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Neuer Anzeiger 29 November 2013

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Liebe Kinder Seite 8

Liebe Kinder Seite 8 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 29. November 2013 Der Samichlaus erwartet euch am: Samstag, 7. Dezember 2013 von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr Springerinnen und Springer gesucht Bei krankheitsbedingten Abwesenheiten von Lehrpersonen ist die Primarschule Sulgen auf erfahrene Personen angewiesen, die als Springerinnen und Springer eine Klasse vorübergehend betreuen und begleiten und so dazu beitragen, dass der Unterricht für Schülerinnen und Schüler nicht ausfallen muss. Eine pädagogische Ausbildung ist als Voraussetzung wünschenswert. Wer sich für die Aufgabe als Springerin oder Springer interessiert, meldet sich für die Aufnahme auf die Springerliste bei der Schulleitung der Primarschule Sulgen. Telefon 071 642 77 06 oder unter schulleitung@pssulgen.ch Liebe Kinder Zahlt bis zum 6. Dezember 2013 euer Erspartes b ein und ihr erhält einen Gutschein für ein feines Chlaus Ebenfalls laden wir euch auf eine spannende „Rössli Der Samichlaus erwartet euch am: Falls Ihr noch kein Konto besitzt, eröffnen wir gerne ein Mittwoch, 4. Dezmber 2013 von 13.30 Uhr bis 14.30 Uhr bei der Raiffeisenbank Schönholzerswilen Ab 17.00 Uhr ist der Samichlaus im Schlungg und von 15.15 Uhr bis 16.30 Uhr beim Bienenhaus für euch da. bei der Raiffeisenbank Sulgen Zahlt bis zum 4. Dezember 2013 euer Erspartes bei uns ein und ihr erhält einen Gutschein für ein feines Chlaussäckli. Du besitzt noch kein Konto? Wir eröffnen gerne eines für dich Eure Raiffeisenbank Sulgen bei der Raiffeisenbank in Bürglen. Eure Raiffeisenbank Regio Weinfelden nathürlich Kradolf-Schönenberg Kradolf – Neueckpark Tretet her, meine Lieben, nehmet Abschied, weint nicht mehr, Heilung war mir nicht beschieden, meine Krankheit war zu schwer. Wär‘ so gern bei Euch geblieben, die Ihr ward mein ganzes Glück, doch ich musste von Euch scheiden, lasse Euch allein zurück. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Ehefrau, unserer Mutter, Oma, Uroma und Schwester Gertrud Pfändler-Rutz 12. Dezember 1926 bis 24. November 2013 Eigentumswohnungen mit Bezug 1. April 2014 Mit durchdachten, überzeugenden Grundrissen. Mit Aussendämmung nach MINERGIE. siehe: www.immoscout24.ch oder www.newhome.ch 3 ½ — Zimmer — Wohnung ab Fr. 403‘000.— 4 ½ — Zimmer — Wohnung ab Fr. 489‘000.— 4 ½ — Zimmer — Attika — Wohnung Fr. 776‘000.— Ich muss weiter. Prospekte, Besichtigung Musterwohnung, Auskünfte und Verkauf: Erich Nagel | Bergstrasse 20 | 9200 Gossau Tel. 071 385 59 80 / 079 335 02 45 | E-Mail erich.nagel@bluewin.ch Danke, dass Sie Fastenopfer in Ihrem Testament berücksichtigen. Ich muss weiter. Danke, dass Sie Fastenopfer in Ihrem Testament berücksichtigen. Nach einem reich erfüllten Leben bist du friedlich eingeschlafen. Deine Kraft, deine Geduld, deine Zufriedenheit und deine Fröhlichkeit werden uns stets ein Vorbild sein. In unseren Herzen lebst du weiter. In stiller Trauer: Walter Pfändler Trudi und Sergio Montagnese-Pfändler Sandra und Cyrill Keller mit Lorena und Gianna Massimo und Yvonne Montagnese mit Nico und Fabio Walter und Christina Pfändler Schneider mit Rahel und Sarah Anneliese und Johnny Schlegel-Pfändler mit Maria Andrea und Marc Senn mit Jana, Liam und Aileen Roland und Mägi Pfändler-Vorburger mit Simone und Nadja Gabi und Alex Frei-Pfändler Domenik Pfändler Urs Pfändler Verwandte und Bekannte Die Trauerfeier findet am Dienstag, 3. Dezember 2013 um 14.00 Uhr in der evang. Kirche in Langrickenbach statt. Anstelle von Blumenspenden bitten wir die Spitex Mittelthurgau, PC 85-2280-8 oder den Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land, Kreuzlingen PC 30-6225-8 zu berücksichtigen. Traueradresse: Walter Pfändler, Dorfstrasse 40, 8585 Mattwil

Freitag, 29. November 2013 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 9 Die soziale Absicherung basiert in der Schweiz auf dem 3-Säulen- Vorsorgesystem. Während staatliche und berufliche Vorsorge die ersten zwei Säulen bilden, ist die dritte Säule die private Vorsorge. Wir unterscheiden zwischen der gebundenen Vorsorge 3a und der freien Vorsorge 3b. Das freiwillige Sparen in der gebundenen Vorsorge unterstützt der Staat, indem er bei Erwerbstätigen steuerliche Begünstigungen schafft. Der einbezahlte Betrag kann jährlich vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Im Jahr 2013 können Pensionskassenversicherte einen Betrag von maximal 6739 Franken einzahlen und bei der nächsten Steuererklärung in Abzug bringen. Personen, die keiner Pensionskasse angehören, können 20 Prozent ihres Einkommens einzahlen, maximal 33 639 Franken. Andwil Wasserleitungen bereiten Sorgen Andwil. Allen Krediten für die Sanierung von Wasser- und Meteorleitungen in Mattwil und Happerswil stimm ten die Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung der Politischen Gemeinde Birwinken einstimmig zu. Rudolf Steiner Zur Gemeindeversammlung der Politischen Gemeinde Birwinken am Montagabend in der reformierten Kirche in Andwil fanden sich 52 Stimmberechtigte ein. Ein wichtiges Thema war die Wasserversorgung. Denn nach der Umstellung auf Seewasser platzten gleich reihenweise ältere Wasserleitungen. Genehmigt im Nachhinein Speziell an den beantragten Krediten war die Tatsache, dass die Arbeiten bereits ausgeführt oder noch im Gange sind. «Bei der Wasserleitung Neugasse in Mattwil wollte die Behörde keine weiteren teuren Leitungsbrüche mit Schäden an Liegenschaften mehr hinnehmen», erläuterte Gemeindeammann Hansjörg Huber. «Und bei den beiden anderen Anträgen handelt es sich um Objekte, die sich als Folge der ersetzten Wasserleitung und im Zuge der Erstellung des Rad- und Fussweges am Dorfende von Birwinken ergaben.» Die Stimmbürger hiessen die drei Kreditanträge im Gesamtbetrag von 582 000 Franken diskussionslos und ohne Gegenstimmen gut. Auch das Kreditbegehren über 170 000 Franken für den Ersatz der Meteorleitung vom Ober- ins Unterdorf in Happerswil genehmigte das Stimmvolk einstimmig. Schlaflose Nächte erlebt Die Finanzinformation ihrer Raiffeisenbank Jetzt aktuell: Private Vorsorge Renditen optimieren Die Raiffeisenbanken zahlen weiterhin 1,375 Prozent Zins auf dem Vorsorgekonto 3a. Der Zins wird ohne Verrechnungssteuerabzug auf Ihr Konto gutgeschrieben. Es entstehen keine Spesen. Um die Rendite zu optimieren, kann bereits zu Beginn des neuen Jahres einbezahlt werden. Vorteil: Beginn in jungen Jahren Wer mit Beginn der Erwerbstätigkeit sofort mit Sparen 3 beginnt, kann längere Zeit von den Steuervergünstigungen profitieren. Auch dem Wunsch, nach wenigen Jahren eigenes Wohneigentum zu erwerben oder in die Selbstständigkeit zu wechseln, kann entsprochen werden. Das persönlich Angesparte bringt ein willkommenes Startkapital. «Ich habe im Zusammenhang mit diesen Vorkommnissen mehrere schlaflose Nächte erlebt», sagte Gemeindeammann Huber nach den positiven Abstimmungsergebnissen. Sie seien sich im Gemeinderat aber immer bewusst gewesen, dass sie einerseits mit den Finanzen sorgsam umgehen und andererseits durch sofortiges Handeln grössere Schäden verhindern. Budget 2014 mit Gewinn Die Erläuterung des Budgets 2014 nahm knapp zehn Minuten in Anspruch. Bei Einnahmen von 3 648 350 Franken und Ausgaben mit 3 646 750 Franken rechnet die Gemeinde Birwinken mit einem Einnahmenüberschuss von 1600 Franken. Sowohl das Budget 2014 wie auch der Steuerfuss, der auf 65 Prozent verharrt, passierten die Abstimmung ohne Diskussion und Gegenstimmen. Im Anschluss an die Gemeindeversammlung wurde Christian Wolf mit einem Präsent verabschiedet. Aus beruflichen Gründen ist er nach drei Jahren als Gemeinderatsmitglied zurückgetreten. Seinen Nachfolger Patrick Keller, der am Sonntag neu gewählt wurde, hiessen die Versammlungsteilnehmer willkommen. Mehrere Konti Bei einem Bezug des Vorsorgekapitals erfolgt bekanntlich die Besteuerung zu einem reduzierten Satz. Um die Progression bei der Bundessteuer zu senken, raten wir an, zwei oder mehrere Konti zu führen. Sie können somit Bezüge auf verschiedene Kalenderjahre aufteilen. Die Führung von mehreren Konti ist auch bei der gleichen Vorsorgestiftung möglich. Mit rechtzeitiger Disposition bleiben Sie flexibel bei der Auflösung der Konti, sei es für das eigene Wohneigentum, das Alter, die Selbstständigkeit oder Weiteres. Nachhaltige Anlagefonds Bei einem langfristigen Sparziel sollten Sie in nachhaltige und kostengünstige Anlagefonds investieren. Bei Raiffeisen stehen drei Fonds zur Auswahl. Um gestaffelt zu investieren, wird idealerweise ein Fondssparplan gewählt. Dadurch wird über eine längere Zeitspanne investiert und Sie erreichen einen durchschnittlichen Einstandspreis. Exklusiv bei Raiffeisen Ein Novum – mit einer Prämie von nur 4 Prozent können Sie Ihre zukünftigen Sparbeträge bei Invalidität absichern. Bei Bedarf können Sie die Sparzielabsicherung jährlich anpassen für die ganze Summe von 6739 Franken oder einen Teilbetrag davon. So erreichen Sie Ihr Sparziel bestimmt auch bei einem ausserordentlichen Ereignis. Gerne beraten wir Sie und erarbeiten mit Ihnen ein auf Ihr Bedürfnis abgestimmtes Angebot. Markus Schmid, Leiter Finanz Raiffeisenbank Sulgen Kolumne Immer mehr «Immer mehr ist nicht genug.» Christoph hat kommentarlos das Buch herbeigeholt, in dem er gerade liest. Roswitha hatte sich vorher bei der morgendlichen Zeitungslektüre geäussert, sie könne ihrer Zeitung nur zustimmen: Die Kinder würden missbraucht zur Umsatzsteigerung. «Immer wieder erfinden sie Lockvögel, die an die Sammelwut appellieren. Da müssen die Mütter dann regelmässig einkaufen, manche Angebote sind an eine bestimmte Einkaufssumme gebunden. Widerlich.» In der Zeitung las sie auch, dagegen anzukämpfen wäre schwierig. Die einkaufenden Erwachsenen selber wären das Problem, auch sie könnten ja nicht genug bekommen – füllten ungebremst ihre Einkaufswagen, kauften mehr als nötig. Das wiederum war das Stichwort für ihren Mann, das Buch «Immer mehr ist nicht genug» zu holen. Wir rufen uns in einem Begriffs- Pingpong Beispiele für die verbreitete Krankheit «Raffgier» zu: So viel Esswaren kaufen, dass ein Teil entsorgt werden muss. – Mit dem Geländewagen ein Joghurt kaufen gehen. – Immer mehr Wohnraum beanspruchen. – Das Auto wechseln, obwohl es noch lange laufen würde. Und dann? Langes, auch banges Schweigen. Denn wir kennen die Einwände: Steigender Konsum hebt den Wohlstand, heisst es. Wirtschaftswachstum ist notwendig. Die Gegenseite sagt: Die Erde ist endlich, wir können nicht unendlich Strassen und Häuser bauen. Die Armen müssen auch zu essen haben, nicht nur wir in den Industrieländern, die wir mehr für das Getreide bezahlen können. Unser Zmorge-Gespräch endet ziemlich gedrückt. Wir möchten ja gerne etwas beitragen gegen den Trend nach «immer mehr». Aber wir wollen uns auch keiner Illusion hingeben: Die gesamtgesellschaftliche Bewegung halten wir nicht auf. Remo Largo, der von der «Süddeutschen» zur Instrumentalisierung der Kinder durch den Kommerz befragt wurde, gibt uns mit seiner Antwort Recht: So lange die einkaufenden Erwachsenen meinen, sie müssten alles haben, lassen sich die Kinder verführen. Roswitha und Christoph Möhl-Blanke, Sulgen

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