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Neuer Anzeiger 29. November 2019

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Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 29. November 2019 Bestattung Politische Gemeinde Sulgen Amtliche Todesanzeige Gestorben: Freitag, 15. November 2019 Dirk Hanke verheiratet mit Silvana Hanke-Boguta von Deutschland wohnhaft gewesen in Sulgen TG Geboren: 18. Juli 1966 Die Abdankungsfeier findet im engsten Familienkreis statt. Bestattungsamt Sulgen Bestattung Politische Gemeinde Sulgen Amtliche Todesanzeige Gestorben: Mittwoch, 20. November 2019 Werner Josef Sutter verheiratet mit Rosmarie Sutter-Heller von Schönholzerswilen TG wohnhaft gewesen in Sulgen TG Geboren: 1. Januar 1934 Die Abschiedsfeier findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt. Bestattungsamt Sulgen Bürglen Bestattung Politische Gemeinde Kradolf-Schönenberg Amtliche Todesanzeige Gestorben: Sonntag, 24. November 2019 Erminio Ronzani verwitwet von Kradolf-Schönenberg TG wohnhaft gewesen in Kradolf- Schönenberg, Kradolf Geboren: 21. September 1932 Abdankung: Dienstag, 3. Dezember 2019, um 10.00 Uhr in der kath. Kirche Sulgen. Besammlung auf dem Friedhof Sulgen. Bestattungsamt Kradolf-Schönenberg Alles hat seine Zeit: sich begegnen und verstehen, sich halten und lieben, sich loslassen und erinnern Erminio Ronzani 21. September 1932 bis 24. November 2019 Am Sonntag, 24. November 2019, ist unser Vater, Nonno und Schwiegervater friedlich eingeschlafen. Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der uns lieb war, ging. Was uns bleibt sind Liebe, Dankbarkeit und Erinnerung. Luciana und Manfred Kizina-Ronzani Silvana und Alex Rodighiero-Ronzani Danilo und Olga Ronzani-Baranovska Deine Enkel Sandro, Claudia und Luca Die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Sulgen findet am 3. Dezember um 10.00 Uhr statt. Anschliessend Trauergottesdienst in der katholischen Kirche Sulgen. Traueradresse: Silvana Rodighiero-Ronzani, Zelgli 17, 8586 Erlen Blicken auf eine erfolgreiche Saison zurück: (v.l.) Leon Aerne, Colin Casanova, Nils Bingesser, Lucas Da Silva, Rafael Haag und Ralf Wälchli. Absenden der Jungschützen Bürglen. Kürzlich trafen sich die Nachwuchsschützen der Schützengesellschaft Bürglen zum traditionellen Absenden im Restaurant Löwen in Donzhausen. Eine intensive und unfallfreie Saison neigt sich dem Ende zu. Mit sechs Nachwuchsschützen weniger als im letzten Jahr wurden doch sehr viele gute Resultate geschossen. Das wöchentliche Training macht sich auf jeden Fall bemerkbar. Am Kantonalen Jungschützentag im Gruppenwettkampf belegten die Bürgler unerwartet den hervorragenden 3. Rang von 22 Gruppen. Unerwartet deshalb, weil im letzten Jahr drei treffsichere Schützen mit dem Kurs fertig waren. Die vier Jungschützen, die in diese grosse Lücke sprangen, zeigten Stärke und Herz. Am Ostschweizer Gruppenfinal nahmen 36 Gruppen aus sieben Kantonen teil. Mit konstanten Resultaten erreichten die Bürgler der 5. Schlussrang. Der Schweizer Gruppenmeisterschaftsfinal der Jungschützen ist der absolute Höhepunkt der Saison. Mit den zwei Rundenresultaten von 339 Punkten und 361 Punkten verzeichneten die Bürgler das schwächste und stärkste Resultat bei je 400 möglichen Punkten. In Anbetracht der gros sen Veränderung der Gruppe, waren sie und ihre Betreuer mit dem 31. Schlussrang mehr als zufrieden. Eindrückliches Erlebnis Bild: pd Ein weiterer Höhepunkt waren die zwei Tage am Eidgenössischen Jungschützenfest in Frauenfeld. Am Samstagmorgen stand das Schiessen im Mittelpunkt. So wurden von den 21 Möglichkeiten für den begehrten Kranz deren 18 genutzt, entsprechend hoch war dann auch der Sektionsschnitt. Mit einem Durchschnitt von 87,926 Punkten belegten die Bürgler den hervorragenden 29. Rang von 274 Sektionen. Im Anschluss an den Wettbewerb pflegten sie die Kameradschaft untereinander und zu anderen Sektionen. Am Sonntag durfte ein Sprung ins kühle Nass nicht fehlen, bevor alle die Heimreise antraten. Die Nachwuchsschützen konnten sich auch für diverse andere Finale qualifizieren, so zum Beispiel für den Raiffeisenfinal in Kreuzlingen, JUVE-Final in Thun oder den Thurgauer Meisterschütz in Weinfelden. Jedoch fehlte an jedem Final noch das nötige Wettkampfglück, um sich ganz vorne zu platzieren. Pokale und Preise überreicht Nach dem Nachtessen wurden die einzelnen Stiche verlesen, zu denen Kranzkarten, Sackmesser oder ein Zopf abgegeben wurden. Höhepunkt des Abends war die Jahresmeisterschaft, zu der 14 verschiedene Stiche zählten. Bei den Junioren trennten den ersten und zweiten Platz gerade einmal fünf Punkte. Mit 1103 Punkten holte sich Nils Bingesser den Wanderpokal. Er verwies Colin Casanova auf den 2. Rang, Leon Aerne ergänzte das Podest. Bei den Jungschützen zeichnete sich der Sieger schon beim Verlesen der Einzelnen Stiche ab. Mit nicht weniger als fünf Passen an jeweils 94 Punkten liess Lucas Da Silva nichts anbrennen. Mit 1228 Punkten hatte er sich den Wanderpokal in Form einer Holzuhr redlich verdient. Er verwies Ralf Wälchli mit 1207 Punkten und Rafael Haag mit 1190 Punkten auf die Ehrenplätze. Jeder Schütze erhielt zusätzlich noch einen gesponserten Preis. Zum Schluss bedankte sich Jung schüt zenleiter Stefan Hut bei allen Hilfsleitern sowie bei allen Nachwuchsschützen für den grossen Einsatz während des verflossenen Vereinsjahres. Er hoffe, dass es im nächsten Jahr so weiter gehe, sagte er. (pd)

Freitag, 29. November 2019 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Kradolf-Schönenberg Heidi Nessensohn eilt von Erfolg zu Erfolg Kradolf. Heidi Nessensohn ist eine erfolgreiche Schützin und ein sicherer Wert für den Verein. Walter Gerber, der Presseverantwortliche der Erlenackerschützen Kradolf-Schönenberg hat ein Interview mit ihr geführt. Eine Glanzleistung hat Heidi Nessensohn im Ehrengaben- Stich am Freiburger Kantonalschützenfest aufs Schützenläger gelegt. Mit 199 von maximal 200 möglichen Punkten feierte sie einen weiteren Sieg in ihrer erfolgreichen Schützenkarriere. Auch die Jahresmeisterschaft der Erlenackerschützen entschied sie für sich. Heidi, wie und mit welchen Erwartungen bist du mit deinem Verein ans Freiburger Kantonalschützenfest gereist? Heidi Nessensohn: Ich bin mit dem Ziel nach Fribourg gereist, um gute Resultate zu schiessen. Mindestens den fünffachen Kranz wollte ich erreichen. Du hast den ersten Rang von 527 Teilnehmern im Ehrengabenstich erzielt. Sind Frauen im Schiessen ebenso gut oder besser als Männer? Nessensohn: Das Geschlecht spielt keine Rolle. Ich habe Respekt vor Mann und Frau, alle sind in der Lage, gute Resultate zu schiessen. Nun ist dieser Stich immer auch mit etwas Glück verbunden, da es ja drei Schüsse auf die 100er-Scheibe sind, wovon deren zwei zählen. Ich nehme an, dass du stolz bist auf deine Leistung? Nessensohn: Natürlich bin ich sehr stolz auf meine Leistung und sicherlich gehört auch etwas Glück dazu. Zuerst habe ich einen 100er, nachher einen 91er und zum Schluss noch einen 99er geschossen. Die zwei besten Schüsse ergeben das Resultat von 199, was sicher mein Resultat des Lebens ist. Heidi Nessensohn blickt auf eine hervorragende Saison zurück. Viele Schützen werden nach einem guten Schuss nervös und versagen dann. Dir macht das offenbar nichts aus. Nessensohn: Oh doch, hier hilft mir das mentale Training. Ich konzentriere mich immer wieder auf den nächsten Schuss, auch wenn mal ein schlechter kommt. Dabei versuche ich immer, positiv zu bleiben. Du hast acht Stiche geschossen und in jedem das Kranzresultat erreicht. Du darfst mit deinen Leistungen am Freiburger KSF zufrieden sein. Lehnst du dich nun gemütlich zurück oder spornt dich das zu noch besseren Leistungen an? Nessensohn: Ich bin sicher zufrieden, möchte aber in meinem Leben einmal Voll-Haus, also 10×10 gleich 100 Punkte schiessen. Wie bereitest du dich jeweils auf einen Wettkampf vor? Nessensohn: Die Vorbereitung für den Wettkampf beginnt bei mir mit der Ernährung bereits am Abend vorher. Vor dem Schiessen versuche ich mich mental Bild: pd herunterzufahren, um konzentriert antreten zu können. Wie war es, als du am Absenden des Freiburger KSF einen Preis entgegennehmen durftest? Nessensohn: Die Feier war sehr festlich und wunderschön organisiert – vier Musikanten, Ansprachen, sogar Bundesrat Berset war anwesend. Als mir zum Sieg die Armbanduhr überreicht wurde, kamen mir fast die Tränen. Ich werde diese schöne Ehrung nie vergessen. Nun zum Verein der Erlenackerschützen. Kürzlich fand das Absenden statt. Überlegen hast du die Jahresmeisterschaft zum dritten Mal hintereinander gewonnen. Herzliche Gratulation. Hast du keine Konkurrenz im Verein? Nessensohn: Oh doch, ich habe vor allen Schützen und Schützinnen Respekt. Es hat etliche, die mich auch schlagen können und gute Resultate schiessen. Wie oft gehst du auch an auswärtige Schiessen? Nessensohn: Wir besuchen rund 30 auswärtige Schützenfeste, dazu kommen noch einige Gruppenschiessen. Die zählen alle zur Jahresmeisterschaft? Nessensohn: Wenn ich 20 Schützenfeste besuche, habe ich fünf Streichresultate. An der Jahresversammlung wird beschlossen, welche Schiessanlässe zur Meisterschaft zählen. Wenn ich also an einem Anlass mal verhindert bin, ist das nicht so schlimm. Das ist für mich ein Streichresultat. Du bist im Vorstand der Erlenackerschützen. Welches sind die grössten Herausforderungen für den Vorstand? Nessensohn: Herausforderungen sind neue Mitglieder zu rekrutieren, damit der Verein weiterhin auf Erfolgskurs bleiben kann, sowie neue Vorstandsmitglieder zu finden. Wichtig ist auch, dass die Geselligkeit nicht zu kurz kommt. Ist im Erlenacker jetzt Winterpause? Nessensohn: Wir haben nur eine kleine Winterpause, diese nutzen wir aber mit dem 10-Meter-Training im Luftgewehrschiessen, welches auch in unserem Schützenhaus im Erlenacker stattfindet. Du hast drei Wünsche für deinen Verein. Was wünschst du dir? Nessensohn: Dass wir noch viele gemütliche Stunde zusammen verbringen können und dabei gemeinsam wieder Spitzenresultate erreichen. Ich wünsche mir auch, dass wieder neue Mitglieder unserem Verein beitreten. Was sind deine persönlichen Erwartungen an die nächste Saison? Nessensohn: Ich wünsche mir gute Gesundheit, gute Resultate, wenn möglich wieder ein Spitzenresultat und vielleicht nochmals die Jahresmeisterschaft zu gewinnen. (pd) Absenden der Erlenackerschützen Kradolf-Schönenberg Schönenberg. Das Absenden der Erlenackerschützen Kradolf-Schönenberg fand kürzlich im Restaurant Mühle in Schönenberg statt. Vereinspräsidentin Ursula Hurschler hiess über 30 Frauen und Männer willkommen. Nach dem Nachtessen wurde rasch zur Rangverkündigung übergegangen. Erfreulich war, dass einige Mitglieder, die eher selten auf dem Schiessstand anzutreffen sind, sich aktiv beim Endschiessen beteiligt haben. Die Besten der verschiedenen Stiche: Endschiessen: Heidi Nessensohn 95 Punkte; Werner Weber 94; Daniel Mäder 93. Jux: Ursula Hurschler 38 Punkte; Fabienne Meier 36; Beat Nessensohn 36. Chässtich: Werner Weber 352Punkte; Roland Zahner 346; Walter Gerber 341. Zopfstich: Heidi Nessensohn 375 Punkte; Roger Meier 368; Sibylle Frick 367. Swiss Life, 1. Schuss: Martin Gerber 95 Punkte; Daniel Mäder 92; Roland Zahner 76. Swiss Life, 2. Schuss: Urs Sager 99 Punkte; Roger Meier 95; Christian Gerber 75. Swiss Life, 3. Schuss: Fabienne Meier 98 Punkte; Roger Meier 95; Alfred Haller 78. Jahresmeisterschaft Gruppe A1: Heidi Nessensohn 2269 Punkte (Jahresmeisterin); 2. Paul Wehrli 2188; Ursula Hurschler 2185. Jahresmeisterschaft A2: Hanspeter Roth 2125 Punkte; Urs Sager 1781; Alfred Haller 1708. Abstieg von A1 in A2: Walter Gerber, Emil Wehrli. Aufstieg von A2 in A1: Hanspeter Roth, Urs Sager. Nach der Anmeldung für das Eidgenössische Schützenfest 2020 in Luzern liessen die Schützen den gemütlichen Abend bei drei Runden Lotto ausklingen. (pd)

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