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Neuer Anzeiger 19 November 2013

Seite 8 NEUER ANZEIGER

Seite 8 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Dienstag, 19. November 2013 Agenda Letzte Seite Dienstag, 19. November Bürglen • Ludothek, 15 – 17.30 Uhr, im Raiffeisenbank-Gebäude Sulgen • Bibliothek Region Sulgen, 16.30 – 19.30 Uhr, Poststrasse 2a Mittwoch, 20. November Bürglen • «Zu Ende denken», Gesprächsabend für Trauernde und Hinterbliebene, Evangelische Kirchgemeinde, 19 Uhr, Mühlefoyer Sulgen • Bibliothek Region Sulgen, 13.30 – 15.30 Uhr, Poststrasse 2a • Aktion Weihnachtspäckli, Evangelische Kirchgemeinde, 14 – 16 Uhr, ev. Kirchgemeindehaus • Offene Jugendarbeit «Common», 15 – 21 Uhr, Auholzsaal Hohentannen • Budgetversammlung Politische Gemeinde Hohentannen, 20 Uhr, Hirscheschür Donnerstag, 21. November Bürglen • Vortrag Ergänzungsleistungen und Hilflosenentschädigung – «Wissen statt Mythen und Gerüchte», Alterskommission Bürglen, 19 Uhr, ev. Kirchgemeindehaus • Informationsveranstaltung «Gesteuerte Horizontal-Bohrtechnik», CVP Bürglen, 19 Uhr Post Bürglen oder 19.30 Uhr Schenk AG, Neubuch 5, Heldswil Freitag, 22. November Andwil • Konzert (C’est si) B.O.N., Dorfverein Andwil, 20 Uhr, Kirche Andwil Bürglen • Chrabbelgruppe, 9 – 11 Uhr, ev. Kirchgemeindehaus • Ludothek, 17 – 19 Uhr, im Raiffeisenbank-Gebäude Sulgen • Bibliothek Region Sulgen, 16 – 18 Uhr, Poststrasse 2a • Offene Jugendarbeit «Common», 19 – 22 Uhr, Auholzsaal Bild: hab Mit wärmenden Lichtern durch den November Sulgen. Am Freitagabend zogen die Schüler und Kindergärtler der Primarschulhäuser Auholz und Oberdorf mit selbst geschnitzten Räbeliechtli durch die Strassen der Gemeinde Sulgen. Der Wind pfiff eisig um die Ohren, als sich die Kinder vor ihren Schulhäusern aufstellten und sich mit Liedern auf den Abend einstimmten. Eltern, Geschwister und Bekannte waren gekommen, um die Kinder zu begleiten. Nach der musikalischen Darbietung stellten sich die Kinder gruppenweise in Zweierreihen auf. Warm eingepackt und mit Leuchtwesten gesichert und unter Aufsicht der Lehrpersonen machten sie sich auf den Weg. Die Strassenlampen blieben während des Umzugs dunkel, so kamen die rötlich schimmernden Lichter der kleinen Laternen noch besser zur Geltung. Zum Schluss trafen sich alle Gruppen beim Schulhaus Oberdorf, wo es für Gross und Klein eine wärmende Suppe, Getränke und Wienerli mit Brot gab. (hab) Patrick Keller kandidiert für den Gemeinderat Birwinken. Patrick Keller kandidiert für den frei werdenden Sitz im Birwinker Gemeinderat. Das gab die Gemeindekanzlei bekannt. Patrick Keller wurde am 10. Februar 1986 geboren. Er ist in Opfershofen aufgewachsen und wohnt an der Dorfstrasse 15 in Andwil. Patrick Keller ist Sachbearbeiter AHV. Er lebt in Partnerschaft und hat einen acht Monate alten Sohn. Kellers Hobbys sind Familie und die Feuerwehr. Als Grund für seine Kandidatur sagt er, dass er sich für das Gemeinwohl engagieren möchte. Die Ersatzwahl in den Gemeinderat wird nötig, weil Christian Wolf zurückgetreten ist. In der Gemeinde Birwinken war lange nach einem Nachfolger von Wolf gesucht worden. Patrick Keller hat sich nachträglich gemeldet. Deshalb fehlt in den Abstimmungsunterlagen eine Namenliste. Wie die Gemeindekanzlei mitteilt, haben die Haushalte in der Politischen Gemeinde Birwinken deshalb ein Flugblatt mit den Angaben zum Kandidaten erhalten. Die Wahl findet am Sonntag, 24. November, statt. (red) Gespräch für Trauernde und Hinterbliebene Bürglen. «Zu Ende denken» heisst das Thema am Mittwoch um 19 Uhr im Mühlefoyer der Gemeinde Bürglen. Der Gesprächsabend für Trauernde und Hinterbliebene soll helfen, in der Trauer Worte zu finden, den Abschied weiter zu denken. Denn für einen Menschen, der seinen Partner, die Eltern oder gar ein Kind verliert, ändert sich das Leben von Grund auf. Nichts ist mehr, wie es war. Der Schmerz über den Tod eines nahen Menschen raubt die Sprache. Mancher verstummt, weil die Worte der Nachbarn und Verwandten, die Worte auf der Strasse nicht mehr gehört werden können. Alles muss sich neu finden. Gedanken drehen sich im Kreise, viele schöne und schwere Erinnerungen, Ängste vor der Zukunft, die leere Wohnung, das frische Grab. Alles braucht seine Zeit, um sich zu ordnen, um seinen Platz zu finden. Dabei können Menschen helfen, die gerade einen ähnlichen Weg gehen, die genauso suchen, genauso verlassen sind, genauso ringen um nächste Schritte und helfende Worte. Der Gesprächsabend unter der Leitung von Pfarrer Sebastian Zebe ist offen für alle, unabhängig von Konfession und Kirchenzugehörigkeit. (pd)

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