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Neuer Anzeiger 21. September 2018

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Neuer Anzeiger 21. September

Bürglen/Sulgen, Seite 5 Sulgen, Seite 11 Sulgen, Seite 16 Umweltbewusst Mit ihrer Teilnahme am Clean- Up-Day setzen Schülerinnen ud Schüler der Schulen Bürglen und Sulgen ein klares Zeichen gegen Littering. Berufen Jürgen Bucher fühlt sich in seinem neuen Job pudelwohl. Seit Anfang August ist er Pastoralassistent der Katholischen Kirchgemeinde Sulgen. Verjüngt Mit vier Nachwuchstalenten aus den eigenen Reihen verstärkt, begeisterte die FEG Brass Band Sulgen ihr Publikum an ihrem diesjährigen Herbstkonzert. 8580 Amriswil Tel. 071 278 26 46 www.georgesbleiker.ch • Sonderabfälle und Metalle • Muldenservice Freitag, 21. September 2018, Nr. 38, 27. Jahrgang NEUER ANZEIGER Die Zeitung für das AachThurLand und die Region Bürglen Neubau und Umgebungsgestaltung Sulgen. Die Evangelische Kirchgemeinde Sulgen-Kradolf investiert in ihre beiden Standorte. Beim Kirchenzentrum Kradolf wird ein neues Mehrzweckgebäude erstellt. Dafür sind 250 000 Franken veranschlagt. Bei der Kirche im Sulger Oberdorf wird die Umgebung neu gestaltet. Die Kostenschätzung dafür liegt bei 290 000 Franken. Die Stimmbürger haben am letzten Sonntag beide Kreditanträge der Vorsteherschaft gutgeheissen. Seite 3 Der Grundstein für die Moschee ist gelegt Sulgen. Auf diesen Moment mussten die Mitglieder des Vereins Moschee Kradolf-Schönenberg lange warten. Ihr geplanter Neubau an der Romanshornstrasse in Sulgen ist durch diverse Einsprachen immer wieder verzögert worden. Am letzten Samstag fand nun unter Anwesenheit nationaler und internationaler Würdenträger die Grundsteinlegung statt. Seite 9 Bereit für künftige Herausforderungen Erlen. Die WWF-Sektion Thurgau hat seit ihrer Gründung vor 50 Jahren vieles erreicht. Das runde Jubiläum ist am Samstag mit Mitgliedern und Politikprominenz in Erlen gefeiert worden. Seite 15 Werben Sie dort ... ... wo Werbung beachtet wird. Inserieren auch Sie im Neuen Anzeiger. NEUER ANZEIGER inserate@neueranzeiger.ch 071 644 91 00 NA «Ich möchte nirgendwo sonst leben» Sulgen. An der WEGA wechselt das Krönchen der Thurgauer Apfelkönigin wieder das Haupt. Eine der sieben Anwärterinnen, die im Final stehen, ist Melanie Maurer aus Sulgen. Hannelore Bruderer Natürlich habe sie schon Äpfel aufgelesen, lacht Melanie Maurer. «Bei meinen Grosseltern. Das Highlight war dann die Fahrt auf dem Traktor in die Mosterei.» Ihre Erfahrungen mit Äpfeln waren aber nicht ausschlaggebend für ihre Bewerbung um den Titel der Thurgauer Apfelkönigin. «Für mich ist der Thurgau der schönste Kanton überhaupt – die Obstbaumblüte im Frühling, laue Sommerabende am Bodensee oder hier ganz in der Nähe der Ruinenweg», schwärmt sie. «Es gibt so vieles, das mir gefällt, deshalb möchte ich auch nirgendwo sonst leben.» Ihre Begeisterung für die Heimat würde die Sulgerin nun gerne als Apfelkönigin hinaustragen. Die Wahl findet am 29. September an der WEGA in Weinfelden statt. «Sicherlich hätte ich den Titel gerne, aber nur schon dass ich mit sechs anderen Frauen, die den Titel alle auch verdient hätten, im Final stehe, ist ein Sieg», sagt die 21-Jährige. Schüchternheit abgelegt Melanie Maurer im Garten ihres Elternhauses in Sulgen. Gut ein Drittel der rund 60 Bewerberinnen hatte die Jury zum Casting nach Roggwil eingeladen. «Als Vorbereitung bin ich die wichtigsten Fakten zum Thurgau durchgegangen. Leider kamen dann keine Fragen zum Kanton», bedauert die junge Frau. Doch mit ihrer fröhlichen, offenen Art, Menschen zu begegnen, hatte sie die Jury auch so überzeugt. «Bevor ich meine Lehre als Geomatikerin begann, war ich eher schüchtern», bekennt sie. In diesem von Männern dominierten Beruf lernte sie sich durchzusetzen und kommunikativer zu werden. Gewählt hatte sie diese Berufsrichtung, weil ihr Mathematik, Geometrie und räumliches Denken immer recht leicht gefallen sind. «Und weil ich gerne draussen bin. Ich könnte nie den ganzen Tag nur im Büro verbringen», meint sie. Dies sei auch der Grund, weshalb sie im Moment noch keine Weiterbildung anstrebe, sagt die Absolventin der Berufsmittelschule. «Je höher man aufsteigt, desto mehr ist man mit Aufgaben betraut, die nicht im Feld stattfinden.» Die zwei gegenseitig anmutenden Seiten der Kandidatin – ihre lockere Fröhlichkeit und ihr Fokus auf Details und Exaktheit – schlagen sich auch in ihren Hobbys nieder. Melanie Maurer spielt Schwyzerörgeli und tritt an kleinen Feiern manchmal auch mit ihrem Bruder als Duo auf. Und sie fertigt kunstvolle Scherenschnitte an. Anstoss zu diesem Hobby gab das Basteln einer Laterne während ihrer Schulzeit. Die Gestaltung eines Scherenschnittes brauche viel Zeit und Geduld, sei aber auch ein gutes Mittel, um nach einem anstrengenden Tag herunterzufahren, erklärt sie. Sich selber bleiben Bild: hab Für den Tag der Wahl an der WEGA hat sich Melanie Maurer eine einfache Taktik zurechtgelegt. «Ich werde einfach so sein, wie ich bin», lacht sie. GZA/AZA 8583 Sulgen Adressberichtigung melden! Amtliches Publikationsorgan für Sulgen, Bürglen, Kradolf-Schönenberg, Erlen, Anzeiger für Birwinken und Hohentannen. Redaktion und Verlag: Steinackerstr. 8, 8583 Sulgen, Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01, E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch, Aboservice: Telefon 071 644 91 00, E-Mail abo@neueranzeiger.ch, Inserate: medienwerkstatt ag, Steinackerstr. 8, 8583 Sulgen, Tel. 071 644 91 03, Fax 071 644 91 90, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch

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