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Neuer Anzeiger 24. Januar 2020

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Seite 6 NEUER ANZEIGER

Seite 6 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 24. Januar 2020 www.asvbuerglen.ch Seit über 100 Jahren KREATIV Erscheinungsdaten: ab 18.1.2019 alternierend mit FARBENPARADIES Triumph an der Thurgauermeisterschaft Wenn ein Wettkampf schon im eigenen Schiessstand ausgetragen wird, sollte man den Heimvorteil auch nutzen können. Genau nach diesem Motto traten die Bürgler Armbrustschützen an und erzielten hervorragende Ergebnisse. Tel. 071 634 60 80 Fax 071 634 60 88 www.baumann-maler.ch In der Kniendstellung gingen die Ränge eins bis vier durchgehend an Inserate-Entwurf (auf 54 x 55 mm verkleinern) die Bürgler. Beat Brühlmann be- Für ASV-Bürglen Vereinsnachrichten im Neuen Anzeiger Sulgen hielt dabei die Oberhand und holte sich verdient mit 391 Punkten den Titel des Thurgauermeisters 10 Meter kniend 2020. Punktgleich auf Rang zwei lagen Marcel Germann und Iwan Eberhart, wobei Marcel Germann die bessere letzte Passe erzielte und somit die Silbermedaille holte. Nur einen weiteren Punkt (388) dahinter verpasste Mark Graf das Podest um einen Hauch. Erst auf dem fünften Rang konnte sich ein Nicht-Bürgler platzieren. Mit Rang drei holte sich Marcel Germann zudem einen weiteren Podestrang in der Stellung Stehend. Moritz Pasternak vertrat die Bürgler Junioren und holte sich ebenfalls die Bronzemedaille in seiner Kategorie. Herzliche Gratulation an alle Bürgler Schützen. Weiterhin im Titelrennen dabei Vor der letzten Runde in der Mannschaftsmeisterschaft liegt Bürglen 1 in der Nationalliga A vielversprechend auf Rang zwei. Mit gleich vielen Rangpunkten liegen Burgdorf davor und Herisau- Waldstatt dahinter. Bürglen 2 (ebenfalls in der Nat. A) muss derweil hartes Brot essen. Trotz guter Resultate verloren die Schützen Bürglen 2 bis anhin jede Runde, teilweise denkbar knapp, und müssen sich nun gegen den Abstieg stemmen. Bürglen 3 liegt in der Nat. B zurzeit im Mittelfeld. Bürglen 1 belegt in der 1. Liga stehend zurzeit den vielversprechenden zweiten Rang. Die erstrangierten Schützen aus Ebnat-Kappel dürften dank ihrer hervorragenden Resultate aber nicht mehr einzuholen sein. Eingang zum Schützenhaus des ASV Bürglen. Archivbild: hab Während der Schulferien gönnen wir uns eine Auszeit vom: Saisonschlussverkauf Samstag, 25. Januar, bis Saisonschlussverkauf Montag, 3. Februar 2020 Lagerabverkauf Saisonschlussverkauf Lagerabverkauf Bettencenter Luna GmbH Bettencenter Luna GmbH Schulstrasse 3 Schulstrasse 3 8570 Weinfelden 8570 Weinfelden +41 71 620 00 60 Bettencenter Luna GmbH +41 bettencenter-thurgau.ch 71 620 00 60 Schulstrasse 3 bettencenter-thurgau.ch 8570 Weinfelden +41 71 620 00 60 …für gesunden, erholsamen Schlaf seit 1996. bettencenter-thurgau.ch ... …für gesunden, erholsamen Schlaf seit 1996. …für gesunden, erholsamen Schlaf seit 1996.

Freitag, 24. Januar 2020 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 7 Weinfelden Sulgen Über 100 Juniorenteams nahmen teil Weinfelden. Der FC KS-Sulgen führte an den vergangenen zwei Wochenenden erneut sein Junioren- Hallenfussballturnier in der Sporthalle Güttingersreuti in Weinfelden durch. Am Junioren-Hallenfussballturnier nahmen über 100 Juniorenteams aus der ganzen Ostschweiz teil. Clubs wie FC Räterschen ZH, SC Veltheim ZH, FC Waldkirch-Bernhardzell SG oder FC Winkeln-Rotmonten SG klingen für die Thurländer immerhin schon sehr interkantonal. Rund 900 junge Kicker und Kickerinnen spielten in allen Kategorien von Junioren G (Bambini) bis Junioren A. Die Zuschauer freuten sich über begeisternden, fairen und attraktiven Fussball. Viele Hopp-Rufe auf den Zuschauerrängen spornten die Kids und Jugendlichen zusätzlich an. Die Bambini vergassen vor lauter Anfeuerungsrufen oft den Ball auf dem Platz. Premiere als Unparteiische Neu war diesmal, dass die beiden C-Junioren Amel Havziji und Alex Gapi als frisch gebackene SFV-Spielleiter bei den Juniorenteams von G bis D als Mini- Schiedsrichter eingesetzt wurden. Sie leiteten alle Spiele fair und selbstbewusst und traten überzeugend und frisch auf. Die C-Junioren und Mini-Schiedsrichter Alex Gapi (li.) und Amel Havziji. Sie steckten die Kids mit ihrer Fröhlichkeit an. Es ist zu hoffen, dass in Zukunft noch mehr junge Fussballer solche Schiedsrichterkurse absolvieren werden. Mini-Schiedsrichter bieten den Vereinen und Verbänden neu eine Gelegenheit zur Qualitätssteigerung bei den Schiedsrichtern. Starke Mädchen Aus allen Teams des FC KS-Sulgen, von G-Bambini bis C-Junioren, spielte mindestens eine Mannschaft mit. Die C-Junioren wurden hervorragende Zweite. Gespannt verfolgen drei junge Fussballspieler das Geschehen auf dem Spielfeld. Bilder: pd Erfreulicherweise stand bei den F-Junioren auch ein Mädchenteam, das nur mit einem Jungen verstärkt wurde, im Einsatz. Sie landeten wider Erwarten auf Rang drei, was doch die einen oder anderen Jungs und Männer sichtlich überraschte. Anja meinte: «Heute haben wir es allen gezeigt.» Es lohne sich, den Mädchenfussball weiterhin tatkräftig und mit Sponsoring zu unterstützen, denn die Mädchen verdienten diese Aufmerksamkeit, um sich weiterzuentwickeln, sind die Verantwortlichen des FC KS-Sulgen überzeugt. Bei den A-Junioren gewann der FC Bischofszell gegen den FC Winkeln-Rotmonten im Penaltyschiessen und sorgte dafür, dass der Hauptturniersieg im Thurgau blieb. Viele freiwillige Helfer beim Spielgeschehen und im Turnierrestaurant sorgten für ein erfolgreiches Gelingen des grossen Vereinsanlasses. Dank des kompakten Spielplans und dem gut eingespielten Helferteam mussten die Mannschaften nie lange ausharren, bis die Kategoriensieger feststanden. Einmal mehr galt das Vereinsmotto: «Miteinander und füreinander sind wir stark.» (pd) Informationen und viel Geselligkeit Sulgen. Die Katholische Kirchgemeinde Sulgen hat zum Mitarbeiterabend eingeladen. Gemeindeleiter und Präsident nutzten die Gelegenheit, allen Mitwirkenden Danke zu sagen. Caroline Kaiser, Vize-Präsidentin der katholischen Kirchenvorsteherschaft (KIVO) Sulgen, eröffnete mit dem Gedicht «Das schönste Geschenk ist Zeit! Zeit zum Reden! Zeit zum Zuhören! Zeit zum Lachen! Zeit zusammen!» das diesjährige Dankesessen in den Räumlichkeiten des Pfarreiheimes. Zeit, zu geniessen Während des ganzen Jahres engagieren sich rund 200 freiwillig Helfende, ehrenamtlich Tätige und Mitarbeitende in der Pfarrei und sorgen dafür, dass die Gemeinde lebt und auch in Zukunft leben kann. Zum Zeichen der Anerkennung für diese wertvollen Dienste lädt die KI- VO traditionsgemäss Mitte Januar zum Personalabend ein. Bei feinem Essen verbrachten rund 90 Gäste Zeit zusammen mit Reden und Lachen. Offen aufeinander zugehen In seiner Begrüssungsrede wies Gemeindeleiter Martin Kohlbrenner auf die Gastfreundschaft hin. So soll es keine Grenzen zu anderen Kulturen, Rassen und Religionen geben. Die Pfarrei St. Peter + Paul möchte offen auf Menschen zugehen und zusammen Gemeinschaft spüren. Josef Schurtenberger, Präsident der KIVO, blickte in seiner Dankesrede zurück auf verschiedene Feierlichkeiten. Seit der Gründung des Pastoralraumes im Jahr 2018 ist es gelungen, erste Akzente zu setzen und verschiedene Projekte zu realisieren. Auch die erfreuliche Personalsituation sei dank dem Zusammenschluss mit den Kirchgemeinden Berg und Weinfelden zum «Pastoralraum Thurgau Mitte» entstanden. Bezüglich der Heizungssanierung informierte der Präsident, dass die Aussenarbeiten im kommenden Frühling abgeschlossen werden und entschuldigte sich für Unannehmlichkeiten, die durch dieses Projekt entstanden waren. Anschliessend bedankten sich alle Gäste mit einem herzlichen Applaus bei der Jubla, die diesen Anlass bereits zum achten Mal organisiert hatte. Fröhlicher Ausklang Zum Abschluss unterhielt das Trio «chrüz und quer» die Gäste mit lüpfiger, bodenständiger Musik. Die Stimmung war grandios und bei der dritten Zugabe wurde sogar das Tanzbein geschwungen. Ein weiteres Highlight des Abends war das Dessertbuffet, welches kaum Wünsche offen liess. (pd) Leserbrief Joos Bernhard: der richtige Richter Am 9. Februar wählen wir für den zurücktretenden Erwin Tschopp einen neuen nebenamtlichen Bezirksrichter. Mein Favorit für diese Wahl heisst Joos Bernhard. Er besitzt wie kein anderer das Rüstzeug für dieses Amt: als ehemaliges Mitglied der Justizkommission des Gros sen Rates, als langjähriger Gemeinderat in Sulgen, als langjähriger Kader- Mitarbeiter der Stadt Zürich. Laienrichter sollen im Kreise der Juristen mithelfen, Urteile verständlich zu machen, denn nur so werden sie von den Parteien akzeptiert. Dazu braucht es eben gerade kein Jura-Studium. Vielmehr sollten Laienrichter Lebenserfahrung mitbringen, die Fähigkeit, zu verstehen und sich verständlich zu machen, Empathie sowie den Willen zuzuhören und zu entscheiden. Für mich erfüllt Joos Bernhard diese Eigenschaften in einzigartiger Weise. Andreas Notter, Sulgen

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