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Neuer Anzeiger 24 März 2016

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Seite 8 NEUER ANZEIGER

Seite 8 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Donnerstag, 24. März 2016 1 Federico Pedrazzini Adrian Studerus Silvan Ammann Corinna Pasche- Strasser Franz Eugster Thomas Diethelm Grossratswahlen 10. April 2016 Liste 7 Das starke Team aus der Region für die Region. Wir schaffen Lösungen! CVP Bischofszell und Umgebung www.cvp-bischofszell.ch BAUGESUCH Bauherr: Mannale Michael, Hessenreuti 9, 8583 Sulgen Grundstück: Parzelle Nr. 4056, Hessenreuti, Sulgen Bauvorhaben: Umbau Ökonomiegebäude für Pilzkulturen Auflagefrist: vom 25. März bis 14. April 2016 im Gemeindehaus Sulgen. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an die Baubehörde der Gemeinde Sulgen eingereicht werden. Sulgen, 25. März 2016 Baubehörde Sulgen Zeichen setzen für einen starken Bezirk Weinfelden im Grossen Rat bisher bisher bisher bisher bisher neu neu neu neu neu neu neu neu neu neu neu neu neu neu neu Andreas Zuber, dipl. El. Ing. FH, Abteilungsleiter Max Brunner, a. Berufsbeistand Hanspeter Gantenbein, Unternehmer, a. Gemeindepräsident Ruedi Zbinden, Gemeindepräsident Bussnang Margrit Aerne, Geschäftsführung Transportunternehmung Hans Eschenmoser, Meisterlandwirt Pascal Schmid, lic. iur., Rechtsanwalt, Bezirksgerichtspräsident Hans Stark, Meisterlandwirt, selbstständig Margrit Streckeisen-Brand, Kaufm. Bankangestellte, Hausfrau Urs Tuchschmid, Unternehmer Oliver Straub, Betriebsökonom, Kundenberater Isabelle Altwegg, Finanzplanerin mit eidg. Fachausweis Sandra Bommer, Med. Praxisassistentin, Stationsassistentin Ernst Bühler, Landwirt/Agrotechniker HF Beat Gremminger, Eidg. dipl. Förster, selbstständig Nathanael Huwiler, Jurist HSG, Leiter politische Planung Kt. SG Harald Jöhr, Landwirt/Zimmermann Marcel Knup, Schreiner Patrick Küng, Chemielaborant, Sportökonom FH, Seklehrer Phil II Fabian Meyerhans, Betriebsökonom HSG und Landwirt Heinz Nater, Mechaniker, Geschäftsführer Peter Roth, Liegenschaftentreuhänder, Unternehmer Erich Schildknecht, selbstständiger Landwirt Manuel Strupler, Landschaftsgärtner, Gartenbauunternehmer Beat Stump, , Zimmermann und Gemüsegärtnermeister Raphael Tanner, selbstständiger Heizungsmonteur neu neu neu neu neu neu Märstetten Weinfelden Wuppenau Mettlen Lanterswil Weinfelden Weinfelden Neukirch a.d. Thur Berg Leimbach Berg Sulgen Wuppenau Zihlschlacht Weinfelden Märstetten Weinfelden Weinfelden Berg Amlikon-Bissegg Märstetten Wigoltingen Bischofszell Weinfelden Buchackern Weinfelden FRIEDRICH Fischbeizli Fischbeizli 9215 Schönenberg 9215 Schönenberg Untermühle Untermühle Chnusperli Chnusperli für Gross und Klein für Gross und Klein im Fischbeizli, offen jedes im «letzte» Fischbeizli, offen jedes Wochenende im Monat «letzte» Wochenende Freitag ab 19. 00 im Monat /Samstag ab 18. 00 Uhr Freitag ab 19. Sonntag ab 11. 00 /Samstag 00 ab 18. Uhr bis 20. 00 00 Uhr Uhr Sonntag ab 11. 00 Uhr bis 20. 00 Uhr oder für Gesellschaften oder für Gesellschaften ab 12 Personen ab 12 Personen Tel. 071 642 Cornelia 23 Rutz Tel. 071 642 23 09 (Fischbeizli) (Fischbeizli) Tel./Fax 071 642 42 63 Tel./Fax 63 Natel 079 071 314 642 8542 6863 info@fischbeizli.ch Natel 079 | 314 www.fischbeizli.ch 85 68 Wir freuen uns, Sie dieses Wochenende wieder bedienen zu dürfen. Ostermontag von 11 bis 19 Uhr offen Schultaschenaktion 10 Liste FRIEDRICH Friedrich Innendekor GmbH Wilerstrasse 9, Weinfelden Telefon 071 622 55 77 www.friedrich-weinfelden.ch

Donnerstag, 24. März 2016 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 9 Götighofen Erlen Götighofen verzichtet auf Alleingang Götighofen. Die Versammlung der Schulgemeinde Götighofen spricht sich für ein Mitmachen in der Projektgruppe «Volksschulgemeinde» aus. Den Kredit zum Bau eines Allwetterplatzes bewilligt sie mit grosser Mehrheit. Georg Stelzner In der Botschaft zur Gemeindeversammlung, die am Montagabend in der Turnhalle stattfand, hatte die Schulbehörde ausführlich begründet, weshalb sie eine Beteiligung der Schulgemeinde Götighofen am Prozess zur Bildung einer Volksschulgemeinde für nicht zweckmässig hält. Die Diskussion über dieses Traktandum deutete bereits die Möglichkeit an, dass die Behörde für ihren Standpunkt keine Mehrheit finden könnte. Pro und Kontra Als Verfechter einer Volksschulgemeinde gab sich Fritz Huber, ein ehemaliger Götighofer Schulpräsident, zu erkennen. In einer Volksschulgemeinde könnten Synergien genutzt werden, führte er aus. Zudem würde sich die Professionalität der Behördenarbeit erhöhen. Huber warnte eindringlich davor, so lange zu warten, «bis uns das Wasser bis zum Hals steht». Die Befürworter eines Alleingangs warfen die finanziell und pädagogisch gute Situation der Schulgemeinde Götighofen in die Waagschale. Es gebe keinen zwingenden Grund, einer Volksschulgemeinde beizutreten. Als weiteres Argument wurde die Angst vor einer Fremdbestimmung ins Feld geführt. Schulpräsident Thomas Müller machte darauf aufmerksam, dass es zum jetzigen Zeitpunkt nur darum gehe, ob man sich an der Projektgruppe beteiligen Für den neuen Allwetterplatz bei der Turnhalle Götighofen müssen Bäume gefällt werden. wolle oder nicht. 27 der 46 anwesenden Stimmbürger beantworteten diese Frage mit Ja und 18 mit Nein. Ein Versammlungsteilnehmer enthielt sich der Stimme. Müller kommentierte das Abstimmungsergebnis so: «Wir werden nun in der Projektgruppe mitarbeiten und versuchen, für unsere Schule möglichst gute Lösungen zu erreichen.» Das Verdikt der Gemeindeversammlung bedeutet, dass sich die Schulgemeinde Götighofen Klare Zustimmung Die Gemeindeversammlung der Primarschulgemeinde Götighofen genehmigte die mit einem Ertragsüberschuss von 39 000 Franken abschliessende Rechnung 2015 mit 42 Ja- und vier Nein-Stimmen. Lediglich drei Gegenstimmen brachte die Abstimmung über das Budget 2016 und den Steuerfuss. Bei einem um acht Prozentpunkte auf 59 Prozent reduzierten Steuerfuss wird ein Gewinn von rund 31 000 Franken erwartet. (st) mit 5505 Franken an den Kosten für die Arbeit der Projektgruppe «Volksschulgemeinde» zu beteiligen hat. Der budgetierte Gewinn im Voranschlag für 2016 reduziert sich damit um diesen Betrag auf 25 180 Franken. Mehrere Varianten geprüft Die Errichtung eines Allwetterplatzes und die Sanierung der bestehenden Weitsprunganlage waren als solche nicht umstritten. Hingegen erkundigte sich ein Votant nach kostengünstigeren Varianten. Ein Thema war auch die Frage der Entwässerung. Der Schulpräsident erklärte, dass die Behörde verschiedene Varianten eines solchen Platzes geprüft und bisher zwei Offerten eingeholt habe. Bei diesen werde man es aber nicht belassen. Müller räumte ein, dass die vor der Turnhalle stehenden Bäume gefällt werden müssten. Sie wären wegen des Laubes ein Problem. Laut Müller ist aber geplant, an einem anderen Standort neue Bäume zu pflanzen. Die Gemeindeversammlung bewilligte den erforderlichen Baukredit von 226 000 Franken mit 36 Ja-Stimmen deutlich. Kommandant und Vize-Kommandant berufen Erlen. Wie der Gemeinderat Erlen mitteilt, hat er an seiner Sitzung vom 10. März die Nachfolge der Kommandantur der Feuerwehr Erlen offiziell beschlossen. An der ersten Mannschaftsübung der gesamten Feuerwehr Erlen in diesem Jahr am letzten Montag hatte Gemeinderat Thomas Bosshard die Beförderungen vorgenommen. Vom Oberleutnant zum Hauptmann und Kommandanten der Feuerwehr Erlen ist Roger Näf befördert worden. Zum Vize- Kommandanten ist Oberleutnant Roland Steffen ernannt worden. Da die Feuerwehr Erlen neben einer gut ausgebildeten jungen Führungsmannschaft auch auf erfahrene und erprobte Führungsleute zurückgreifen könne, sei nach dem ungeplanten Abgang des früheren Kommandanten Peter Steffen innert kurzer Zeit eine gute Lösung gefunden worden, zeigte sich der Gemeinderat Erlen überzeugt. Die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr sei auch während der Vakanz zu Bild: st keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen, erklärte Bosshard. «Nun sind wir jedoch froh, dass die Organisation pünktlich zum offiziellen Start des Feuerwehrjahres wieder fixiert ist.» Im Namen der Mitglieder des Gemeinderats Erlen bedankte sich Thomas Bosshard bei der ganzen Feuerwehr für ihren unermüdlichen Einsatz im Dienste der Bevölkerung und wünschte den Feuerwehrleuten ein ereignisloses und unfallfreies Jahr. (red.) Kolumne Osterinsel «Willst du noch ein drittes Ei schälen?», fragt Roswitha besorgt. Sie bleibt damit ganz beim Thema unseres Gespräches. Eben hat Christoph doziert, was er mal im Studium über das Osterdatum lernte: «Das fällt immer auf den ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond im Frühling, ist also frühestens am 22. März der Fall und spätestens am 25. April. Beides ist sehr selten, der frühe März-Termin fand zum letzten Mal 1818 statt und wird erst 2285 wieder vorkommen. Und an einem 25. April war 1943 letztmals Ostern und das nächste Mal – erst 2038.» Offenkundig hat er sich soeben kundig gemacht, er setzt sich liebend gern hinter einen Brockhaus-Band. Doch jetzt gibt er noch wieder, was er in «Reportagen» gelesen hat, einem teuren Lesevergnügen mit längeren Texten, das man in Sulgen sogar im Coop kaufen kann. Wir sind beide erschrocken über eine Reportage zur sozialen Situation von Inselbewohnern im Pazifik. «Nein, nicht die Osterinsel, die heisst nur so, weil sie an einem Ostersonntag von einem holländischen Seefahrer entdeckt wurde. Die Eingeborenen wurden dann verschleppt, als Zwangsarbeiter nach Chile – nicht gerade christlich.» (Christoph hat gerade das Lexikon mit «O» hervorgeholt …). Roswitha hat aber «Reportagen» in der Hand: «Ja, nicht die Osterinsel, aber Samoa. Der Bericht darüber ist ja erschreckend. Dort wurde die Bevölkerung nicht ausgewechselt, aber krank gemacht. Big Mac: Der amerikanische Fastfood-Konzern Mac- Donald’s eröffnete im Jahr 2000 auf Samoa einen ersten Imbissstand und hat fertiggebracht, dass die meisten Samoaner viel zu viel und zu Fetthaltiges essen. Mehr als die Hälfte der Männer und fast gleich viel Frauen sind übergewichtig, die meisten auch Diabetiker.» Im Reportagen-Text heisst es weiter: «Hier geschieht, was in der ganzen Welt zu einem erheblichen Problem geworden ist: Alle werden immer dicker.» Roswitha muss nicht mehr fragen, ob Christoph noch ein Osterei «schälen» möchte. Roswitha und Christoph Möhl-Blanke, Uerenbohl

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