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Neuer Anzeiger 2. März 2018

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Seite 14 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 2. März 2018 Pfadi Bürglen Pfadi Bürglen Pfadi Bürglen Pfadi Bürglen Pfadi Bürglen Pfadi Bürglen Am Samstag, 10. März, sind alle interessierten Mädchen und Buben eingeladen, zusammen mit der Pfadi Bürglen einen spannenden und abwechslungsreichen Nachmittag zu verbringen. Willkommen sind alle Kinder aus Bürglen und Umgebung, welche im Sommer in den Kindergarten eintreten. Wir machen einen Ausflug ins geheimnisvolle und unbekannte Märchenland, denn wir haben von Rotkäppchen einen Brief bekommen. Sie schreibt, dass sie unsere Hilfe braucht! – Bist du dabei? Willkommen im Märchenland – Pfadischnuppertag Grillen mit den Bibern. Bilder: Pfadi Bürglen Lass dich überraschen, was wir im Märchenland alles erleben werden und wer weiss, vielleicht treffen wir auch noch auf andere Figuren wie den Froschkönig, Rapunzel oder Räuber Hotzenplotz. Bist du gerne in der Natur, kletterst, bastelst und machst gerne Feuer? So schau doch am Samstag bei uns vorbei und erlebe einen Nachmittag voller Abenteuer. Alle interessierten Kinder treffen sich um 14 Uhr im Schlosshof Bürglen, wo um 16 Uhr auch der Abschluss sein wird. Die Kinder verbringen den Nachmittag in den jeweiligen Altersstufen bei den Bibern, Wölfen oder Pfadern. Weitere Informationen über die Pfadi Bürglen, Bilder und vieles mehr findest du auf unserer Webseite www.pfadibuerglen.ch. Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Gönner gesucht Um jungen Menschen eine sinnvolle Freizeitgestaltung im Einklang mit der Natur bieten zu können, ist die Pfadi Bürglen auf der Suche nach weiteren Passivmitgliedern, Gönnern und Sponsoren. Die Pfadi freut sich über jede Hilfe, die sie bekommt! Kontakt Pfadi Bürglen Fabienne Kreis v/o Kalinka Tel. 079 962 95 05 E-Mail kalinka@pfadi-buerglen.ch Andreas Brunnenmeister v/o Fips Tel. 079 457 77 54 E-Mail fips@pfadi-buerglen.ch Webseite: www.pfadi-buerglen.ch Pfingstlager der Wölfe Pfingstlager der Pfader

Freitag, 2. März 2018 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 15 Schönholzerswilen Bischofszell Spiel mit der verführerischen Macht Schönholzerswilen. Seit Jahren führen die Drittklässler der Sekundarschule Schönholzerswilen Theaterstücke auf. Zum letzten Mal führte Klassenlehrer Markus Bartholdi Regie. Monika Wick Johann Wolfgang von Goethe ist schon fast 200 Jahre lang tot. Seine Werke dagegen scheinen unsterblich zu sein. Das zeigte sich auch letzte Woche am Mittwoch- und Donnerstagabend in der Aula der Sekundarschule in Schönholzerswilen. Für ihre traditionelle Theateraufführung wählten die Drittklässler «Faust», das wohl bekannteste Stück des deutschen Dichters. Wer aber glaubte, dass es sich bei dem Stück um Goethes Originalversion handelt, wurde rasch eines Besseren belehrt. Mitten in der Gegenwart Den Schülern gelang es, das Stück mit jugendlichem Slang und aktuellen Themen in die Gegenwart zu transportieren. Mit grossem schauspielerischen Talent erzählten sie die Geschichte von Christina, der einsamen Streberin, Benni, dem Fussabtreter der Klassenschönheit, und Joe, dem verpeilten Chiller aus der letzten Reihe. Aufgrund einer Wette, die Mephista und Mephisto mit Gott abgeschlossen hatten, erhielten die drei neue «teuflische» Fähigkeiten, die ihnen plötzlich Macht, Ansehen und Bewunderung verschafften. Bereits Anfang des Jahres begannen die Klassen mit dem Bühnenbau, dem Lernen der Texte, dem Feilen an Bewegungsabläufen und dem Auswählen der passenden Garderobe. Das Ergebnis begeisterte das Publikum. Immer wieder spendete es Applaus. Mit leichter Wehmut Mephista (Flavia Scherrer, rechts) bedroht die Hexe (Fabienne Müller). Die Theateraufführungen der Sekundarschule Schönholzerswilen haben eine langjährige Tradition. Wie lange genau vermag nicht einmal Klassenlehrer Markus Bartholdi zu sagen, der in diesem Jahr mit seinem Kollegen Markus von Wyl Regie führte. «Christian Müller war damals in der Theatergruppe dabei. Heute sitzt er im Publikum und sieht seine Tochter Fabienne in der Rolle der Hexe», erklärte Markus Bartholdi. «Ja, das stimmt! Ich habe damals eine Frau gespielt», erinnert sich Christian Müller lachend. Mit «Faust» geht die Theater-Ära Bild: mwg von Markus Bartholdi zu Ende, da er ab dem neuen Schuljahr keine eigene Klasse mehr hat. «Ich empfinde eine leichte Wehmut, aber fehlen wird es mir nicht», stellte er fest. Marktnotizen Vorstand erneuert und 100-Jahre-Jubiläum im Fokus Das 2019 anstehende 100-Jahre- Jubiläum des Thurgauer Verbands der Raiffeisenbanken warf an der diesjährigen Generalversammlung im Rathaus Bischofszell seine Schatten voraus. Die Delegierten freuten sich über die hervorragenden Ergebnisse und wählten Philipp Fisch als Delegierten bei Raiffeisen Schweiz. Der Thurgauer Verband nehme innerhalb der Raiffeisenbewegung eine wichtige Funktion in den Bereichen Weiterbildung, Öffentlichkeitsarbeit, Sponsoring und Werbung sowie Kontaktpflege zu Politik und Wirtschaftsorganisationen wahr, sagte Präsident Urs Schneider. Der Verband biete Unterstützung für die einzelnen Raiffeisenbanken mit ihren total 46 Standorten im Kanton. Effizient gearbeitet Schneider bezeichnete das bereits an einer Medienkonferenz vorgestellte Ergebnis aller Thurgauer Raiffeisenbanken angesichts der zunehmenden regulatorischen Pflichten, des Wechsels auf eine neue Bankenplattform und der vor Urs Schneider (li.) gratuliert Philipp Fisch zur Wahl als Delegierter. allem im Thurgau tiefen Zinsmargen «als geradezu sensationell gut». Und doch: «Es geht den Thurgauer Raiffeisenbanken nicht um Wachstum um jeden Preis. Sie streben weiterhin ein qualitatives, gesundes Wachstum an.» Sie hätten 2017 besonders effizient gearbeitet: Das Bild: pd Kosten-Ertrags-Verhältnis gehöre landesweit zu den tiefsten überhaupt. Dementsprechend positiv war die Stimmung an der Generalversammlung: Die Vertretungen der 18 Genossenschaften genehmigten die Jahresrechnung, verabschiedeten die Aktivitäten im laufenden Jahr und informierten sich über die Jubiläumsaktivitäten im Hinblick auf das 100-jährige Bestehen des Verbands im nächsten Jahr, welches mit diversen Aktivitäten begangen wird. Neu in den Vorstand gewählt wurden Cornelius Keller, Leiter der Raiffeisenbank Untersee- Rhein, sowie Patrick Müller, stellvertretender Bankleiter der Raiffeisenbank Aadorf. Die Vernetzung mit Raiffeisen Schweiz helfe, im herausfordernden Finanzmarkt die richtigen Entscheide zu treffen, so Schneider. Als neue Delegierte für die diesjährige Versammlung von Raiffeisen Schweiz in Lugano wurden Philipp Fisch, Raiffeisenbank Berg-Erlen, sowie Stefan Blatter, Raiffeisenbank Münchwilen-Tobel, in die neunköpfige Thurgauer Delegation gewählt. Lob vom Regierungsrat Dass dem Thurgauer Verband der Raiffeisenbanken eine wichtige und führende Rolle beigemessen wird, wurde auch in zwei Kurzreferaten deutlich – einerseits von Regierungsrat Jakob Stark und andererseits von Michael Auer, Stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsleitung von Raiffeisen Schweiz. (pd)

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