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Neuer Anzeiger 24 Juni 2016

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Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 24. Juni 2016 Tische Stühle Sideboards Schränke Polsterei Sessel Bettwaren Matratzen Vorhänge Wohndesign Renovationen Bodenbeläge Linoleum Kork Parkett Laminat Designbeläge Teppich Bauen & Wohnen Sommerdecken Daunen Leinen Bambus Synthetic Clima jetzt mit Sommer-Rabatt 071 633 14 44 www.moebel-kreis.ch Inserat Möbel Kreis - Bauen & Wohnen Sommerdecken 3 Ins.-Nr. 124-202 sw Ab Freitag, 24. Juni 2016 frische Kirschen direkt ab Hof bei Familie Lauchenauer an der Schmalzgasse in Sulgen. Fischbeizli Fischbeizli 9215 Schönenberg Untermühle 9215 Schönenberg Untermühle Chnusperli Chnusperli für Gross und Klein für im Fischbeizli, Gross und Klein offen jedes Grösse Ferien 54x64 METZGETE vom mm 8. bis 28. Juli im «letzte» Fischbeizli, offen jedes Wochenende im Monat 9. «letzte» Wochenende Freitag ab 19. 00 im Monat 26. bis bis 11. Oktober 28. August 2015 /Samstag ab 18. 00 Uhr -> muss ohne Rahmen publiziert werden! Danke. Freitag ab 19. Sonntag ab 11. 00 /Samstag 00 ab 18. Uhr bis 20. 00 00 Uhr Wildsau-Schmaus Kaninchen-Schmaus Uhr Sonntag ab 11. 00 Uhr bis 20. 00 Uhr am 16. Oktober 2015 oder für Gesellschaften ab 23. September Rehwild oder für Gesellschaften ab 12 Personen Rehwoche am 13. November 2015 ab 12 Personen «E schöni Ziit» wünschen Tel. Tel. 071 071642 Cornelia 64223 23 Rutz Ueli «E und schöni Maria Ziit Hostettler, wünscht 09 (Fischbeizli) (Fischbeizli) Tel./Fax 071 642 42 63 s Bluemeteam», Blume Heldswil Heldswil Tel./Fax 071 642 42 63 63 Natel 079 314 85 68 Für Reservationen: info@fischbeizli.ch Natel 079 | 314 www.fischbeizli.ch 85 68 Tel. 071 642 13 70 Wir freuen uns, Sie dieses Wochenende gasthausheldswil@bluewin.ch wieder bedienen zu dürfen. Departement für Bau und Umwelt Gestützt auf Artikel 4 des Bundesgesetzes über die Raumplanung (RPG, Gestützt SR 700) auf und Artikel § 284 des des Planungs- Bundesgesetzes und Baugesetzes über die Raumplanung (PBG, RB 700) (RPG, wird SR 700) der und § 28 des Planungs- und Baugesetzes (PBG, RB 700) wird der Kantonale Richtplan, Teilrevision 2016 Kantonale (Entwurf Mai Richtplan, 2016) Teilrevision 2016 (Entwurf Mai 2016) öffentlich bekannt gemacht. öffentlich bekannt gemacht. Der Entwurf des teilrevidierten Richtplans wird in allen Politischen Der Gemeinden Entwurf des so teilrevidierten aufgelegt, dass Richtplans ihn jedermann wird in einsehen allen Politischen kann. Die Gemeinden Unterlagen so aufgelegt, können auf dass den Gemeinden ihn jedermann während einsehen den Büroöffnungszeiten kann. Die Unterlagen können auf den Gemeinden während den Büroöffnungszeiten eingesehen werden. Der Entwurf des teilrevidierten Richtplans kann auch im Amt für Raumentwicklung, Verwaltungsgebäude Promenade, 8510 eingesehen werden. Der Entwurf des teilrevidierten Richtplans kann Frauenfeld, während den üblichen Büroöffnungszeiten oder im Internet auch eingesehen im Amt für werden Raumentwicklung, (www.raumentwicklung.tg.ch Verwaltungsgebäude / Öffentliche Promenade, 8510 Bekanntmachung Frauenfeld, während KRP 2016). den üblichen Büroöffnungszeiten oder im Internet eingesehen werden (www.raumentwicklung.tg.ch / Öffentliche Bekanntmachung Dauer der Auflage: KRP 2016). 27. Juni bis 2. September 2016 Dauer der Auflage: 27. Juni Alle bis sind 2. eingeladen, September sich 2016 bis zum 2. September 2016 zum vorliegenden Entwurf zu äussern. Alle sind eingeladen, sich bis zum 2. September 2016 zum vorliegenden Entwurf Eingaben zu äussern. sind zu richten an: Kanton Thurgau Eingaben Amt für sind Raumentwicklung zu richten an: Kanton Verwaltungsgebäude Thurgau Promenade 8510 Frauenfeld Amt für Raumentwicklung Verwaltungsgebäude Promenade Frauenfeld, Juni 2016 Departement für Bau und Umwelt 8510 Frauenfeld Frauenfeld, Juni 2016 Departement für Bau und Umwelt Istighofen/Bürglen Zu vermieten per sofort grosse, renovierte 4½-Zimmer-Wohnung Grosser, sonniger Balkon, Geschirrspüler, Keller, Estrich Miete: Fr. 1130.– Nebenkosten: Fr. 230.– Tel. 079 650 14 83 KONTAKT ZUM GEWERBE Der Gewerbeverein lädt Sie, liebe Bewohnerinnen und Bewohner des AachThurLandes, zu Risotto, Bowle und Glace ein. Freitag, 24. Juni 2016 ab 17.30 Uhr zwischen Seniorenzentrum Sulgen und Post Sulgen Gewerbe AachThurLand Sulgen • Kradolf-Schönenberg • Erlen • Hohentannen Baugesuch Gesuchsteller/Grundeigentümer: Weiss Christoph und Judith, Jägerbüel 7, 9213 Hauptwil Grundstück: Parzelle Nr. 5254, Hauptstrasse 24, 8586 Engishofen Bauvorhaben: Renovation/Umbau best. Wohnung im Sockel-/Erdgeschoss, Ersatz der Fenster, Farbänderung Balkongeländer OG Fassade Nord, Neubau Aussentreppenturm Fassade West, Neubau Terrasse/Balkon mit Treppenabgang Fassade Süd, Erstellen zusätzlicher Parkfläche Gesuchsteller/Grundeigentümer: Vogt Lukas und Silvia, Poststrasse 11, 8586 Erlen Grundstück: Parzelle Nr. 181, Poststrasse 11, 8586 Erlen Bauvorhaben: Neugestaltung Gartenanlage mit Terrasse und Schwimmbecken. Auflagefrist: 24. Juni bis 14. Juli 2016 Die Pläne sind in der Gemeindeverwaltung Erlen im Büro der Bauverwaltung aufgelegt. Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet an den Gemeinderat eingereicht werden. Erlen, 24. Juni 2016 Gemeinderat Erlen

Freitag, 24. Juni 2016 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Maja Brühlmann Zwahlen kandidiert Sulgen. Mit Maja Brühlmann Zwahlen stellt sich eine zweite Person für den frei werdenden Sitz im Sulger Gemeinderat zur Wahl. Sie wird von der SVP-Ortspartei Sulgen portiert. Die SVP-Ortspartei Sulgen empfiehlt ihr Vorstandsmitglied und Vorstandsmitglied der Bezirkspartei Weinfelden Maja Brühlmann Zwahlen zur Wahl in die Sulger Gemeindebehörde. Maja Brühlmann Zwahlen ist 1979 geboren und auf dem elterlichen Landwirtschaftsbetrieb in Zihlschlacht aufgewachsen. Sie ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern und wohnt mit ihrer Familie seit sechs Jahren in Sulgen. Während ihrer Tätigkeit als Verwaltungsangestellte in Kreuzlingen und Altnau absolvierte sie den Lehrgang «Thurgauer Verwaltungsökonomin». Danach übernahm sie die Leitung des neu gegründeten Zivilstandsamtes Bezirk Steckborn. Mit der Bezirksreorganisation im Jahr 2011 wurde sie Leiterin des Zivilstandsamtes Bezirk Weinfelden. Maja Brühlmann Zwahlen verfügt über ein grosses Wissen und viel Erfahrung im Verwaltungswesen. Durch ihre Tätigkeiten in der Freizeit, unter anderem als J+S-Coach im Turnverein, sowie auch in ihren Aufgaben als Familienfrau und im Beruf ist sie sich gewohnt anzupacken, zu organisieren und Verantwortung zu übernehmen. Ihre Motivation für die Kandidatur sieht Maja Brühlmann Zwahlen in ihrem Interesse an gesellschaftlichen Themen. Ihr liegt die Gemeinde Sulgen am Herzen und sie will, dass Sulgen nicht nur als Durchfahrtsort wahrgenommen wird. Darum sind ihr eine gute Infrastruktur und ein aktives Vereinsleben wichtig. Dies wird jedoch nur mit gesunden Finanzen erreicht. Familien sollen sich in Sulgen wohl fühlen. Deshalb ist ihr ein reger Austausch zwischen der Gemeinde und der Schule wichtig. (pd) Maja Brühlmann Zwahlen Bild: pd Sulgen Die Musikgesellschaft Sulgen am Eidgenössischen Musikfest in Montreux. Erfolgreich im Jubiläumsjahr Sulgen/Montreux. Am Wochenende vom 18./19. Juni reiste die Musikgesellschaft Sulgen frühmorgens nach Montreux an das Eidgenössische Musikfest. Gestartet wurde in der 3. Stärkeklasse Harmonie. Dies ist die Stärkeklasse mit den meisten teilnehmenden Vereinen. Jeder Verein bereitet für den Wettbewerb jeweils ein Selbstwahlstück sowie ein Aufgabenstück vor. Der Veranstalter stellt das Aufgabenstück zehn Wochen vor dem Wettbewerb zu. Auftritt vor der Jury Die Musikgesellschaft Sulgen wählte für das Eidgenössische Musikfest das Selbstwahlstück «Hindenburg» von Michael Geisler und bekam das Aufgabenstück «Colorado» von Franco Cesarini zugeteilt. Nach dem Mittagessen ging es zum Einspielen in das Wettbewerbslokal, das sich hoch über Montreux befand. Um 18.05 Uhr galt es dann ernst. Nachdem sich die Musikgesellschaft auf der Bühne bereitgestellt hatte, spielte sie den drei Juroren erst das Aufgabenstück «Colorado» vor. Dieses ist extra für das Eidgenössische Musikfest geschrieben worden. Nach Jurorenwechsel und kurzer Verschnaufpause ging es weiter mit dem Selbstwahlstück «Hindenburg». Danach hörten die Musikantinnen und Musikanten erwartungsvoll dem Sprecher für die Punkteverteilung zu. Für das Aufgabenstück erreichte die Musikgesellschaft die sehr guten Noten 92 /92 /91 (jeder Juror kann jeweils 100 Punkte verteilen). Nach dieser guten Bewertung waren die Mitglieder der Musikgesellschaft Sulgen umso gespannter, wie das Selbstwahlstück bewertet werden würde. Sie erhielten die Noten 90 /89 /90. In raschem Marschtempo Nach einer kuzen Pause startete der Verein um 20.39 Uhr mit dem Marsch «Billy Boy» von Peter Fihn zur Parademusik. Die Musikgesellschaft Sulgen hatte es eilig und setzte das Marschtempo sehr hoch an. Es blieb kaum Zeit, um auf Dynamik, Musikalität oder Qualität zu achten. Ausser Atem und punktgenau im Zielbereich angekommen, mussten die Musikanten selbst über das hohe Tempo lachen – ein fröhlicher Abschluss der Wettbewerbe. Insgesamt erreichte die Musikgesellschaft in der Parademusik den 37. Platz von 61 teilnehmenden Vereinen. Ehrenvoll empfangen Bild: pd Die kurze Nacht verbrachten die Sulger Musikanten in einer Zivilschutzunterkunft weit ausserhalb von Montreux. Nach dem Frühstück hatten die Mitglieder noch Zeit, anderen Vereinen beim Wettspiel zuzuhören. Am Mittag ging es mit dem Car retour in die Ostschweiz. Dort wurde die Musikgesellschaft Sulgen herzlich von den Dorfvereinen empfangen. Der Ausklang fand im Auholzsaal Sulgen statt. Für die Organisation des Empfanges durch die Gemeinde, für die Führung der Festwirtschaft durch den Damenchor Sulgen und für die Moderation durch Gemeinderat Hanspeter Kernen zeigte sich die Musikgesellschaft sehr dankbar. Vereinspräsidentin Anja Hefti gab während des Empfanges bekannt, dass die Musikgesellschaft Sulgen den ausserordentlich guten 3. Schlussrang erreichen konnte. In der selben Stärkeklasse und im selben Wettspiellokal waren 27 Vereine gestartet. Die Mitglieder dankten ihrer Dirigentin Daniela Schümperli für die gute Erarbeitung der Stücke. Dieses Ergebnis ist ein weiterer Höhepunkt im Jahr des 150-jährigen Bestehens der Musikgesellschaft Sulgen. Karin Knaus-Lehmann und Ramona Gurtner, Musikgesellschaft Sulgen Kolumne EM-Stille «Hast du bemerkt?», fragt Christoph ganz erstaunt. «Tatsächlich! Man hört sogar das Abendkonzert der Vögel.» Ob wieder einmal ein schwerer Verkehrsunfall passiert sei, überlegen wir. Jedenfalls geniessen wir die ungewohnte Ruhe und den Sonnenuntergang … Wir finden, so sollte es eigentlich immer sein: Normalfall «lärmfrei». Die «Schweiz aktuell»-Sendung lüftet dann das Geheimnis. Sie berichtet an diesem Dienstagabend, 16. Juni, direkt aus einem einfachen Beizchen: Nur zwei Gäste haben sich bisher eingefunden, unentwegte, meint der Fernseh-Reporter. «Heute Abend können wohl auch wir nicht mit vielen Zuschauern rechnen, da haben alle SRF zwei eingeschaltet.» Ach ja – Schweiz gegen Rumänien: Strassenfeger Fussball! Jetzt erst erfassen wir die Chance, etwas wirklich Besonderes zu erleben – einen Sommerabend ohne Strassenverkehr. Hockt da tatsächlich ein Kätzchen auf der Strasse und putzt sich mit dem Pfötchen? Nachbars Gänse gucken verblüfft in die Runde, finden keinen Grund zu schnattern. Der Stundenschlag der Bürgler Kirche ist sogar zu hören. Wir bekommen Freude am Fussball-Hype – der anderen. Dieses Wochenende wird besonders schön, mit Spielen schon ab 15 Uhr und bis Mitternacht! «Man profitiert, wenn man das Gegenteil von dem tut, was die Mehrheit macht», sinniert Roswitha. «Als unsere Kinder auch mal ans Meer wollten, waren wir frühmorgens im Wasser, wenn die anderen erst frühstückten und kehrten zum Mittagessen und zum Mittagsschläfchen nach Hause zurück, wenn die Massen baden gingen.» Wir klopfen uns weiter auf unsere «alternativen Schultern». Wir hätten selten lange überlegen müssen, was gerade zu empfehlen war – im Prinzip musste man nur meiden, was die Mehrheit tat: Nicht grillen wie alle. Schlitteln statt Skifahren. An Ostern nicht in den Süden fahren. Abends im Garten plaudern und nicht vor der Glotze sitzen. Am Silvester früh zu Bett gehen und an Neujahr ausgiebig zmörgelen. Roswitha und Christoph Möhl-Blanke, Uerenbohl

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