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Neuer Anzeiger 2. November 2018

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Seite 8 NEUER ANZEIGER

Seite 8 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 2. November 2018 Restaurant Sonne Neukirch a.d. Thur Metzgete Donnerstag, 8. Nov., ab 18.00 Uhr Freitag, 9. Nov., Mittag und Abend Samstag, 10. Nov., Mittag und Abend Sonntag, 11. Nov., bis 14.00 Uhr Autoviva z‘Gascht im Amriville - noch bis am 10. November 2018! Auf Ihren Besuch freut sich Fam. Willi Reservationen: Tel. 071 642 13 83 Profitieren Sie von kostenlosen Winterkompletträdern auf jedem Fahrzeug im Amriville. Für neuen Schwung in der PG Bürglen Kilian Germann unser Gemeindepräsident www.kiliangermann.ch Nächster Termin: Sie treffen mich am Samstag, 3. Nov., ab 09.00 am Stand vor dem Volg Bürglen. Ich freue mich auf ein Gespräch mit Ihnen. Impressum Die Druckerin Carmen Marti druckt Ihre Kuverts. Ihre lokale Druckerei medienwerkstatt ag steinackerstrasse 8 8583 sulgen t +41 71 644 91 91 www.medienwerkstatt-ag.ch Redaktion und Verlag: Neuer Anzeiger Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01 www.neueranzeiger.ch Redaktion: Hannelore Bruderer, Stv. Monika Wick E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch Abonnemente: Neuer Anzeiger Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 90 E-Mail abo@neueranzeiger.ch Inserate und Todesanzeigen: beim Verlag, Tel. 071 644 91 03, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch Herstellung: medienwerkstatt ag, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 91 Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich, freitags Abopreise: 1 Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 98.– ½ Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 62.– Probeabo, inkl. E-Paper (4 Wochen): Fr. 10 .– E-Paper-Jahresabo: Fr. 76.– E-Paper-Halbjahresabo: Fr. 48.– E-Paper für Personen aus Bürglen: Fr. 20.– Inserate- und Redaktionsschluss: drei Tage vor Erscheinen um 17 Uhr

Freitag, 2. November 2018 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 9 Erlen Schönenberg Zwei Brass Bands in Hochform Erlen. Am Sonntag gastierten die Brass Bands Erlen und Märwil im Mehrzwecksaal der Schule Erlen. Als Stargast begrüssten sie Sängerin und Entertainerin Sabrina Sauder. Monika Wick Das Stück «Nobody does is better» gehörte am Sonntagabend zum Repertoire, das die Brass Bands Erlen und Märwil im Rahmen ihres gemeinsamen Herbstkonzertes zum Besten gaben. Und tatsächlich entstand im Verlaufe des Abends der Eindruck, dass es niemand besser macht, als die rund 35 Musikanten der beiden Orchester. Von Beginn weg zogen sie das Publikum mit ihren Darbietungen in ihren Bann und ernteten tosenden Applaus, der zum Schluss in stehende Ovationen mündete. Noch ein Teenager «Vor dreissig Jahren hatten einige Personen eine visionäre Idee und gründeten die Brass Band Erlen», erklärte Cornelia Giger. «Im Gegensatz zu unseren Kollegen aus Märwil, die vor Kurzem ihr 111-Jahr-Jubiläum feierten, sind wir Eine viel bewunderte Gastsängerin: Sabrina Sauder trat mit den Brass Bands Erlen und Märwil auf. noch Teenager», fügte die Präsidentin der Brass Band Erlen lachend hinzu. Im Weiteren dankte Cornelia Giger den Bild: mwg Gründungsmitgliedern zu ihrem Mut und dem Durchhaltewillen – einige von ihnen sind heute noch aktiv im Orchester dabei. Mit Sabrina Sauder machte sich die Brass Band Erlen ihr Geburtstagsgeschenk gleich selber. Wie sich gleich zu Beginn herausstellte, harmonierte die aus Radio- und Fernsehsendungen bekannte Sängerin und Entertainerin bestens mit den beiden Brass Bands. Unter der Leitung von Beat Brunner intonierten sie gemeinsam die Klassiker «Do Nothing Till You Hear From Me» und «Stupid Cupid». Auch die Fussstapfen der erfolgreichen britischen Sängerin Adele brauchten die stimmgewaltige Sabrina Sauder und die Musiker nicht zu scheuen. Für ihre Interpretationen von «Hello» und «Skyfall» wurden sie mit lang anhaltendem Applaus belohnt. Den Wunsch nach einer Zugabe erfüllten die Musikanten mit «Scharlachrot» von Patent Ochsner. 60 Jahre im Verein Tags zuvor gastierten die Brass Bands und Sabrina Sauder in der Turnhalle in Märwil. Im Rahmen des Konzerts wurde Heinz Halter von der Brass Band Erlen für seine 60-jährige Vereinsangehörigkeit vom Internationalen Musikbund zum CISM-Veteranen ernannt und erhielt die goldene Dienstmedaille. Leiterwechsel bei der Berufsbeistandschaft auf Anfang 2019 Schönenberg. Skadi Rexhausen übernimmt die Leitung der Berufsbeistandschaft Region Bischofszell von Heidi Kirchhoff. Der Wechsel erfolgt auf Ende Jahr. Georg Stelzner Seit 1. Januar 2013 liegt die Leitung der in Schönenberg ansässigen Berufsbeistandschaft Region Bischofszell in den Händen von Heidi Kirchhoff aus Riedt. Diese Ära geht nun zu Ende. Mit Beginn des neuen Jahres wird Skadi Rexhausen diese Funktion ausüben. «Der Wechsel erfolgt aus Altersgründen, erreicht Frau Kirchhoff doch das Pensionsalter», erklärt Vereinspräsident Heinz Keller. Er dankt der bisherigen Leiterin für die grosse, anforderungsreiche Aufbauarbeit und freut sich, eine kompetente Nachfolgerin für die anspruchsvolle Position gefunden zu haben. Skadi Rexhausen kann zwei berufliche Ausbildungen vorweisen: eine in Sozialmanagement (Universität Göttingen und Heidi Kirchhoff, die Leiterin der Berufsbeistandschaft Region Bischofszell, mit Vereinspräsident Heinz Keller und ihrer Nachfolgerin Skadi Rexhausen (v.l.). Fachhochschule Nordhausen) und eine in Unternehmensentwicklung (Technische Universität Kaiserslautern). Derzeit arbeitet sie in einem Nachbarkanton als Bild: st Berufsbeiständin im Kindes- und Erwachsenenschutzbereich. «Es ist vor allem die Vielfalt der Aufgaben, die mich an dieser Stelle reizt», sagt Skadi Rexhausen. Sie sehe in Schönenberg die Möglichkeit, ihr fachliches Wissen und ihre strategischen Fähigkeiten gleichermassen einzusetzen und sich auch in der Personalführung zu bewähren. Neun Gemeinden Die Berufsbeistandschaft Region Bischofszell (BbRB) führt gesetzliche Mandate auf dem Gebiet des Kindesund Erwachsenenschutzes. Sie fungiert aber weder als Arbeitsvermittlungsstelle noch als Berufsberatung. Die BbRB ist vereinsmässig organisiert, hat ihren Sitz an der Thurbruggstrasse 11 in Schönenberg und gehört zur Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Weinfelden. Mitglieder sind Bischofszell, Erlen, Hauptwil-Gottshaus, Hohentannen, Kradolf-Schönenberg, Schönholzerswilen, Sulgen, Wuppenau und Zihlschlacht-Sitterdorf. In diesen neun Gemeinden leben rund 23 500 Einwohner. (st)

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