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Neuer Anzeiger 22 August 2014

Seite 2 NEUER ANZEIGER

Seite 2 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 22. August 2014 EVANG. KIRCHGEMEINDE SULGEN www.evang-sulgen.ch SULGEN Sonntag, 24. August 10.00 Gottesdienst; Leitung: Pfr. F. Sachweh; Thema: «Gott, Krieg und Wahrheit»; Kollekte: oeku, Kirche und Umwelt Fahrdienst nach Sulgen: 09.35 ab Altersheim im Park Schönenberg, anschliessend Vis-à-Vis Schönenberg 09.40 ab Bahnhof Kradolf, anschliessend Altersheim Rosengarten, Elektro Schönholzer, Freihof Sulgen und Helvetia Sulgen EVANG. KIRCH GEMEINDE ERLEN www.kirche-erlen.ch Samstag, 23. August 14.00 Jungschar/Ameisli Sonntag, 24. August 10.00 Feldgottesdienst im Talacker bei Familie Löpfe, Buchackern, mit Pfrn. Esther Baumgartner und Christian Allenspach (ETG); Mitwirkung: Brass Band Erlen (Ständli); Kollekte: BESJ; anschliessend Festwirtschaft mit Mittagessen Mittwoch, 27. August 09.00 Frauentreff Donnerstag, 28. August 19.30 Mitarbeiterschulung EVANG. KIRCH GEMEINDE BÜRGLEN www.evang-buerglen.ch Sonntag, 24. August 09.45 Gottesdienst mit Taufe von Lina Anna Eberle; Pfr. Sebastian Zebe; Kollekte: Palliativnetz Ostschweiz Wochenveranstaltungen: Montag, 25. August 19.30 Probe ThurKlang im Kirchgemeindehaus Dienstag, 26. August 14.00 Missionsarbeitskreis im Sonnenpark Mittwoch, 27. August 06.00 Morgengebet im Kirchgemeindehaus Donnerstag, 28. August 19.00 Abendandacht im Sonnenpark Freitag, 29. August 15.30 Erzählcafé im Kirchgemeindehaus EVANG. KIRCHGEMEINDE NEUKIRCH AN DER THUR www.neukirch.ch Sonntag, 24. August 09.45 Gottesdienst mit Simone Widler; Thema: «Ich glaube» in der Predigtreihe zum Apostolischen Glaubensbekenntnis: gleichzeitig Jugendgottesdienst, Sonntagsschule und Kinderhort Donnerstag, 28. August 20.00 Gemeindegebet Kirchenzettel FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE SULGEN www.feg-sulgen.ch Sonntag, 24. August 10.00 Nationensonntag; Kinderbetreuung (Übersetzung in Engl. / Span. / Port. / Franz. / Hochdeutsch) Weitere Informationen unter www.feg-sulgen.ch Für die Jugendgruppe www.JG-Sulgen.ch KATH. KIRCHGEMEINDE SULGEN www.kathsulgen.ch Freitag, 22. August 09.00 Eucharistiefeier in BÜRGLEN Samstag, 23. August 18.00 Eucharistiefeier in BÜRGLEN (Der Gottesdienst am Istighofer Weiher fand bereits letzte Woche statt.) Sonntag, 24. August Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer 10.00 Eucharistiefeier in SULGEN 10.00 Kinderfeier; «Rund um die Kirche» für Schüler der Unterstufe im kleinen Saal unter der Kirche in SULGEN 11.30 Taufe von Robin von Holzen, Sulgen, und Diego Perdicaro, Riedt, in HELDSWIL Dienstag, 26. August 09.00 Eucharistiefeier in HELDSWIL Donnerstag, 28. August, Hl. Augustinus 10.00 Wortgottesfeier im Seniorenzentrum SULGEN 19.00 Ökumenische Andacht im Andachtsraum der Genossenschaft Sonnenpark in BÜRGLEN Freitag, 29. August 09.00 Eucharistiefeier in BÜRGLEN SCHLOSS EPPISHAUSEN An Samstagen und Sonntagen 10.00 Eucharistiefeier Montag bis Freitag täglich Eucharistiefeier Bestattung Politische Gemeinde Kradolf-Schönenberg Amtliche Todesanzeige Gestorben: Freitag, 15. August 2014 Huguette Marie Landenberger geb. Vuichard verwitwet von Kurt Landenberger von Weinfelden TG wohnhaft gewesen in Kradolf-Schönenberg, Neukirch an der Thur Geboren: 7. September 1938 Abdankung: Freitag, 22. August 2014, um 14 Uhr in der ev. Kirche Neukirch an der Thur. Besammlung auf dem Friedhof. Bestattungsamt Kradolf-Schönenberg Blasmusik zum Feierabend Gemeinschaftskonzert von der Musikgesellschaft Sulgen und FEG Brass Band Sulgen Freitag, 22. 8. 2014, 18 Uhr im Seniorenzentrum Sulgen Bestattung Politische Gemeinde Sulgen Amtliche Todesanzeige Gestorben: Mittwoch, 20. August 2014 Lisette Bertha Messmer-Fehr verwitwet von Erlen TG und Amriswil TG wohnhaft gewesen in Sulgen TG Geboren: 29. Dezember 1915 Abdankung: Montag, 25. August 2014, um 14.00 Uhr. Besammlung auf dem Friedhof, anschliessend Gottesdienst in der Freien Evangelischen Gemeinde Sulgen. Bestattungsamt Sulgen Drum blick ich nur auf ihn, o seliger Gewinn! Mein Jesus liebt mich ganz gewiss, das ist mein Paradies. nach Anne Steele Gott, unser himmlischer Vater, hat am Mittwoch, dem 20. August 2014, unsere liebe Mutter, Grossmutter, Urgrossmutter Lisbeth Messmer-Fehr 29. Dezember 1915 bis 20. August 2014 Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen! Kleine Festwirtschaft Nur bei schöner Witterung heimgeholt. Nach einem reich erfüllten Leben durfte sie friedlich einschlafen. Helen und Sami Roost-Messmer Werner und Esther Messmer Rolf und Käthi Messmer Enkel, Urenkel und Angehörige Traueradresse: Rolf Messmer, Rebbergstrasse 30, 8583 Sulgen Die Abdankung findet am Montag, 25. August 2014, um 14.00 Uhr statt. Besammlung auf dem Friedhof Sulgen, anschliessend Trauerfeier in der FEG Sulgen. Anstelle von Blumen gedenke man bitte dem Evangeliumsrundfunk ERF Schweiz (PC-Nr. 84-183-1). Zu vermieten in Schönenberg Thurfeldstrasse 31, neu renovierte 3½-Zimmer-Wohnung mit Balkon 2. OG, inkl. HK, NK, PK Fr 1325.– Tel. 052 763 45 64 Kinderheim in Honduras www.casagirasol.ch

Freitag, 22. August 2014 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 3 Erlen. Während mehr als einem Vierteljahrhundert hat Annegret Wirth an der Schule Erlen unterrichtet. Die Frischpensionierte blickt auf eine interessante Zeit zurück. Erlen «Respekt muss man sich erarbeiten» Gratulationen Frau Wirth, Sie haben vor 27 Jahren begonnen, an der Schule Erlen zu unterrichten. Wie kam es dazu? Annegret Wirth: Ich wollte sowieso in die Gegend ziehen, da kam das Stellenangebot aus Erlen gerade recht. Peter Roduner unterrichtete damals die Sonderklasse mit einem 100-Prozent-Pensum. Wegen der Klassengrösse wurde jedoch ein Pensum von 150 Prozent nötig. Diese 50 Prozent übernahm ich. Wir unterrichteten die Klasse gemeinsam, das war damals etwas ganz Neues. Und das ging gut? Annegret Wirth: Ja, das ging sehr gut. Was mir anfangs eher etwas zu schaffen machte, war der Wechsel zur Oberstufe. Ich hatte vorher immer Schülerinnen und Schüler der Unter- und Mittelstufe unterrichtet. Mir, dem ältesten Kind einer Grossfamilie, waren diese Altersstufen sowieso schon immer ganz nah. In Erlen stand ich dann plötzlich pubertierenden Oberstufenschülern gegenüber. Das war anfangs nicht einfach! Die Arbeit mit den Schülern der Oberstufe ist mir im Laufe der Jahre aber am liebsten geworden. Die Jugendlichen stecken da in einer besonders interessanten Phase, in der sie die Weichen für ihre Zukunft stellen. Als Peter Roduner sich beruflich anders orientierte, übernahm ich die Sonderklasse dann ganz. Acht Jahre lang leitete ich auch den Schulkreis, in den die Sonderklassen dieser Region damals aufgeteilt waren. Die Sonderklassen der Unterstufe besuchten den Unterricht in Sulgen, die der Mittelstufe in Bürglen und die der Oberstufe in Erlen. Annegret Wirth: «Den Entscheid, Lehrerin zu werden, habe ich nie bereut.» Im Jahr 2007 kam dann der Systemwechsel. Die Sonderklassen wurden aufgelöst und in die Sekundarstufe integriert. Wie war dieser Wechsel für Sie? Annegret Wirth: Ich war sehr gerne Klassenlehrerin, deshalb schmerzte der Systemwechsel anfangs schon ein bisschen. Andrerseits brachte der Aufbau des ISF, des integrierten schulischen Förderzentrums, zusammen mit meinen Kollegen Christoph Huber und Daniel Gregori viele neue Impulse. Unser Team, männlich und weiblich durchmischt, mit Erfahrungen aus der Real- und Sekundarschule sowie der Sonderklasse, war ideal besetzt und wir verstanden und ergänzten uns sehr gut. Anders als in den Sonderklassen ist die Arbeit im IFS nicht auf die Schwächen der Schüler ausgerichtet. Das IFS steht allen Schülern offen. Das hat auch mein Arbeitsfeld erweitert und bereichert. Stand für Sie immer fest, dass Sie Lehrerin werden wollten? Annegret Wirth: Ja, diesen Wunsch hatte ich schon seit der dritten Primarklasse. Den Entscheid, Lehrerin zu werden, habe ich nie bereut. Etwas anderes wollte ich auch nie machen. Gibt es bei den Schülern Unterschiede zu früher? Annegret Wirth: (lacht) Ja, früher begegneten die Schüler ihren Lehrern automatisch mit Respekt. Die Schule war damals auch nicht so lebendig und laut wie heute. Heute muss eine Lehrperson Annegret Wirth Annegret Wirth ist im Kanton Solothurn bei Olten aufgewachsen. Gleich im Anschluss an das Lehrerseminar schloss sie die Zusatzausbildung zur Heilpädagogin ab. Es folgten Lehrtätigkeiten an verschiedenen Schulen, bevor sie 1987 an die Schule Erlen wechselte. Die 63-Jährige ist Mutter von drei Kindern und wohnt in Basadingen. (hab) Bild: hab viel mehr daran arbeiten, dass sie akzeptiert und respektiert wird. Wie hat sich die Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten gewandelt? Annegret Wirth: Lehrpersonen, besonders Sonderklassenlehrpersonen, waren früher eher Einzelkämpfer. Heute arbeitet man im Team – ein System, das aus meiner Sicht nur Vorteile hat. Gab es in Ihrer Zeit an der Schule Erlen ein Highlight, an das Sie sich besonders gerne erinnern? Annegret Wirth: Im Moment ist alles noch so nah, da habe ich noch nicht darüber nachgedacht – doch, etwas gibt es, das erst kürzlich stattgefunden hat. Zu meinem Abschied habe ich meine Kolleginnen und Kollegen, die ganze Behörde und das Hauswarteteam zu einem Gartenfest bei mir zu Hause in Basadingen eingeladen. Ganz viele sind gekommen. Das hat mich riesig gefreut. Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus? Annegret Wirth: Im Moment geniesse ich es, einmal ohne eine von aussen vorgegebene Struktur zu leben. Wir wohnen in einem umgebauten alten Bauernhaus, da gibt es immer etwas zu tun. Als Sammler von Büchern haben wir auch eine grosse Bibliothek, die ich gerne katalogisieren möchte. Und dann möchten wir ganz viel Zeit unseren Enkelkindern widmen. Interview: Hannelore Bruderer 1000000 geteilte Gedanken 492 318 ausgetauschte Blicke 9125 gemeinsame Tage 100 erlebte Jahreszeiten 3 grossgezogene Kinder oder: 25 Ehejahre Herzlichen Glückwunsch zur silbernen Hochzeit! Tobias, Nina und Corinne Feldgottesdienst im Talacker Erlen. Die Evangelische Kirche Erlen und die ETG Erlen freuen sich, die Gemeinden am 24. August um 10 Uhr zum Familien-Feldgottesdienst im Thalacker in Buchackern einzuladen. Marina Martin und die Brass Band Erlen werden diesen Gottesdienst musikalisch begleiten und später dann noch ein kleines Konzert geben. Währenddessen können sich die Gottesdienstbesucher in der Festwirtschaft mit Wurst vom Grill und Getränken verwöhnen lassen. (pd) BAUGESUCH Bauherr: Sunrise Communications AG, c/o Huawei Technologies Switzerland AG, Zürichstrasse 130, 8600 Dübendorf Grundeigentümer: Gebrüder Moser Transport AG, Wydenstrasse 30, 8575 Bürglen Grundstück: Parzelle Nr. 947, Bürglen, Weinfelderstrasse Bauvorhaben: Neubau Mobilfunk-Basisstation Auflagefrist: 22. August bis 11. September 2014 Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet beim Gemeinderat Bürglen, 8575 Bürglen, erhoben werden. Der Gemeinderat

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