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Neuer Anzeiger 2. November 2018

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Seite 14 NEUER ANZEIGER

Seite 14 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 2. November 2018 Bürglen Rudern Informationsveranstaltung pädagogische Teams an der Primarschule Wo: Mehrzwecksaal der Schule Erlen Wann: Montag, 12. November, 19.00 Uhr Was: Information über das neue pädagogische Konzept in der Primarschule. Ziel ist es, Eltern und weitere interessierte Personen zu informieren, wie in Erlen das Projekt «Pädagogische Teams» ab dem kommenden Schuljahr umgesetzt wird. Anschliessend besteht die Möglichkeit, sowohl im Plenum wie auch beim Apéro Fragen zu stellen. Dieses Jahr begrüssen die Schlosshüüler die Fasnacht im Hellen. Bild: pd Schulbehörde und Schulleitung Gemütlicher Elfter im Elfer Silvia Weder nimmt nach 25 Jahren Spitex neue Zügel in die Hand und geht in Pension. Herzlichen Dank für deinen unermüdlichen Einsatz im vergangenen Vierteljahrhundert. Wir wünschen auf diesem Weg alles Gute! Die Teams der Bürglen. Am Sonntag 11.11. wird in Bürglen mit der Schlosshüülete die fünfte Jahreszeit freudig begrüsst. Die Fasnacht wird dieses Jahr im Schlosshof mit Böllern und schönschrägen Guggen-Klängen eröffnet. Am Sonntag, 11. November, um 11.11 Uhr verkünden die Böller den Startschuss zur 37. Bürgler Fasnacht. Anschliessend gibt die Guggenmusik ein Ständli. Die Schlosshüüler laden alle ein, die Fasnacht bei einem feinen Teller Suppe im oder um den Barwagen im Schlosshof zu begrüssen. Die Festwirtschaft ist ab 10.30 Uhr geöffnet. Die 37. Bürgler Fasnacht steht übrigens unter dem Motto «Whats goht App» und findet vom 8. bis 10. März 2019 statt. Dabei sein, mitwirken Die Guggenmusik und das Wagenteam suchen für die nächste Saison Verstärkung. Aber auch wer Geschichten für den Chlapf, die Fasnachtszeitung, liefern kann oder bei den Schnitzelbänken mitwirken möchte, darf sich gerne beim Vorstand melden (www.schlosshueler. ch). (pd) Auf dem Podest mit Lange Spitex Mittelthurgau Weinfelden Dunantstrasse 12 8570 Weinfelden Telefon 058 346 22 22 info@spitex-mittelthurgau.ch www.spitex-mittelthurgau.ch Kompetenzzentrum für Lunge und Atmung www.lungenliga-tg.ch Spendenkonto PC 85-1805-0 Rudern. Nach mehr als 30 Jahren Armadacup schien der Himmel zu weinen ob der letzten Austragung des einmaligen «Engadiner der Ruderer». Über 200 Ruderer und Ruderinnen liessen sich trotz Kälte, Dauerregen und böigen Winden nicht davon abhalten, in ihren Einerbooten dem letzten Armadacup auf dem Wohlensee die Ehre zu erweisen. Massenstart, neun Kilometer Kurven, Seegras, Sandbänke und die Bord-an-Bord-Kämpfe in den acht Meter langen Booten forderten von den Teilnehmern vom Junior über die Eliteruderer bis zu den Masters körperlich und mental das Höchstmass. Nico Stahlberg startete aus der ersten Startreihe inmitten der Weltelite. Regen und starker Gegenwind sorgten für ein hartes Rennen, das der Schönenberger noch vor den amtierenden Olympiasiegern Valent und Martin Sinkovic auf dem starken dritten Rang beendete. Der Armadacup bedeutet gleichzeitig den offiziellen Start ins Wintertraining zum Olympiaqualifikationsjahr, das Nico Stahlberg nun motiviert und zuversichtlich angehen kann. Auf Nico Stahlbergs Vater Paul wartete dieses Jahr eine besondere Aufgabe. In seiner Kategorie der Masters 50 bis 60 Jahre starteten Ruderlegende und mehrfacher Olympiasieger Thomas Lange aus Deutschland und der Schweizer Beat Schwerzmann, Olympiasilbermedaillengewinner von Seoul 1988. Diese Chance auf den direkten Vergleich mit den Helden von damals liess sich Paul Stahlberg trotz starker Erkältung nicht entgehen. Dank gelungener Linienwahl und vollem Einsatz landete der Schönenberger hinter einem italienischen Ruderer und Thomas Lange auf Platz drei. Mit der Ruderlegende Thomas Lange gemeinsam auf dem Podest zu stehen, sei eine Ehre, die er sich nie hätte erträumen lassen, sagte Paul Stahlberg. Mit Wehmut, zwei Medaillen und guten Erinnerungen zugleich ging für die Ruderer des Ruderclubs Kreuzlingen der 32. und letzte Armadacup zu Ende. (pd)

Freitag, 2. November 2018 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 15 Schönenberg Andwil Mattwil Erlen Eintauchen in die Welt der Poesie Schönenberg. Am zehnten Poesietag waren Eva Tobler Gasser mit lyrischen Texten und Barbara Schlatter- Wiederkehr mit Flötenmusik zu Gast in der Kunstwerkstatt von Arthur Schneiter. Ramona Riedener Es ist Sofazeit! – Beinahe über Nacht hat die Natur ihr Herbstkleid angezogen und der Ostschweiz einen trüben Tag mit Nieselregen und Temperaturen nur noch knapp über der Nullgradgrenze beschert. Nach ausgiebigem Geniessen im Freien hat die gemütliche Stube wieder ihren besonderen Reiz. Das dürfte der Grund gewesen sein, warum die Einladung am vergangenen Sonntagabend in die offene Werkstatt des Bildhauers und Klangkünstlers Arthur Schneiter auf ein ungewohnt spärliches Echo stiess. Etablierte Veranstaltung Eva Tobler Gasser und Barbara Schlatter-Wiederkehr bestritten den 10. Poesietag Kradolf-Schönenberg. Der Poesietag in Kradolf-Schönenberg hat in der Kulturszene einen festen Platz erobert und lockt normalerweise zahlreiche Besucherinnen und Besucher weit über die Dorfgrenzen hinaus an. Den Grundstein für den Poesietag legte Arthur Schneiter an der Einweihung der neuen Thurbrücke. Seiner Überzeugungskraft und ein paar Gläsern Wein ist es zu verdanken, dass im Gemeindebudget seither ein fixer Betrag für diese kulturelle Veranstaltung eingeräumt wird. Zu Gast bei Arthur Schneiter am 10. Poesietag waren die Germanistin und Theologin Eva Tobler Gasser und die Flötistin Barbara Schlatter-Wiederkehr. Es hat sich gelohnt, sich aufzuraffen und das heimische Sofa mit dem Klappstuhl in der Künstlerwerkstatt auszutauschen, denn dort erwartete die Zuhörerinnen und Zuhörer das perfekte Ambiente für eine kulturelle Mussestunde. Während die wortschaffende Künstlerin unter dem Titel «Zugefallen und Zugeordnet» aus ihren lyrischen Werken las, lieferte Barbara Schlatter-Wiederkehr mit barocken und modernen Kompositionen den passenden musikalischen Rahmen. Inspirierende Worte Inspiriert von der Natur und den Jahreszeiten entstand in den letzten Jahren unter der Feder von Eva Tobler Gasser ein bezauberndes «Poesiealbum» mit leicht verständlichen und inspirierenden Texten. Mit barocken und zeitgenössischen Bild: rr Musikstücken von Carl Philippe Emanuel Bach, Ulrich Gasser, Arthur Honegger, Luca Lombardi und Marin Marais setzte die Flötistin gehaltvolle Kontraste zu den Wortvorträgen und sorgte für ein abwechslungsreiches Hörerlebnis. Mit dem gelungenen Wechselspiel zwischen Poesie und Musik konnten die beiden Künstlerinnen ihr kleines, aber feines Publikum begeistern. Etwas Zeit brauchte es dann, aus der Welt der Poesie wieder in die Wirklichkeit zurückzufinden und der Darbietung den verdienten Applaus zu bescheren. Ein neuer Platz für vier Schweizer Schecken Mattwil. Vier grosse Kaninchen der Rasse Schweizer Schecken suchen ein neues Zuhause. Wer kann ihnen ein gros ses ein- und ausbruchsicheres Ganzjahresgehege bieten, wo sie nach Lust und Laune graben und Haken schlagen können? Es sind drei Weibchen und ein kastriertes Böckchen, die nach Möglichkeit zusammenbleiben sollten. Interessierte melden sich bei der Tierhilfe Schweiz, Tel. 071 648 15 07, www.tierhilfe-schweiz.ch. (pd) Alles dreht sich um Käse Andwil. Die Schützen Birwinken führen morgen Samstag, 3. November, und am Sonntag, 4. November, letztmals ihr traditionelles Andwiler Käseschiessen durch. Zu diesem Anlass haben sich rund 800 Schützinnen und Schützen aus dem Kanton Thurgau und den angrenzenden Kantonen angemeldet. Beim Andwiler Käseschiessen gilt es, möglichst viele Treffer auf der 27 Zentimeter grossen Scheibe, die 70 Meter entfernt ist, zu erzielen. Schützen, die das Kranzresultat erreichen, erhalten ein Kilogramm Käse. Alle Schützinnen und Schützen mit dem Maximum von 15 Treffern ziehen in den Ausstich ein und ermitteln am Sonntagnachmittag um zirka 15.15 Uhr den Schützenkönig des Andwiler Käseschiessens 2018. Zum krönenden Abschluss des Andwiler Käseschiessens – es wird das 20. Mal durchgeführt – haben die Organisatoren alle Schützenkönige der früheren Austragungen eingeladen. Sie ermitteln am Sonntag um zirka 15.30 Uhr den König der Könige – also den Andwiler Schützen-Kaiser. Geschossen wird dabei das Normalprogramm, aber auf eine Scheibe mit einem Durchmesser von nur rund 20 Zentimetern. Als Sektionsgabe erhalten alle Gruppen fünf Portionen Fondue in der Festwirtschaft. So erhalten alle etwas, auch die weniger treffsicheren Schützen. Gleichzeitig kann die Kameradschaft im ausklingenden Schützenjahr gepflegt werden. Zusätzlich zum Käse-Schiessen findet am Samstagabend, 3. November, ab 19 Uhr ein Fondue-Plausch in der Turnhale Andwil statt. Die Schützen Birwinken laden alle herzlich ein, mit ihren Bekannten oder Freunden einen gemütlichen Abend zu verbringen. Die Mitglieder des Vereins servieren ihren Gästen das von Käsermeister Urs Müller nach eigenem Rezept zubereitete, rassige Fondue. (pd) Jagdsaison: In Erlen «jagen» die Kinder Erlen. Morgen Samstag, 3. November, findet in Erlen das kantonale Hallenjägerballturnier statt. Rund 40 Mannschaften spielen um den Titel der besten Jägerballmannschaft. «In der Jugendriege gehörte Jägerball immer zu unseren Lieblingsspielen», erinnert sich Cyrill Rüegger. Als sich die Gelegenheit bot, das kantonale Hallenjägerballturnier zu organisieren, mussten er und seine Kollegen vom STV Erlen deshalb nicht lange überlegen. Zwischen 8.30 und 16 Uhr messen sich am kommenden Samstag in der Aachtalhalle in Erlen rund 350 Kinder aus dem ganzen Kanton. Ziel ist, mit einem Softball möglichst viele Gegner abzuwerfen. Dabei sei nicht nur Treffsicherheit, sondern auch ein gutes Zusammenspiel gefragt, betont Rüegger. Neben der Spannung auf den Spielfeldern werde den Zuschauerinnen und Zuschauern eine Festwirtschaft geboten: «Wir freuen uns auf ein Sportfest im kleinen Rahmen, bei dem alle auf ihre Kosten kommen.» (pd)

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