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Neuer Anzeiger 16 Oktober 2015

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Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 16. Oktober 2015 Ab Sonntag, 18. Oktober, gits wieder die feine heisse Marroni bim Bahnhof Kradolf Es freuet sich uf euen Bsuech Erika + Markus Bieri NEU in Buchackern Vereinbaren Sie heute noch Ihren Termin unter Telefon 071 648 16 88 Auch Hausbesuche möglich. Mirjam Zöllig Hauptstrasse 3 8586 Buchackern www.fusspflege-zoellig.ch Fusspflege Zöllig Männerriege Sulgen STV Sulgen TODESANZEIGE Wir nehmen Abschied von unserem langjährigen Mitglied Max Keller Wir verlieren in ihm einen liebenswürdigen Turnkameraden. Den Hinterbliebenen entbieten wir unser herzliches Beileid. Die Abdankung findet am Freitag, 16. Oktober, um 14 Uhr in der evangelischen Kirche in Sulgen satt. Unser von uns allen geliebter Ehemann, Vater und Grossvater Max Keller-Wegmüller 3. Juni 1933 bis 11. Oktober 2015 ist nach einem arbeitsreichen und erfüllten Leben friedlich im Alter von 82 Jahren eingeschlafen. Seine geliebte Familie: Nelly Keller-Wegmüller Hanspeter und Esther Keller-Minder Caroline und Lukas Tanner-Keller mit Felix und Florian Remo Keller und Nadja Weissflog Beat und Petra Keller-Sgier Roland Keller und Sandra Debrunner Wir versammeln uns am Freitag, 16. Oktober 2015, um 14 Uhr bei der evangelischen Kirche Sulgen zum Abschied vom Verstorbenen. Anschliessend Gottesdienst in der Kirche. Zirkulare werden keine versandt. Traueradresse: Nelly Keller, Weinmoosstrasse 3, 8583 Sulgen Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig Erzählt lieber von mir und traut euch zu lachen. Lasst mir einen Platz in eurer Mitte, so wie ich ihn im Leben hatte. Unsere liebe Mutter, unser Grossmami und Uri Clara Fankhauser-Roth 1. Dezember 1924 bis 13. Oktober 2015 durfte nach einem reich erfüllten Leben letzte Nacht friedlich einschlafen. In Liebe: Doris und Markus Fehr-Fankhauser Maja Fankhauser-Urbano Urs und Madeleine Fankhauser-Helg Hans Fankhauser Deine Enkel- und Ur-Enkelkinder mit Partnern: Jeannette, Jacqueline, Sarah, Florian, Andreas, Martina, Uschi, Anja, Sven, Jannis, Yanik, Timo, Mira, Elia, Celina Pflegeheim Abendfrieden, Kreuzlingen, 13. Oktober 2015 Die Trauerfeier findet am Dienstag, 20. Oktober 2015, um 14 Uhr in der Kirche Erlen statt. Besammlung auf dem Friedhof. Traueradresse: Urs Fankhauser, Bernrainstrasse 14, 8556 Wigoltingen

Freitag, 16. Oktober 2015 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Erlen Schülerkolumne Am Dienstag führten die Golferinnen des Golfclubs Erlen ihren Ladies’ Day durch. Die festliche Spendenübergabe am Abend im Clubhaus: (v.l.) Patricia Amonini, Marc Haltiner, Peter Schumacher und Nicole Fischer. Chor erhält grosszügige Spende Erlen. Musik und Gesang hilft Menschen mit einer Hirnverletzung, Emotionen zu verarbeiten. Mit einem Ladies-Charity-Turnier haben die Erler Golferinnen für die notwendige technische Ausrüstung des Chors «The Wheelchairs» Geld gesammelt. Hannelore Bruderer Das dritte Jahr in Folge organisierten die Golferinnen des Golfclubs Erlen zum Saisonende ein Wohltätigkeitsturnier. Bereits während des Jahres haben Captain Patricia Amonini und Vize-Captain Nicole Fischer pro Teilnehmerin an den Turnieren je einen Franken in die Spendenkasse gelegt. Am Tag des Ladies-Charity- Turniers, ein Plauschanlass ohne Handicap-Wertung, wächst dieser Betrag dann um ein Mehrfaches an. Waren es im letzten Jahr Ballone, so ist es in diesem Jahr eine rote Schnur, die zusätzlich Geld in den Spendentopf schwemmt und das Spiel auflockert. Diese Schnur können die Spielerinnen zu Beginn des Turniers pro Meter erwerben. Landet ein Schlag an einer Stelle, von der aus der Ball nur schwer abspielbar ist, hat die Spielerin die Möglichkeit, den Ball besser zu platzieren. Für die Distanz zwischen der ursprünglichen und der neuen Ballposition muss sie ein Stück Schnur opfern. Bis in den Abend hinein 34 Golferinnen, gleich viele wie im Jahr zuvor, haben am Turnier teilgenommen. Weitere Golferinnen besuchen den Anlass am Abend im Klubrestaurant. Mit Loskäufen und Spenden leisten auch sie einen Beitrag für die gute Sache. Zum Kreis der Frauen gesellen sich auch zwei Männer: Peter Schumacher, Leiter des Wohnheims Sonnenrain in Zihlschlacht, und Heimbewohner Marc Haltiner. Haltiner war Redaktor bei einer Tageszeitung, bevor ihm das Schicksal ein neues Leben aufzwang. Das Schreiben ist immer noch seine Passion und so wird er über die Spendenaktion der Golf-Ladies in der Hauszeitung «Sonnenrain-Post» berichten. Die Kraft der Musik Im Wohnheim hat Marc Haltiner ein weiteres Talent entdeckt. Er singt im hausinternen Chor «The Wheelchairs». Bewohner und freiwillige Helfer haben diesen Chor mit instrumentaler Begleitung vor einigen Jahren ins Leben gerufen. Das menschliche Gehirn sei ein erstaunliches Organ, sagt Peter Schumacher. Auch wenn Teile davon geschädigt sind, so seien Menschen mit solchen Verletzungen immer noch lernfähig. «Musik weckt Empfindungen, sie ermöglicht unseren Bewohnern Gefühle auszudrücken und das Gehirn zu trainieren», sagt Schumacher. Derzeit singen acht Bewohner aktiv beim Chor mit. Gelegentlich tritt der Chor bei Festen oder bei Veranstaltungen auf. Verstärkte Stimmen Bilder: hab Bedingt durch die Hirnverletzung oder auch durch das Älterwerden, lässt die kräftige Stimme bei einigen Sängerinnen und Sängern nach. Mikrofone sind nötig und Monitore vor dem Chor, damit sich alle hören können. Kontrollmonitore fehlen ganz, die wenigen vorhandenen Mikrofone reichen nicht mehr aus. «Vieles, aber leider nicht solche Hilfsmittel werden von den sozialen Institutionen bezahlt», erklärt Peter Schumacher. «Deshalb sind wir für diese Anschaffung auf Spenden angewiesen.» Ein grosser symbolischer Check für die Übergabe ist vorbereitet, den Betrag fügt Vize-Captain Nicole Fischer erst ganz zum Schluss des Abends ein – nachdem auch die allerletzte Möglichkeit zum Spendensammeln ausgeschöpft ist. Zusammen mit Patricia Amonini entrollt sie den Check, auf dem die stolze Summe von 7460 Franken aufgeführt ist. Mit diesem hohen Betrag haben die Golferinnen die Spendenerlöse der beiden Vorjahre erneut übertroffen. Sonnenrain Das Wohnheim Sonnenrain in Zihlschlacht bietet Frauen und Männern, die durch Krankheit oder Unfall eine Hirnverletzung erlitten haben, eine langzeitliche Wohn- und Beschäftigungsmöglichkeit. Trägerin ist die «Stiftung Wohnheim Sonnenrain Zihlschlacht». Das Wohnheim ist ein eigenständiger Betrieb, es gehört nicht zur Humaine-Klinik, pflegt mit dieser Institution jedoch ein nachbarschaftliches Verhältnis. (hab) Weltuntergang 2015 – schon wieder? Wann wird es wohl so weit sein? Passiert es diesmal wirklich? Was können wir dagegen tun? – So lauten die Fragen zum Weltuntergang, der uns Ende September (erneut) bevorgestanden ist. Wie im Jahre 2012 wurde ein Weltuntergang prophezeit, der sich schliesslich nicht bestätigt hat. Die Entscheidung, dieser Behauptung zu glauben oder nicht, muss man selbst fällen. Dieses Jahr war es allerdings eine der glaubhafteren Prophezeiungen. Es kamen viele Ereignisse zusammen, dadurch wurden die verschiedenen Theorien noch dramatischer erklärt. Eine Theorie besagte, dass ein Meteorit die Erde treffen würde, andere wiederum erzählten, wie die Erde in ein schwarzes Loch gezogen werde und wiederum andere prophezeiten, der Blutmond würde das Leben auf der Erde auslöschen. An einem der Weltuntergangsdaten, dem 23. September 2015, war auch ein jüdischer Feiertag. Wenige Tage darauf folgte die vierte Mondfinsternis innert zweier Jahre. Viele Menschen dachten, dies sei ein Zeichen dafür, dass die Prophezeiung wahr werde. Doch wie schon bei allen anderen vorhergesagten Weltuntergängen war die Aufregung umsonst. Die Welt besteht noch immer. Als wir zum ersten Mal davon hörten, fragten wir uns, warum man immer wieder behauptet, dass die Welt untergehen wird. Und warum glaubt man daran? Unseren Recherchen zufolge kommen die verschiedenen Daten von unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften und Völkern. Bis vor Kurzem wurden diese Prophezeiungen meistens belächelt, nicht aber im Jahr 2012 und dieses Jahr. In unseren Augen sind solche Prophezeiungen lächerlich. Man denkt zwar immer wieder einmal daran, doch dann kommt meistens etwas wie eine innere Stimme, welche uns sagt, dass nichts passieren wird. Warum diese Prophezeiungen für uns lächerlich sind? Weil es mittlerweile fast jährlich einen Weltuntergang geben soll und bis jetzt nie etwas passiert ist. Schliesslich ist es jedem selbst überlassen, was er glauben will und was nicht. Anita Sturzenegger, Shannon Tschopp, Klasse E3b, Sekundarschule Erlen

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