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Neuer Anzeiger 22 November 2013

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Neuer Anzeiger 22 November

Seite Weinfelden, 1 Seite 3 Sporterfolg Sieben Medaillen brachten die Mitglieder des Judo- und Ju- Jitsu-Clubs Weinfelden von den Schweizermeisterschaften in Fribourg zurück. Erlen, Seite 3 Winterkonzert Monica Quinter tritt beim Winterkonzert der Brass Bands Erlen und Märwil als Sängerin auf. Das Konzert steht unter dem Motto «Musical». Leimbach, Seite 7 Adventsbazar Der Adventsbazar im Haus Miranda hat Tradition. Angeboten werden Werkstücke der Bewohner, Weihnachtsguetzli und frische Zöpfe. Zahlen Sie bis spätestens 20. Dezember 2013 auf Ihren Vorsorgeplan 3 ein und sparen Sie Steuern. Zudem profitieren Sie vom Vorzugszins. Raiffeisenbank Sulgen Raiffeisenbank Regio Weinfelden Freitag, 22. November 2013, Nr. 84, 22. Jahrgang NEUER ANZEIGER Die Zeitung für das AachThurLand und die Region Bürglen Im Fokus: Strassen und Werkleitungen Hohentannen. 53 Stimmberechtigte besuchten am Mittwoch die Gemeindeversammlung in Hohentannen. Wichtige Themen in den nächsten Jahren sind der Erhalt des Strassennetzes und die Sanierung der Werkleitungen. Dies kündigte Gemeindeammann Christof Rösch an. Um dabei systematisch vorgehen zu können, ist laut Rösch eine Bestandesaufnahme in Auftrag gegeben worden. Gutgeheissen wurde das Budget 2014 mit einem Aufwandüberschuss von 38 130 Franken. Seite 5 Zwei Schwestern haben viel zu erzählen Bürglen. Verena und Annemarie Böhi erzählten aus ihrem Leben – und die Zuhöhrer kamen in Scharen. Die beiden über 90-jährigen Frauen haben praktisch ihr gesamtes Leben in Bürglen verbracht. Für das Bürglemer Forum tauchten Verena und Annemarie Böhi am Montag im evangelischen Kirchgemeindehaus in ihre Vergangenheit ein. Seite 5 Heller dank weiss gestrichenen Wänden Bürglen. Die Innenrenovation der evangelischen Kirche in Bürglen ist abgeschlossen. 40 Jahre lang fehlte er – nun steht wieder ein Taufstein in der Kirche. Seite 8 Das Das Wichtigste Ihrer Ihrer Region Region im im Internet. www.neueranzeiger.ch Auf Suche nach einem neuen Paradies Schönenberg. Die Spielgruppe «Paradiesli» sucht eine neue Bleibe. Wegen des geplanten Umbaus des Gemeindehauses steht ihr der grosse Raum im Zentrum Palme bald nicht mehr zur Verfügung. Hannelore Bruderer Der Raum ist riesig, auf zwei Seiten scheint das Tageslicht durch grosse Fenster. Angrenzend befinden sich Toiletten und eine kleine Küche. Am langen Tisch, inmitten von Spielsachen, sitzen Evelyn Meier, die Leiterin der Spielgruppe «Paradiesli», und Daniela Bächinger, die sie bei der Waldspielgruppe unterstützt. Daniela Bächinger und Evelyn Meier (v.l.) von der Spielgruppe Paradiesli. «Es ist der perfekte Spielgruppenraum», sagt Evelyn Meier. «Unsere Gruppe heisst nicht nur ‹Paradiesli›, wir haben hier auch ein richtiges Paradies.» Die Spielgruppe nutzt den Saal oberhalb der ehemaligen Post im Zentrum Palme schon seit rund zwanzig Jahren. Der vordere Teil ist abgetrennt, dort hält der Gemeinderat seine Sitzungen ab. Ausweichort für Büros Von der ehemaligen Orts- und Munizipalgemeinde sei der Raum als Gemeindesaal genutzt worden, erklärt Gemeindeammann Walter Schönholzer. Während des Umbaus des Gemeindehauses sollen dort nun Arbeitsplätze für die Wie ein zweites Zuhause: Der Spielgruppenraum des «Paradiesli». Verwaltungsangestellten untergebracht werden, danach möchte die Gemeinde den Raum sowohl für interne Sitzungen als auch für öffentliche Veranstaltungen und Treffen nutzen. Vieles muss stimmen Die Spielgruppe sei über die Pläne der Gemeinde frühzeitig informiert worden, sagt Evelyn Meier. Auf ihr Inserat im örtlichen Mitteilungsblatt erhielt sie einige Raumangebote, weitere Tipps kamen von Eltern. Diese Alternativen werden derzeit geprüft. Für die Arbeit mit Spielgruppe «Paradiesli» Bild: pd kleinen Kindern müsse vieles stimmen, sagt die 35-Jährige. Zu den Anforderungen gehören eine Mindestraumgrösse und nahe gelegene sanitäre Anlagen. Von Vorteil sind Tageslicht und, zum Spielen, warme Böden. Zudem sollen die Mietkosten erschwinglich sein, denn die Spielgruppe finanziert sich aus Elternbeiträgen und wird von der Gemeinde unterstützt. «So ideale Bedingungen wie im Gemeindehaus werden wir nicht mehr vorfinden», ist sich Evelyn Meier bewusst, «Räume sind jedoch vorhanden – es geht auf jeden Fall weiter.» Die Spielgruppe «Paradiesli» steht Kindern von zweieinhalb bis vier Jahren offen. Momentan besuchen 17 Kinder die Einrichtung. Aufgeteilt in drei Gruppen treffen sie sich dienstags, mittwochs oder donnerstags jeweils von 9 bis 11 Uhr. Spielerisch werden sie auf den Übertritt in den Kindergarten vorbereitet. Das Miteinander üben sie beim gemeinsamen Singen und Geschichtenhören zu Beginn des Morgens. Beim gemeinsamen Znüni lernen sie sich gegenseitig besser kennen, tauschen Erfahrungen und oft auch ihr Mitgebrachtes aus. In der restlichen Zeit werden motorische Fähigkeiten und Kreativität beim Basteln und Spielen gefördert. Die Mittwoch- und Donnerstag-Gruppen verbringen einen Vormittag im Monat im Wald. (hab) GZA/AZ 8583 Sulgen Adressberichtigung melden! Amtliches Publikationsorgan für Sulgen, Bürglen, Kradolf-Schönenberg, Erlen, Anzeiger für Birwinken und Hohentannen. Redaktion und Verlag: Steinackerstr. 8, 8583 Sulgen, Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01, E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch, Aboservice: Telefon 071 272 71 90, E-Mail abo@neueranzeiger.ch, Inserate: Publicitas AG, Schmiedgasse 6, 9320 Arbon, Tel. 071 447 83 83, Fax 071 447 83 93, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch

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