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Neuer Anzeiger 21 Oktober 2016

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Neuer Anzeiger 21 Oktober

Bürglen, Seite 3 Im Zeitplan Bei der Sanierung der Wydenstrasse in Bürglen kam es zu Wasserrohrbrüchen. Die Strasse soll dennoch termingerecht im November fertig werden. Buhwil, Seite 5 Im Schützenhaus Jugendliche sind am nächsten Mittwoch ins Schützenhaus Erlenacker eingeladen. Dort findet der 7. Jugendcup für Armbrust und Luftgewehr statt. Bürglen, Seite 7 Im Gespräch Eltern und Kleinkinder lernen sich in der Chrabbelgruppe Bürglen kennen. Die Treffen werden von fünf Frauen der Ludothek Bürglen organisiert. Heizöltank leer? 058 / 476 50 00 web:landimittelthurgau.ch Freitag, 21. Oktober 2016, Nr.42, 25. Jahrgang NEUER ANZEIGER Die Zeitung für das AachThurLand und die Region Bürglen Ein feuriger Empfang für die Ballonfahrer Hohentannen. Die Gemeinde Hohentannen hat ihren erfolgreichen Ballonfahrer Kurt Frieden und seinen Partner Pascal Witprächtiger aus Schlatt empfangen. Gefeiert wurde ihr Sieg an der 60. Weltmeisterschaft der Gasballonfahrer. Für diesen Sieg waren die Ballonfahrer während 58 Stunden und 12 Minuten in der Luft und legten dabei vom Start in Deutschland bis zur Landung in Griechenland 1803 Kilometer zurück. Bei der WM 2017 wollen die beiden Thurgauer Piloten den Titel dann ein drittes Mal in Folge gewinnen. Seite 5 Der SBB-Abbauplan kommt schlecht an Bürglen/Sulgen. Gegen die Pläne der SBB, ihre Drittverkaufsstellen ersatzlos zu streichen, formiert sich Widerstand. In Sulgen und Umgebung sind gegen das Vorhaben innert zwei Wochen 1200 Unterschriften gesammelt worden, in Bürglen hat der Gemeinderat ein Schreiben an die Direktion der SBB verfasst. Seite 9 Muntere Kälber im Dreierpack Neukirch. Die Familie von Rolf Keller in Neukirch an der Thur ist stolz auf ihre Braunviehkuh Ria. Sie hat am 11. September auf der Weide – ohne fremde Hilfe – Drillinge geboren. Seite 12 Werben Sie dort, wo Werbung beachtet wird. Inserieren auch Sie im Neuen Anzeiger. inserate@neueranzeiger.ch NEUER ANZEIGER Die Zeitung für das AachThurLand und die Region Bürglen Für den zweiten Anlauf bereit Bürglen. Das Jugendkafi Bürglen hat seit Pfingsten Pause gemacht. Nicht ganz freiwillig, denn zuletzt fehlten die Besucher. Nun wagen die Verantwortlichen einen Neustart. Hannelore Bruderer Jasmine Schönholzer, Jeanette Pislor und Christof Kauth sitzen am grossen Tisch im Jugendkafi Bürglen. Sie gehören zum fünf- bis achtköpfigen, altersdurchmischten Team, das das Jugendkafi leitet. Zu analysieren, warum das Angebot immer weniger Anklang fand, fällt ihnen schwer. Von den Jugendlichen oder ihren Eltern hat es keine Rückmeldungen gegeben. Nachdem immer weniger Schülerinnen und Schüler den Treffpunkt besuchten, entschloss sich das Leitungsteam nach Pfingsten, das Angebot auf Eis zu legen. «Da sich die Jugendlichen in den wärmeren Jahreszeiten sowieso lieber im Freien aufhalten, an der Thur oder auf dem Schulareal, wären Versuche, das Jugendkafi wieder populärer zu machen, zu diesem Zeitpunkt nicht sinnvoll gewesen», sind sich die drei einig. Jetzt im Herbst stünden die Chancen gut, dass das Jugenkafi wieder mehr Akzeptanz erfährt. Aus Projektarbeit entstanden Dem Jugendkafi Bürglen liegt eine Projektarbeit von drei Bürgler Schülerinnen zugrunde. Ihre Ideen sind vom Gemeinderat aufgegriffen worden. Nachdem mit dem ehemaligen Motorenhaus der Sun Bürglen AG ein passender Raum gefunden worden war, konnte das Vorhaben unter der Mitarbeit von vielen freiwilligen Helfern in die Tat umgesetzt werden. Am 23. Februar 2013 ist das Jugendkafi Bürglen eröffnet worden. Für die Wiederaufnahme des Angebots «Jugendkafi» werben die Verantwortlichen direkt in der Schule, informieren Freuen sich auf die Wiedereröffnung des Jugendkafis Bürglen: (v.l.) Jasmine Schönholzer, Jeanette Pislor und Christof Kauth. über Plakate, Facebook, Internet und laden am nächsten Freitag die Bevölkerung zum Tag der offenen Tür ein. Dann können sich auch Eltern von der Qualität des Angebots überzeugen. Freiheit mit Regeln «Bei uns können die Jugendlichen Musik hören, am «Tschüttelikasten» spielen, gamen oder einfach rumhängen. Zudem sind Getränke und kleine Snacks zu Selbstkostenpreisen erhältlich», beschreibt Jeanette Pislor das Angebot im Tag der offenen Tür Am Freitag, 28. Oktober, ab 18.30 Uhr sind Jugendliche, Eltern und alle anderen interessierten Personen zur Besichtigung des Jugendkafis Bürglen eingeladen. Danach ist das Jugendkafi für Jugendliche der Oberstufe jeweils freitags von 19 bis 22 Uhr sowie jeden ersten Samstag im Monat von 19 bis 22 Uhr offen. (hab) Bild: hab Jugendkafi. «Alle Oberstufenschüler sind willkommen. Einzige Bedingung ist, dass die Hausordnung eingehalten wird.» Damit habe man bisher keine Probleme gehabt. Vom Leiterteam ist während den Öffnungszeiten immer jemand anwesend. Da dies freiwillige Helfer sind, können sich die Jugendlichen im Jugendkafi abseits der üblichen Autoritätspersonen wie Lehrpersonen oder Eltern bewegen und unterhalten. «Suchen Jugendliche bei uns Rat, hilft meist schon, ihnen mit gesundem Menschenverstand zu antworten», sagt Jasmine Schönholzer. Sie hält jedoch fest: «Zwar haben wir uns von den Profis an einer Schulung Tipps für den Umgang mit Jugendlichen geben lassen, wir sind aber keine Sozialarbeiter.» Anders als in anderen, ähnlich gros sen Gemeinden, verfügt Bürglen nicht über eine Jugendsozialarbeit. Die Schule Bürglen hat erst in diesem Sommer eine Schulsozialarbeit eingeführt. Das Leiterteam des Jugendkafis hat geplant, mit dieser Stelle in naher Zukunft Kontakte zu knüpfen. GZA/AZA 8583 Sulgen Adressberichtigung melden! Amtliches Publikationsorgan für Sulgen, Bürglen, Kradolf-Schönenberg, Erlen, Anzeiger für Birwinken und Hohentannen. Redaktion und Verlag: Steinackerstr. 8, 8583 Sulgen, Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01, E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch, Aboservice: Telefon 071 644 91 00, E-Mail abo@neueranzeiger.ch, Inserate: medienwerkstatt ag, Steinackerstr. 8, 8583 Sulgen, Tel. 071 644 91 03, Fax 071 644 91 90, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch

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