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Neuer Anzeiger 24 Oktober 2014

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Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 24. Oktober 2014 Frauenfeld Weinfelden „Ein Herz steht still, wann Gott es will“ Hansjörg Haller rückt nach Wirklich traurig, aber trotzdem sehr dankbar für die vielen schönen Jahre, die wir mit Dir erleben durften, nehmen wir Abschied von Max Felix 27. März 1931 bis 17. Oktober 2014 Nach langer Krankheit konnte er ganz friedlich einschlafen. Frauenfeld. Der Regierungsrat hat Hansjörg Haller aus Hauptwil als neues Mitglied des Grossen Rates für gewählt erklärt. Er tritt die Nachfolge von Urs- Peter Beerli aus Märstetten an, der seinen Rücktritt eingereicht hat. Hansjörg Haller ist der erste nicht gewählte Kandidat auf der Liste der Evangelischen Volkspartei (EVP) des Bezirks Weinfelden. Er hat sich bereit erklärt, die Wahl anzunehmen. Hansjörg Haller ist Pfarrer und therapeutischer Berater. Er wird per 1. November 2014 für den Rest der laufenden Legislaturperiode 2012 bis 2016 neues Mitglied des Grossen Rates des Kantons Thurgau. (pd) Luisa Felix Remo Felix und Charlotte Schweizer Peter Felix und Barbara Messmer Sonja und Fritz Gerster-Felix mit Ramona, Marina und Damiano alle Geschwister und Anverwandte Die Beisetzung hat im Familienkreis stattgefunden. Was ich gearbeitet, segne Du. Was ich liebte, beschütze Du. Was ich wollte, vollende Du. Was ich versäumte, ergänze Du. Präsidium wird neu besetzt Weinfelden. Wie die Katholische Landeskirche Thurgau mitteilt, muss sie das Kirchenratspräsidium neu besetzen. Aufgrund seiner gesundheitlichen Verfassung wird Kirchenratspräsident, Peter Hungerbühler, an der Synodensitzung vom 4. Dezember nicht mehr für das Präsidium der landeskirchlichen Exekutive kandidieren. Peter Hungerbühler, der im Frühjahr eine schwere Hirnblutung erlitten hatte, konnte die Reha- Klinik verlassen und wird jetzt zu Hause von seiner Familie betreut. In kleinen Schritten zwar, doch die Besserung schreitet beständig voran. Hungerbühler war bereits in der Lage, bei der Eröffnung des neuen Zentrums Franziskus am 4. Oktober in Weinfelden teilzunehmen und das Band zu durchschneiden. Nach wie vor ist er jedoch an den Rollstuhl gebunden und kann sich nur schwer mündlich verständigen. Aufgrund dieser Situation kommt für ihn eine erneute Kandidatur für das Amt nicht infrage. Der Synodenpräsident, Alois Schwager, ruft nun zur Suche nach einer neuen Person für das Präsidium des Kirchenrats auf. Cyrill Bischof, der seit 2010 Mitglied des Kirchenrats ist, hat seine Bereitschaft erklärt, für das Präsidium zu kandidieren. Sollte er gewählt werden, wird an seiner Statt ein neues Mitglied des Kirchenrats zu wählen sein. Die zuständigen Gremien der Synode der Katholischen Landeskirche Thurgau bereiten nun das Wahlgeschäft vor. (pd) Förderung in Musik und Tanz Mit schweren Herzen und unendlich traurig müssen wir von unserem herzensguten Mami, Grossmami, Urgrosi, Schwiegermami, unserer Schwester, Tante, Gotte und Freundin Abschied nehmen. Henriette Dändliker-Abegglen 21. September 1927 bis 22. Oktober 2014 Nach einem reich erfüllten Leben und langer Leidenszeit durfte sie still und friedvoll einschlafen. Wir werden Dich vermissen und in liebevoller Erinnerung behalten. Ernst und Helen Dändliker-Waldispühl Ralph und Manuela Dändliker-Kien mit Cedric und Sinja Heidi Zuppiger-Dändliker und Heinz Kolb Ursula Zuppiger und Daniel Gattiker Joe Zuppiger Martin und Denise Zuppiger-Aemisegger mit Lorena und Amira Deine Geschwister und Anverwandte Traueradresse: Heidi Zuppiger, Birkenstrasse 3, 8575 Bürglen Die Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, 29.10.2014, um 14.15 Uhr in der ref. Kirche in Bürglen statt. Gerne darf in farbenfroher Kleidung Abschied genommen werden. Weinfelden. Am Montag, 27. Oktober, findet um 19 Uhr im Saal der Musikschule Weinfelden an der Ringstrasse 4 der kantonale Informationsabend zur Begabtenförderung Musik statt sowie am Dienstag, 28. Oktober, um 19 Uhr der Informationsabend für die Begabtenförderung Tanz. Eingeladen sind interessierte Jugendliche und Eltern sowie Lehrpersonen der Musik-, Tanz- und Volksschulen. Jugendliche der Sekundarschulstufe I haben in der Begabtenförderung Musik und Tanz Thurgau die Möglichkeit, Internet für Senioren Schule und Musik oder Tanz ideal zu verbinden, ihr künstlerisches Talent zu entfalten und ihren weiteren Weg für die Zukunft betreut zu planen. Das Förderprogramm Musik wird an den Sekundar- und Musikschulen in Arbon, Kreuzlingen und Weinfelden angeboten, das Förderprogramm Tanz in Weinfelden. Neben dem regulären, aber reduzierten Unterricht an der Sekundarschule besuchen die Jugendlichen sechs bis acht Musiklektionen pro Woche oder absolvieren wöchentlich ein zehn- bis zwölfstündiges Tanztraining. (pd) Weinfelden. Pro Senectute Thurgau bietet in Weinfelden einen Internetkurs an. Vermittelt werden Themen wie Informationen oder öffentliche Verkehrsmittel suchen, Bilder herunterladen, Reisen buchen und Hotelzimmer reservieren, Grusskarten versenden, Virenschutz, im Internet einkaufen oder ersteigern sowie erste Schritte im Facebook. Der Kurs umfasst 3 x 2 Lektionen und findet jeweils dienstags vom 25. November bis 9. Dezember von 9.30 bis 11.15 Uhr statt. Kursort ist im OdA Gesundheit und Soziales, Marktplatz 1 in Weinfelden. Anmeldung unter Tel. 071 626 10 83. (pd)

Freitag, 24. Oktober 2014 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Bürglen Thurprojekt: Verzögerungen sind absehbar Weinfelden/Bürglen. Einsprachen werden voraussichtlich das Hochwasserschutz-Projekt Weinfelden-Bürglen weiter verzögern. Bürglen unterstützt das Projekt, Weinfelden hat noch nicht entschieden. Thomas Wunderlin Ab Montag liegen in Bürglen, Bussnang und Weinfelden die Pläne für eine der wichtigsten Etappen der zweiten Thurkorrektion auf. Es geht um den Schutz von Weinfelden, wo ein Thur-Hochwasser Schäden von 360 Millionen Franken verursachen könnte. Das «Bauprojekt 2014» kostet 27 Millionen Franken und ersetzt das 37 Millionen Franken teure Vorgängerprojekt Bürglerau. Dieses hatte der Regierungsrat wegen zu vielen Einsprachen zurückgezogen. Der Bürgler Gemeindeammann Erich Baumann hält das Bauprojekt 2014 für «sinnvoll und notwendig», rechnet aber mit Einsprachen. Das Projekt schütze Weinfelden vor Hochwasser und revitalisiere die Thur. Das Bürgler Armbrustschützenhaus erhalte einen besonderen Schutz. Das Projekt Bürglerau sei zu teuer gewesen. Eine Einschränkung macht Baumann immer noch bei den 320 000 Franken, die Bürglen ans Bauprojekt 2014 zahlen soll. Im Unterschied zu Weinfelden sei Bürglen kaum von Hochwasser gefährdet. Der Gemeinderat wolle aber nicht das ganze Projekt gefährden. Baumann wird den finanziellen Beitrag der Gemeindeversammlung vorlegen müssen. Wann das sein wird, kann er nicht sagen: «Damit beschäftige ich mich noch nicht.» Zuerst müssten die Einsprachen erledigt sein. Das könne lange dauern. Weinfelden hält sich zurück Es sei «zu früh» für eine Stellungnahme, sagt Walter Strupler, der im Weinfelder Gemeinderat für den Hochwasserschutz zuständig ist. «Wir werden es im Gemeinderat nochmals diskutieren.» Der Weinfelder Kostenanteil beträgt 1,1 Millionen Franken. Gegen das Projekt Stellung genommen hat die Schweizerische Vereinigung Industrie und Landwirtschaft (SVIL), die sich für den Erhalt der Schweizer Nahrungsmittelproduktion einsetzt. Unter ihren 106 Mitgliedern befinden sich mehrere Landwirtschaftsämter, nicht aber jenes des Thurgaus. Laut SVIL ist die ganze Bevölkerung betroffen, wenn Landwirtschaftsland zerstört wird. Einsprachen der direkt betroffenen Landnutzer gegen das konkrete Bauprojekt könnten den notwendigen Interessenausgleich nicht ersetzen. «Wir haben zehn Jahre mit Interessenvertretern geplant», kommentiert Marco Baumann, Leiter der kantonalen Abteilung Wasserbau. Für Landanstösser werde der Kanton versuchen, Realersatz zu finden. Bei der Etappe unterhalb Frauenfeld sei das gelungen. Anstatt die Thur auszuweiten, könnte man auch die Dämme erhöhen, bestätigt Baumann. Eine Mehrheit der Bevölkerung wolle aber keine höheren Dämme an diesem Ort. Laut dem Thurgauer Bauernpräsidenten Markus Hausammann werden die ökologischen Interessen zu hoch gewichtet. Er geht davon aus, dass die Anstösser versuchen werden, mit Einsprachen «etwas zu holen». Er erwartet jedoch nicht, dass Bauernvertreter in der Budgetdebatte des Grossen Rats Anfang Dezember gegen den Kredit für das Bauprojekt 2014 stimmen werden. Jahrzehntelange Planung 1978 hatte ein Hochwasser die Dämme aus dem 19. Jahrhundert durchbrochen und Schäden von 8,6 Millionen Franken verursacht. 1982 genehmigte der Grosse Rat das Thurrichtprojekt 79, mit dem sich der Fluss wieder dem Zustand um 1874 annähern soll, bevor er in ein kanalartiges Bett gezwungen wurde. Vom Thurrichtprojekt sind bis heute erst eine Etappe bei Frauenfeld und ein Abschnitt bei Kradolf-Schönenberg realisiert worden. Bei uns kennen Sie Ihren Arzt genauso gut wie er Sie. Bestimmen Sie Ihre erste Anlaufstelle selbst. Wir sind auch die Krankenversicherung der Schweiz, weil wir Ihnen die Wahl lassen. Mit BeneFit PLUS, unserem alternativen Modell aus der Grundversicherung, bestimmen Sie Ihre erste ärztliche Anlaufstelle und profitieren von optimaler Betreuung. Zudem profitieren Sie von günstigeren Prämien. Lassen Sie sich persönlich beraten: 0844 80 81 82 oder Verkaufsstelle Kreuzlingen Hauptstrasse 24, 8280 Kreuzlingen Verkaufsstelle Frauenfeld St. Gallerstrasse 1, 8500 Frauenfeld 12% und mehr Prämien sparen im Thurgau. 140925_HEL_JaWe_Thurgau_228x158_BenefitPlus_d_NeuerAnzeiger.indd 1 25.09.14 11:46

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