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Neuer Anzeiger 22. November 2019

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Seite 10 NEUER ANZEIGER

Seite 10 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 22. November 2019 Adventsausstellung Adventsausstellung Adventsausstellung Adventsausstellung Adventsausstellung adventsausstellung blumenatelier hohentannen freitag 22. november 2019 17.00–21.00 uhr samstag 23. november 2019 12.00–19.00 uhr sonntag 24. november 2019 12.00–18.00 uhr lise schmidhauser hauptstrasse 14 9216 hohentannen Adventsausstellung Vorfreude auf Weihnachten im Blumenatelier Hohentannen. In den Räumen der alten umgebauten Scheune ist Weihnachtsstimmung zu spüren. Tauchen Sie am Wochenende vom Freitag, 22. November, bis Sonntag, 24. November, ein in die weihnächtliche Atmosphäre und entfliehen Sie für Momente dem gestressten Alltag. Der Duft nach Weihnachten versetzt Sie zurück in die Kindheit. Im Blumenatelier finden Sie auserlesenes Dekomaterial: schöne Kugeln, schlichte Sterne, grüne Tannenzweige, spezielle Lichter und Weizenkorn-Kerzen. Alle Werkstücke, wie Advents-, Lichter- und Zapfenkränze, werden mit viel Liebe zum Detail kreiert. Die Räume sind mit Adventsausstellung passenden Wandbildern bereichert. In harmonischer Atmosphäre bei Glühwein mit Weihnachtsgebäck kommt endgültig richtige Weihnachtsstimmung auf. Lise Schmidhauser und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch! (pd) Blumenatelier Hohentannen Hauptstrasse 14, 9216 Hohentannen adventsausstellung blumenatelier hohentannen Erlen. Vor einem Jahr dominierte feierliche Eleganz die traditionelle Xmas- Ausstellung von Schiess Wohntextil in freitag 22. november 2019 17.00 uhr - 21.00 uhr samstag 23. november 2019 12.00 uhr - 19.00 uhr sonntag 24. november 2019 12.00 uhr - 18.00 uhr lise schmidhauser hauptstrasse 14 9216 hohentannen Märchenhafter Weihnachtszauber Einladung zur Weihnachtsausstellung Erlen. Diesmal werden die Besucherinnen und Besucher in ein Märchenwunderland entführt – und zwar am Samstag, 23., und Sonntag, 24. November, von 10 bis 17 Uhr. Rechtzeitig vor Weihnachten lädt Schiess Wohntextil zu einem «märchenhaften Weihnachtszauber» ein. Zauber ist wörtlich gemeint mit Farben und Formen, die in eine mystische Welt entführen. Gezeigt werden auch in diesem Jahr unzählige Möglichkeiten, seine vier Wände in eine festliche Umgebung zu verwandeln. Und das angepasst an die eigene Einrichtung und den ganz persönlichen Geschmack. Auch dieses Mal ist der traditionelle Anlass vollgepackt mit Inspirationen, um das diesjährige Weihnachtsfest einzigartig zu machen. Und wie immer wird eine kleine Verköstigung angeboten, die auch ganz auf die Festtage abgestimmt ist: Glühwein, Kaffee und weihnächtliches Gebäck. Auch über das Wochenende vom 23. und 24. November hinaus bleibt die Xmas-Ausstellung bestehen. Nach den Festtagen finden die Besucherinnen und Besucher auf den 1400 Quadratmetern Ausstellungsfläche wieder allgemeine trendige Wohnideen, wie sie bei Schiess Wohntextil immer angeboten werden. Dazu kommt der integrierte Budget-Markt mit besonders preiswerten, attraktiven Stücken. Ausserhalb der Ausstellung gelten die Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag von 8.30 bis 12 und von 13.30 bis 18.30 Uhr, am Samstag von 8.30 bis 16 Uhr (Montag geschlossen). Mehr Informationen gibt es unter www. schiess-wohntextil.ch. (pd) Schiess Wohntextil Hauptstrasse 27, 8586 Erlen Samstag, 23. Nov. und Sonntag, 24. Nov. 2019 von 10.00 bis 17.00 Uhr Hauptstrasse 27 · 8586 Erlen · 071 649 20 40 schiess-wohntextil.ch

Freitag, 22. November 2019 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 11 Erlen. Schenken macht Freude. Das wissen auch Tamara Keller und Sybille Löffel. In ihrem Geschenklädeli «chli und einzigartig» bieten sie allerlei Selbstgemachtes an. Hannelore Bruderer Seit Mai steht bei der Poststrasse 9 ein schmuckes, weisses Gartenhäuschen. Angeschrieben ist es mit «chli und einzigartig». Hinter den Türen werden Geschenke, Accessoires und Dekorationsgegenstände angeboten – alles von Hand individuell gefertigt. Tamara Keller und Sybille Löffel sind die Inhaberinnen des Geschenkladens. Gut zwei Jahre haben sie ihren Marktauftritt geplant, bis sie das Lädeli eröffnen konnten. Stöbern erwünscht «Wir ergänzen uns gut. Jede macht ihr Ding und einiges machen wir auch gemeinsam», sagen sie. Das Lädeli ist frei zugängig, die Preise jedes Gegenstandes sind ausgeschildert. Der Verkauf erfolgt in Selbstbedienung, den fälligen Betrag legt man in die Kasse im Laden. «Wir haben festgestellt, dass sich viele nicht getrauen, einfach einmal einen Blick in Erlen Buchackern Originell, individuell und handgefertigt Tamara Keller (li.) und Sybille Löffel vor ihrem Geschenklädeli in Erlen. unser Lädeli zu werfen, dabei ist Stöbern bei uns ausdrücklich erwünscht», sagen die beiden Frauen. Um diese Hemmschwelle abzubauen, laden sie zum Adventsbeginn am Sonntag, 1. Dezember, von 14 bis 17.30 Uhr zu einem Kennenlernanlass ein, bei dem auch Punsch ausgeschenkt und Guetzli gereicht werden. Kreativität hat bei den beiden Familienfrauen einen hohen Stellenwert. Tamara Keller, die für alles zuständig ist, was Bild: pd mit Nähen zu tun hat, arbeitet gerne am Vormittag, wenn ihre Kinder in der Schule und im Kindergarten sind. Sybille Löffel nutzt die Abendstunden zum Basteln, wenn die Kinder bereits im Bett sind. «Beim Basteln und Werken kann ich mich bestens entspannen. Ich habe schon als Kind mit meiner Grossmutter gerne gebastelt», sagt sie. Meist hat die 37-Jähige mehr Ideen als sie umsetzen kann. Das ist bei Tamara Keller nicht anders. Die 35-Jährige ist gelernte Innendekorationsnäherin. Kein Wunder, ist bei den von ihr genähten Gegenstände jeder Stich am exakt richtigen Ort. «Das Nähen ist das eine», lacht sie, «ob ein Projekt gelingt, beginnt aber schon mit dem Zuschnitt, denn der muss bereits perfekt sein.» Bei den Gegenständen, die sie im Lädeli anbietet, kann sie ihre eigenen Ideen und Entwürfe umsetzen. «Es ist schon toll, wenn man auf der Strasse auf ein Kind trifft, das eine meiner Kappen trägt.» Vielfältig talentiert Papier, Holz, Metall, Beton – bei Materialien kennt Sybille Löffel keine Berührungsängste. Im Moment sei Glas, das mit Sandstrahlen verziert wird, angesagt, weiss sie. Einen Überblick über das Sortiment findet man auch im Internet unter www.chliundeinzigartig.ch. Wer trotz des grossen Angebotes nicht das Passende findet, wendet sich am besten direkt an die beiden Ladenbesitzerinnen. «Wir fertigen auch personifizierte Gegenstände an», sagen sie. «Wir freuen uns immer auf ein Feedback, hilft es uns doch, unser Sortiment noch mehr auf die Bedürfnisse unserer Kunden auszurichten.» Nach Kollision mit Reh weitergefahren – Zeugen gesucht Buchackern. In Buchackern wurde ein Reh angefahren. Der Verursacher entfernte sich, ohne Meldung zu erstatten. Die Kantonspolizei sucht Zeugen und mahnt zur Vorsicht. Letzte Woche, in der Nacht auf Donnerstag um 4.45 Uhr, meldete ein aufmerksamer Passant ein verletztes Reh an der Götighoferstrasse. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau konnten kurz darauf das schwer verletzte Tier antreffen, das offenbar von einem Fahrzeug angefahren worden war. Ein Wildhüter erlöste es von seinem Leiden. Da Unfälle mit Haus- oder Wildtieren gemäss Strassenverkehrsgesetz der Meldepflicht unterliegen, bittet die Kantonspolizei Personen, die Angaben zum Unfallverursacher machen können oder Beobachtungen gemacht haben, den Polizeiposten in Sulgen zu kontaktieren, Tel. 058 345 23 60. Erhöhte Vorsicht im Dunkeln Bei Dämmerung und in der Nacht ist die Aktivität von Tieren oft am grössten. Viele Nahrungsquellen versiegen im Herbst, was das Zurücklegen grösserer Distanzen oder gar einen Ortswechsel der Wildtiere zur Folge hat. Diese überqueren teilweise im Rudel und in hohem Tempo die Strassen. In Verbindung mit dem Feierabendverkehr zur Winterzeit steigt das Risiko, in einen Verkehrsunfall mit einem Tier verwickelt zu werden. Füchse, Rehe, Wildschweine In den vergangenen zwei Wochen registrierte die Kantonspolizei Thurgau über einhundert Unfälle mit Tieren auf Thurgauer Strassen. Vorwiegend handelte es sich dabei um Füchse, Rehe und Wildschweine. Gemäss Statistik der Jagdund Fischereiverwaltung Thurgau starben 2018 über 1400 Wildtiere bei Verkehrsunfällen auf Kantonsgebiet. Auch Katzen sind häufig an Unfällen im Strassenverkehr beteiligt. 2018 wurden der Kantonalen Notrufzentrale Thurgau über 500 Unfälle mit Katzen gemeldet, was für die Tiere meistens tödlich endete. Vor allem in ländlichen Gebieten, wo Damit man sich bei Unfällen mit Hausoder Wildtieren richtig verhält, ersucht die Kantonspolizei Thurgau, nach folgenden Schritten vorzugehen: • Halten Sie Ihr Fahrzeug an und schalten Sie die Warnblinkanlage ein, um Folgeunfälle zu verhindern. Das Aufstellen eines Pannendreiecks bietet zusätzliche Sicherheit. • Alarmieren Sie umgehend die Kantonale Notrufzentrale über die Nummer 117. Angefahrene Tiere sollen nicht unnötig lange leiden müssen. • Die Notrufzentrale bietet einen Jagdaufseher oder einen Jäger auf, der ein verletztes Tier aufspüren kann und wenn nötig von seinem Leiden erlösen wird. Die Polizei erscheint nur in Ausnahmefällen vor Ort. die Strassen an Felder angrenzen, sowie in und um Waldgebiete sollte vorausschauend gefahren und die Geschwindigkeit reduziert werden, da es an diesen Stellen häufig zu Unfällen mit Tieren kommt. (kapo) Richtiges Verhalten bei Unfällen mit Tieren • Nähern Sie sich einem verletzten Tier nicht. Der Umgang mit Menschen bedeutet grossen Stress für das Tier. • Sie benötigen für die Schadensregulierung mit der Versicherung eine Bestätigung. Diese wird ihnen vor Ort durch den Jagdaufseher oder Jäger ausgehändigt. Nachträgliche Meldungen werden meistens nicht mehr akzeptiert. • Ein Unfall mit einem Haus- oder Wildtier, auch wenn kein Schaden am Fahrzeug entstanden ist, untersteht gemäss Strassenverkehrsgesetz der Meldepflicht. • Wer den Unfall mit einem Tier nicht meldet, macht sich zudem unter Umständen der Tierquälerei gemäss Tierschutzgesetz strafbar. (kapo)

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