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Neuer Anzeiger 29. März 2018

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Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Donnerstag, 29. März 2018 BAUGESUCH Bauherr: Roland Ritzi, Kirchstrasse 20, 9217 Neukirch a. d. Thur Grundeigentümer: Roland Ritzi, Kirchstrasse 20, 9217 Neukirch a. d. Thur Grundstück: Parzelle Nr. 2462, Neueckstrasse 12, 9214 Kradolf Bauvorhaben: Lagerplatz und Abstellplatz für Fahrzeuge und Mulden, Verschiebung der Abladerampe Bauherr: Volksschulgemeinde Nollen, Oberdorfstrasse 6, 8577 Schönholzerswilen Grundeigentümer: Volksschulgemeinde Nollen, Oberdorfstrasse 6, 8577 Schönholzerswilen Grundstück: Parzelle Nr. 4632, Buchzelg 3, 9217 Neukirch Bauvorhaben: Anbau und Sanierung Schulhaus, Sanierung Thurnhalle, Abbruch Wohnhaus, Umgestaltung Umgebung Auflagefrist: 29. März bis 17. April 2018 Die Pläne liegen bei der Bauverwaltung, Thurbruggstr. 11a, 9215 Schönenberg, zur Einsicht auf. Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Kradolf­ Schönenberg,Thurbruggstr. 11a, 9215 Schönenberg, einzureichen. 29. 3. 2018/rc Bauverwaltung Kradolf­Schönenberg Impressum Redaktion und Verlag: Neuer Anzeiger Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01 www.neueranzeiger.ch Redaktion: Hannelore Bruderer, Stv. Monika Wick E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch Abonnemente: Neuer Anzeiger Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 90 E-Mail abo@neueranzeiger.ch Inserate und Todesanzeigen: beim Verlag, Tel. 071 644 91 03, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch Herstellung: medienwerkstatt ag, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 91 Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich, freitags Abopreise: 1 Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 98.– ½ Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 62.– Probeabo, inkl. E-Paper (4 Wochen): Fr. 10 .– E-Paper-Jahresabo: Fr. 76.– E-Paper-Halbjahresabo: Fr. 48.– E-Paper für Personen aus Bürglen: Fr. 20.– Inserate- und Redaktionsschluss: drei Tage vor Erscheinen um 17 Uhr HERZLICHEN DANK Begrenzt ist das Leben, unendlich die Erinnerung. für die mitfühlende Anteilnahme und die Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von unserem Vater Theodor Hauser erfahren durften. Besonders danken möchten wir: – Pfarrer Frank Sachweh für seine einfühlsame Predigt; – dem Personal in Münsterlingen für die Pfl ege und Begleitung; – Martin Hausammann für seine Gesangseinlage; – für die musikalische Begleitung in der Kirche; – Dr. E. Schnegg für seine jahrelange Betreuung; – allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die ihr Mitgefühl durch Worte, Karten oder Spenden gezeigt haben. Er wird immer in unseren Herzen weiterleben. Grimms Tierleben Tiere in Märchen und Forschung Die Trauerfamilie Baugesuch Gesuchsteller: Stadler Bussnang AG, Ernst-Stadler-Strasse 4, 9565 Bussnang Grundeigentümer: Engeli Kurt, Poststrasse 5, 8586 Engishofen Stadler Bussnang AG, Ernst-Stadler-Strasse 4, 9565 Bussnang SBB AG, Hilfikerstrasse 1, 3014 Bern Grundstücke: Parzellen Nrn. 5017, 5023, 5356, Hinderi Toorwise, 8586 Engishofen Bauvorhaben: Verlängerung Ausfahrgleis «Gleis 770» IBS-Zentrum Stadler, Umlegung Fliessgewässer, Erstellen Baupiste auf Parz. 5017 Auflagefrist: 29. März bis 17. April 2018 Die Pläne sind in der Gemeindeverwaltung Erlen im Büro der Abteilung Bauen aufgelegt. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an den Gemeinderat eingereicht werden. Öffentliche Führungen Freitag, 20. Juli, 10.30 Uhr Sonntag, 19. August, 10.30 Uhr bis 19. August 2018 Di–Sa 14–17 Uhr / So 12–17 Uhr Eintritt frei Naturmuseum Thurgau Freie Strasse 24 / Frauenfeld www.naturmuseum.tg.ch Erlen, 29. März 2018 Gemeinderat Erlen Foto: Bremer Touristik-Zentrale

Donnerstag, 29. März 2018 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Erlen Bischofszell Trompetende Elefanten, brüllende Löwen Erlen. «Manege frei!» hiess es am letzen Samstag im Mehrzwecksaal der Schule Erlen. Die Musikanten der Brass Band Erlen und Märwil, das Schülerensemble Erlen und die Kinder der Unterstufe Erlen nahmen das Publikum mit in die schillernde Zirkuswelt. Hannelore Bruderer Am gemeinsamen Konzert der Brass Band Erlen und Märwil, des Schülerensembles der Brass Band Erlen und der Schüler der Unterstufe Erlen blieben die hintersten Stuhlreihen leer. An der Qualität des Gezeigten lag es bestimmt nicht, denn die flott gespielte Musik an den Familienkonzerten der Brass Band ist immer auch in eine Geschichte eingebettet, die dem Anlass zusätzliche Würze verleiht. Vielmehr blieben einige Einwohner dem Konzert wohl fern, da sie draussen die Sonnenstrahlen des ersten schönen Frülingstages des Jahres nicht verpassen wollten. Nur das Orchester spielt Nach dem Einmarsch der Musikanten und den ersten Stücken der Brass Band und des Schülerensembles, trat Zirkusdirektorin Anita Zahner vor das Publikum. Die Clowns und Artisten seien krank, die Löwen und Tiger sogar ausgebrochen, erklärte sie. «Wir müssen unsere heutige Vorstellung ohne sie durchführen, dafür rückt unser Zirkusorchester in Zirkus-Matinee mit der Brass Band Erlen und Märwil im Mehrzwecksaal der Schule Erlen. Bild: hab den Vordergrund.» Und die Mitglieder der Brass Band und des Schüler ensembles legten sich so ins Zeug, dass das Publikum alle anderen Akteure schnell vergass und über die Musik ein ganzes Zirkusprogramm erleben konnte. Mit viel Abwechslung Stampfte und trompetete da mit der rassigen Swing-Nummer «Sing, Sing, Sing» nicht eine ganze Herde Elefanten durch den Saal? Und fühlte man beim «Big Top March» nicht den Clown durch die Manege von Missgeschick zu Missgeschick stolpern? Sogar viele exotische Tiere schlichen sich mit dem «African Waltz» durch den Erler Mehrzwecksaal. Leicht vorzustellen war auch, wie die Luftakrobaten zum Lied «Here, There and Everywhere» mit dem überzeugend vorgetragenen ES-Horn-Solo fast schwerelos unter der Zirkuskuppel ihre Kunststücke zeigten. «Sollen wir versuchen, die Löwen hervorzulocken?», fragte die Zirkusdirektorin. «Vielleicht klappt es, wenn ihr singt.» Dies taten die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe unter der Leitung von Christine Graf dann auch mit kräftigen Stimmen. «Leo» blieb leider verschollen, dafür ernteten die Kleinen einen extra grossen Applaus vom Publikum. Das Schülerensemble mit seinem Dirigenten Christoph Luchsinger und die Brass Band unter der Leitung von Beat Brunner spielten abwechselnd bis zum grossen Finale, das mit der «Glory Fanfare» bombastisch zelebriert wurde. Präventionsoffensive gegen die Verschuldung von Jugendlichen Bischofszell. Der Kanton Thurgau hat kürzlich zusammen mit weiteren Organisationen ein gemeinsames Angebot zur Schuldenprävention und zur Förderung der Finanzkompetenz von Schülerinnen und Schülern lanciert. Gemäss Bundesamt für Statistik leben rund 27 Prozent der 18- bis 24-Jährigen in der Schweiz in einem Haushalt mit Schulden. Kinder und Jugendliche sind starken Konsumreizen ausgesetzt, sei es beim Online-Shopping, bei In-App- Käufen, Kreditkartenbezügen und anderem mehr. Judith Meier Inhelder, Geschäftsleiterin von Caritas Thurgau, sagt dazu: «Schulden werden vorwiegend in jungen Jahren gemacht und häufen sich an.» Sie ist überzeugt: «Durch die Information und die Sensibilisierung der Jugendlichen werden weniger Schulden entstehen.» Vor diesem Hintergrund haben kürzlich in Bischofszell das Thurgauer Konkursamt und Betreibungsinspektorat sowie die Organisationen BENEFO, Caritas Thurgau und FinanceMission das Schuldenmodul Thurgau vorgestellt. Seit Mitte März 2018 bieten rund 20 Expertinnen und Experten von Betreibungsämtern und Budgetberatungsstellen Schulbesuche für die 3. Sekundarklassen an. «Diese Präventionsmassnahme geniesst in der politischen Agenda eine hohe Priorität,» sagt Regierungsrätin Cornelia Komposch. «Die Zahlen zeigen, dass rund jeder vierte Thurgauer Schulden hat und dies bereits in jungen Jahren! Mit einem Film über einen verschuldeten jungen Mann informieren die Experten die Jugendlichen im Schulzimmer über Ursachen und Folgen von Schulden und zeigen ihnen in einem zweistündigen Workshop, wie man ein eigenes Budget für den Lehrlingslohn und das Taschengeld erstellt. Um den Schulbesuch nachhaltig zu verankern, stellt der Verein FinanceMission den Lehrpersonen kostenlose Lernmaterialien zur Verfügung. Dabei handelt es sich um ein auf den Lehrplan 21 abgestimmtes, digitales Lernspiel sowie Unterrichtsmaterialien zur Förderung der Finanzkompetenz auf Sekundarstufe I. Ursula Huber, Geschäftsleiterin des Vereins FinanceMission sagt: «Gamen kann klug machen! Das Lernspiel von Finance Mission macht Jugendlichen Spass und motiviert sie so, sich mit Fragen zum Umgang mit Geld auseinanderzusetzen.» Die Trägerschaft von FinanceMission bilden die Lehrerverbände LCH und SER sowie die schweizerischen Kantonalbanken. Ziel von FinanceMission ist es, Jugendliche für den verantwortungsbewussten Umgang mit Geld zu sensibilisieren und ihre finanzielle Allgemeinbildung zu verbessern. Informationen zum Schuldenmodul Thurgau sind auf der Webseite von FinanceMission (financemission.ch/schuldenmodultg) aufgeschaltet. Dort können Lehrpersonen auch Termine für die Unterrichtsbesuche buchen. (pd)

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