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Neuer Anzeiger 28 Mai 2013

Neuer Anzeiger 28 Mai

Seite Riedt, 1 Seite 3 Hilfreich Im Bädli-Areal lernten die Mitglieder des Samaritervereins Erlen und Umgebung an ihrer Monatsübung, wie man einen Ertrinkenden rettet. Alterswilen, Seite 6 Zahlreich Am Sonntag feiern die Kirchgemeinden der Region gemeinsam Gottesdienst in Alterswilen. Es werden über 2000 Besucher erwartet. Sulgen, Seite 7 Sportlich Monika Tschopp-Zingg und Stefanie Gansner-Rüegg organisieren die neue Turngruppe «rundumFit», die im Ende August beginnt. Fragen Fragen zum zum E-Paper? abo@neueranzeiger.ch, 071 071272 27271 7190, 90, www.neueranzeiger.ch/epaper Dienstag, 28. Mai 2013, Nr. 38, 22. Jahrgang NEUER ANZEIGER Die Zeitung für das AachThurLand und die Region Bürglen Gemeindeverwaltung mit neuem Outfit Hohentannen. Die Gemeindeverwaltung Hohentannen hat ihre Räume neu aufgeteilt, renoviert und mit neuem Mobiliar ausgestattet. Erst durften Ehemalige das Resultat des Umbaus bestaunen, dann waren die Hohentanner Einwohner dazu eingeladen. Seit anfangs der 1990er-Jahre befindet sich die Verwaltung in der Hirscheschür. Eine Neugestaltung der Büroräume hätte sich seit längerem abgezeichnet, der Umbau sei aber immer wieder hinausgeschoben worden. Seite 2 Mit Musik gegen Regen und Kälte Schweizersholz. Am 41. Bischofszeller Open Air zeigte Petrus den musikbegeisterten Besuchern die kalte Schulter. Der harte Kern kam trotzdem voll auf seine Kosten – von den winterlichen Temperaturen liess sich keiner den Spass verderben. Schliesslich standen grosse Künstler auf dem Programm des ältesten Open Airs der Schweiz. Seite 5 «Malen ist wie ein Fieber» Schönenberg. In ihrer Freizeit nimmt Monika Bettinaglio am liebsten den Pinsel in die Hand. Ihre abstrakten und gegenständlichen Bilder sind voller Farbe und Lebensfreude. Seite 8 Zu gefährlich für das Flossrennen Kradolf. Einen Strich durch die Rechnung machte den Organisatoren des Sitter-Thur-Rennens das schlechte Wetter. Sie mussten das Flossrennen ganz absagen. Nochmals verschieben war nicht möglich – zu gross ist die Organisation im Hintergrund. Bettina Degen ATrüb ist nicht nur das Wochenendwetter, sondern auch die Stimmung von Fredi Brändle vom Organisationskomitee des Mammut-Flossrennens Sitter–Thur: «Es tut uns unglaublich weh, aber das Flossrennen findet dieses Jahr nicht statt.» Nach all den unzähligen investierten Arbeitsstunden eine bittere Enttäuschung für die Flösserteams und die Organisatoren. Hoffnung zuletzt aufgegeben Der Entscheid von Freitagabend fiel niemandem leicht, auch weil es erst das zweite Mal in der Geschichte des Flossrennens ist, dass der Anlass wegen schlechten Wetters abgesagt wird. Seit letzten Mittwoch wurden die Wetterdaten studiert, der Wasserstand überprüft und mit Fachleuten die Lage analysiert. Die Organisatoren hofften bis zuletzt auf Lichtblicke – vielleicht würde ja der prognostizierte Föhn vom Montag schon am Sonntag kommen. Schwer zu kontrollieren Aber auch dann wäre eine Durchführung fraglich gewesen. Das Unfallrisiko auf Sitter und Thur ist gross: trübes Wasser, unsichtbare Hindernisse, tiefe Temperaturen, reissende Wassermassen. «Ein bis zu zwei Tonnen schweres Floss unter diesen Umständen zu kontrollieren, wäre äusserst problematisch», sagt Fredi Brändle, «die Gesundheit der Teilnehmenden geht vor.» Wegen dem schlechten Wetter waren auf der Thur keine Flösse zu sehen. Eine riesige Organisation steht hinter dem Mammut-Flossrennen. Ein Grund, weshalb der Anlass nicht ein weiteres Mal verschoben werden kann. Nicht nur den 39 Flösserteams musste abgesagt werden, sondern auch den Lieferanten von Brot, Wurstwaren und Getränken. Ebenfalls kommen Sanitäter, Rettungsschwimmer, Polizei und Verkehrskadetten und die 300 Helfer nicht zum Einsatz. Durch die Absage werde jedoch die Vereinskasse im fünfstelligen Bereich belastet, sagt Brändle. Er ist aber erleichtert: «Durch die Hauptsponsoren ist das Defizit mehrheitlich gedeckt, ausserdem kommen uns die Lieferanten sehr entgegen.» Wohin mit den Flössen? Für die Flösser war die letzte Woche ebenfalls nicht ganz einfach. Es wurde viel diskutiert. «Wir hätten uns sowieso Bild: hab zurückgezogen», sagt Urs Schildknecht von den Flosspiraten Häggenschwil. Ein Entscheid, wie ihn einige andere Flösserteams auch getroffen hätten, bestätigt Brändle. So trifft die Absage auf Verständnis, auch wenn jetzt ein ungewohntes Problem auftaucht: Wohin mit den massigen Flössen bis zum nächsten Jahr? Preise gleichmässig verteilt Darüber tauschten sich die Flösser am Samstagabend aus, denn die Organisatoren luden alle Teilnehmenden zu einem Treffen ein. Dabei wurden auch die diesjährigen Preise gleichmässig verteilt. Mit Wein, Bier, Käse, Wurst und Speck können die Teams nun zusammensitzen und ihre Strategie fürs nächste Jahr aushecken. «Jetzt feilen wir am Floss weiter», sagt Flosspirat Schildknecht – für nächstes Jahr. GZA/AZ 8583 Sulgen Adressberichtigung melden! Amtliches Publikationsorgan für Sulgen, Bürglen, Kradolf-Schönenberg, Erlen, Anzeiger für Birwinken und Hohentannen. Redaktion und Verlag: Steinackerstr. 8, 8583 Sulgen, Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01, E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch, Aboservice: Telefon 071 272 71 90, E-Mail abo@neueranzeiger.ch, Inserate: Publicitas AG, Schmiedgasse 6, 9320 Arbon, Tel. 071 447 83 83, Fax 071 447 83 93, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch

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