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Neuer Anzeiger 29 Januar 2013

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Neuer Anzeiger 29 Januar

Sulgen, Seite 3 Ökumenisch Zur Gebetswoche für die Einheit der Christen feierten Jugendliche und Erwachsene einen ökumenischen Jugendgottesdienst in der evangelischen Kirche Sulgen. Schönenberg, Seite 4 Vielseitig Seit November leitet Bete Gjoni die Einwohnerdienste Kradolf-Schönenberg. Bei der 21-Jährigen laufen viele Fäden zusammen. erlen, Seite 4 Abwechslungsreich «Spiel und Spass» heisst der Familienanlass, den die Kindergartenstufe des Elternrats der Schule Erlen letztes Jahr ins Leben gerufen hat. Das Das Wichtigste Ihrer Ihrer Region Region im im Internet. www.neueranzeiger.ch Dienstag, 29. Januar 2013, Nr. 8, 22. Jahrgang Neuer ANzeIger Die Zeitung für das AachThurLand und die Region Bürglen Bunter Abend mit Gesang und Theater Hohentannen. Am Freitag, 8. Februar, und Samstag, 9. Februar, lädt der Singkreis Hohentannen Bischofszell und die Theatergruppe Hohentannen zur Unterhaltung ein. Die Unterhaltungsabende finden in der Hirscheschür Hohentannen statt und beginnen jeweils um 20 Uhr. Ab 18.30 Uhr sorgt das Team der Festwirtschaft für volle Mägen bei den Besucherinnen und Besuchern. «Filmhits» ist der Titel des ersten Teils der Unterhaltung. Die Sängerinnen und Sänger präsentieren Klassiker wie «Moon River» oder «Lili Marleen» und entführen mit «Hey Pippi Langstrumpf» und «Wer hat an der Uhr gedreht?» in die Tage der Kindheit. Im zweiten Teil trumpft die Theatergruppe Hohentannen mit dem Lustpiel «Natur Pur» auf. Es handelt von der rüstigen Oma Maria (Monika Lenz), die nicht einsieht, dass sie ihren 75. Geburtstag altersgemäss zu Hause oder im Restaurant feiern soll. Sattdessen lädt sie ihre «Sippe» in ihre alte Hütte mitten im Wald ein, wo sie früher immer die Ferien mit ihren Kindern verbracht hat. Die mittlerweile erwachsenen, nicht ganz einfachen und untereinander zerstrittenen Kinder folgen der Einladung nur widerwillig. Der altledige Sohn Ruedi (Markus Fitzi) wäre lieber einfach nur gut essen und trinken gegangen. Der geizigen Tochter Martha (Ramona Beck) ist die Party viel zu teuer. Und Sohn Erich (Marco Stadelmann) sieht sich den ständigen Nörgeleien seiner Frau Lydia (Sandra Beck) ausgesetzt. Pudelwohl fühlt sich einzig und allein deren Tochter Christine (Denise Anderes), die Omas Idee von der Waldparty «voll cool» findet. Beim Lustspiel in drei Akten führt Felicitas Bötschi Regie. Die Besucherinnen und Besucher sind eingeladen an der Tombola mit Nietenverlosung ihr Glück zu versuchen. Nach dem Unterhaltungsprogramm öffnet die Keller-Bar ihre Türen. (pd) Paradies für Verwandlungshungrige Bürglen. Einmal pro Jahr ist der Drang, in eine andere Haut zu schlüpfen, besonders gross. Wer ein originelles Kostüm für die Fasnacht sucht, wird bei Mäggi Althaus in Bürglen fündig. Hannelore Bruderer Es sind ganz unterschiedliche Menschen, die in diesen Tagen den Kostümverleih von Mäggi Althaus in Bürglen betreten. Allen gemeinsam ist die Suche nach einer passenden Verkleidung für die Fasnacht. «Manche wissen genau, was sie wollen, andere sind froh, wenn ich ihnen ein paar Vorschläge mache», sagt Mäggi Althaus. Rund 4500 Kostüme Als keusche Nonne, als fescher Lederhosen-Bursche, als schwarzes Schaf an die Fasnacht? Alles kein Problem, denn die Auswahl ist riesig. Gut 4500 Kostüme hängen nach Typen geordnet, säuberlich aufgereiht an mehreren Kleiderständern. Dazu kommen Perücken, Masken, Accessoires und Schminkartikel. Zwischen 35 und 60 Franken kostet ein Kostüm pro Tag für Erwachsene, Kinderkostüme werden von 15 bis 35 Franken für die ganze Fasnachtssaison ausgeliehen. Für die jüngsten Kunden hat Mäggi Althaus einen eigenen Raum eingerichtet. Was bei den Kleinen gerade «in» ist, erfährt sie von ihren Enkelkindern. An der Nähmaschine Mäggi Althaus inmitten ihrer über 4500 Kostüme. Viele Kostüme näht die Bürglerin selber, andere kauft sie im Fachhandel ein. Dieses Jahr hat sie einen Trend hin zu Kostümen ohne Gesichtsmaske ausgemacht. «Die Fasnächtler wollen frei atmen, essen und trinken», vermutet sie. Fast immer werden die Kostüme nach Gebrauch in einem ordentlichen Zustand zurückgebracht. «Ausnahmen gibt es aber immer», weiss Mäggi Althaus. Sie ärgert sich, wenn mit den Gewändern achtlos umgegangen wird oder Teile fehlen. Gerade bei den selbst geschneiderten Stücken sei es nicht einfach, nochmals den gleichen Stoff zu finden, um verlorene Teile wieder zu ersetzen. Sind die Kostüme wieder zurück, beginnt für Mäggi Althaus die Arbeit erst so richtig. Sie kontrolliert jedes Stück und flickt es, wenn nötig. Je nach Material wäscht sie Enkeltocher Alina in einem selbst geschneiderten Tigerkostüm. die Kostüme selber oder lässt sie chemisch reinigen. Erst dann kommen sie wieder in die Ausleihe. Wie oft ein Kostüm ausgeliehen werden kann, ist ganz unterschiedlich. «Manchmal wird eines schon nach einmaligem Tragen aussortiert, andere halten wesentlich länger.» Mit Herzblut dabei Trotz des grossen Aufwands, den Mäggi Althaus mit ihrem Kostümverleih betreibt, bezeichnet sie ihn nicht als Arbeit, sondern als Hobby. Ein Hobby, dass ihr auch nach 30 Jahren noch so viel Freude bereitet, dass sie ans Aufhören noch keine Gedanken verschwendet. Öffnungszeiten Bild: hab Der Kostümverleih an der Stockenstrasse 6 in Bürglen ist bis zum Ende der Fasnacht montags bis freitags von 9 bis 11 und 13.30 bis 19 Uhr sowie samstags von 9 bis 11 und 13 bis 17 Uhr geöffnet. Während der restlichen Zeit sind Kostüme auf Anfrage erhältlich. (hab) GZA/AZ 8583 Sulgen Adressberichtigung melden! Amtliches Publikationsorgan für Sulgen, Bürglen, Kradolf-Schönenberg, Erlen, Anzeiger für Birwinken und Hohentannen. Redaktion und Verlag: Steinackerstr. 8, 8583 Sulgen, Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01, E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch, Aboservice: Telefon 071 272 71 90, E-Mail abo@neueranzeiger.ch, Inserate: Publicitas AG, Schmiedgasse 6, 9320 Arbon, Tel. 071 447 83 83, Fax 071 447 83 93, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch

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