkreten. Bisher keine Reaktionen Bild: cyr Über das Projekt wurden die Schulbürger vor einer Woche schriftlich informiert. Reaktionen gab es bislang keine, sagt Thomas Müller. «Wir würden uns freuen, ein Feedback zu bekommen. Nur so können wir abschätzen, ob wir auf dem richtigen Weg sind.» Er ist allerdings zuversichtlich, dass die Schulbürger das Projekt unterstützen werden. Denn eine andere Lösung, den Schulbetrieb in Götighofen zu sichern, sehe er momentan nicht. GZA/AZ 8583 Sulgen Adressberichtigung melden! Amtliches Publikationsorgan für Sulgen, Bürglen, Kradolf-Schönenberg, Erlen, Anzeiger für Birwinken und Hohentannen. Redaktion und Verlag: Steinackerstr. 8, 8583 Sulgen, Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01, E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch, Aboservice: Telefon 071 272 71 90, E-Mail abo@neueranzeiger.ch, Inserate: Publicitas AG, Schmiedgasse 6, 9320 Arbon, Tel. 071 447 83 83, Fax 071 447 83 93, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch

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