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Neuer Anzeiger 16. März 2018

Seite 8 NEUER ANZEIGER

Seite 8 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 16. März 2018 Primeli-Aktion, 21. März 2018 der Bürgler und Istighofer Ladenbesitzer Bienenstrasse 2 8575 Istighofen Sonnenstrasse 11a 8572 Berg Tel. 071 633 11 81 Tel. 071 636 21 41 Fax 071 633 21 25 Fax 071 636 21 36 www.elektro­schwegler.ch Kirchstrasse 18 8577 Schönholzerswilen Tel. 071 633 21 41 Fax 071 633 21 25 Möbel Polsterei Bettwaren Vorhänge Bodenbeläge Parkett Bauen & Wohnen Maurenstrasse 2 8575 Bürglen Telefon 071 633 14 44 info@moebel-kreis.ch www.moebel-kreis.ch SPAR SUPERMARKT Bahnhofstrasse 1 8575 Bürglen 071 630 07 80 Vorlage für Anwendung auf weissem Grund. -> unten bündig Am Mittwoch, 21. März, erhalten alle Kundinnen und Kunden, die in den Bürgler und Is- Muss ohne Rahmen verwendet werden! tighofer Fachgeschäften einkaufen, ein blumiges Dankeschön. Diese liebgewordene Tradition zum Frühlingsanfang belohnt Kunden, die Wert auf persönliche Beratung und umfassenden Service legen – und die es schätzen, dass das Gute so nah liegt. Ein Raiffeisenbank Mittelthurgau Ein «Dankeschön» mit Primeli • Farbenparadies Baumann • Butti Eisenwaren und Haushalt • Chnusper-Egge • Modehaus Grob • Möbel Kreis • Bürobedarf & Papeterie Moor umfassendes Angebot, das praktisch keine Wünsche offen lässt, ist in den Bürgler Geschäften zu finden. Ein weiteres Plus, das für den Einkauf vor Ort spricht, sind die Parkplätze, die in erfreulicher Anzahl direkt bei den Geschäften zu finden sind. Die Primeli-Aktion ist ein Zeichen der Wertschätzung von den Ladenbesitzern an ihre treue Kundschaft. (pd) • Raiffeisenbank Regio Mittelthurgau • Elektro Schwegler • Spar Supermarkt • Thur Drogerie • Volg Archivbild: hab Die an der Aktion beteiligten Fachgeschäfte Vorlage für Anwendung auf farbigem Grund. -> unten nicht bündig Eisenwaren Werkzeuge Haushalt Bauen & Wohnen Muss ohne Rahmen verwendet werden! Möbel Polsterei Bettwaren Vorhänge Bodenbeläge Parkett Maurenstrasse 2 8575 Bürglen Telefon 071 633 14 44 info@moebel-kreis.ch www.moebel-kreis.ch Chnusper-Egge Bahnhofstrasse 33 8575 Bürglen Tel. 071 630 02 70 L. + Butti, P. Reut, Maurenstrasse Maurenstr. 7, 8575 8587 Bürglen www.butti-buerglen.ch, 0716331522

Freitag, 16. März 2018 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 9 Delegierte der Chöre trafen sich in Sulgen Sulgen Schönenberg Sulgen. 45 Delegierte der 19 Kirchenchöre, die dem Verband der Evangelischen Kirchenchöre Thurgau (VEKT) angeschlossen sind, wurden am letzten Samstag im Kirchgemeindehaus Sulgen von Christine Graf, der Präsidentin des VEKT, zur 27. Delegiertenversammlung begrüsst. Willkommen geheissen wurden sie ebenfalls von Andreas Opprecht, dem Gemeindepräsidenten von Sulgen, der den Delegierten den Gastgeberort in Bildern und Worten näherbrachte, sowie vom Kirchenpräsidenten und langjährigen Sänger des Kirchenchors Sulgen Walter Berger. Der Sulger Pfarrer Frank Sachweh lieferte einen kurzen Input zum Konzert, das im Anschluss an die Delegiertenversammlung in der Kirche Sulgen stattfand. Die Texte von «Hoffnung und Sehnsucht» zu den Kompositionen von Roman Bislin seien den Menschen vom Schöpfer in die Seele geschrieben, sagte er. Auch Christine Graf eröffnete die Versammlung mit einem Liedvers des Werkes mit dem Hinweis darauf, dass Kirchenchöre diese Botschaft weitertragen in die Gemeinden: «Wir sehnen uns und hoffen, dass Kirche eine Gemeinschaft ist für die, die vertrauen, dass Kirche eine Heimat ist für die, die fragen und nicht nach Gewinn und Selbstverwirklichung jagen.» Für viele Sänger und Sängerinnen bedeutet ihr Kirchenchor Heimat und die Sehnsucht, dass Menschen in ihrer Kirche diese Heimat erleben mögen. Dies lasse auf weitere Jahre des gemeinsamen Singens hoffen. Dass es wichtig ist, sich auch moderneren Musikstilen zu öffnen, zeigt sich im Jahresprogramm. Bereits zum zweiten Mal wird neben der traditionellen Stimmbildung ein Kurs für das vierstimmige Singen von Popularmusik angeboten. Nach der Versammlung und dem Apéro kamen die Delegierten sowie ein zahlreiches Publikum in den Genuss des Konzertes «Hoffnung und Sehnsucht» mit dem Kirchenchor Sulgen, dem ökumenischen Jugendchor Schilfrohr, instrumental begleitet von der Familie Janett sowie Daniel Schneider und Barbara Gisler. (pd) Delegiertenversammlung des Verbands der Evangelischen Kirchenchöre Thurgau. Bild: pd Noch ist Hallentraining angesagt: Die Mädchenfussballgruppe des FC KS-Sulgen. Mädchen ticken anders als Jungs Schönenberg. Die Mädchenfussballgruppe des FC KS-Sulgen kommt nur langsam in die Gänge. Zeigen nicht mehr Mädchen Interesse am Angebot, werden die Fussballerinnen künftig wohl wieder mit den Jungs trainieren müssen. Tobias Bolli Die Idee mit einer Mädchenfussballgruppe sei aus dem Bauch geboren worden. Weder habe sie ihm jemand nahegelegt noch hätte ein bestimmter Anlass dazu bestanden, sagt Urs Spiri, der langjährige Juniorentrainer des FC KS-Sulgen. Er habe gedacht, es einfach mal auszuprobieren und zu schauen, was «drin liege». Und so hat Spiri vergangenen Sommer die Mädchenfussballgruppe des FC KS- Sulgen gegründet. Dafür hat er tüchtig die Werbetrommel gerührt: 500 Flyer in der Region verteilt, regionale Schulen angeschrieben und zwei grosse Werbebanner aufgehängt. Zuletzt erschien im Mitteilungsblatt Kradolf-Schönenberg eine Anzeige: «Mädchenfussball sucht Verstärkung», hiess es darin. Geringes Interesse All diese Mühen haben wenig gefruchtet. Auch dass Spiri keine Mitgliederbeiträge verlangt, lockte die Girls nicht hinter dem Ofen hervor. «Das Interesse ist offenbar nicht vorhanden», resümiert er. «Zunächst meldeten sich lediglich drei Mädchen; im Moment trainiere ich sieben im Alter von sechs bis neun Jahren.» Und keineswegs alle hätten beim Training nur Fussball im Kopf. Viel Körpereinsatz «Es ist einfach nicht das Gleiche wie bei den Jungen», sagt Spiri. Bei diesen sei die Einstiegshürde aus irgendeinem Grund niedriger. Ob das damit zu tun hat, dass Fussball vor allem als Männersport wahrgenommen wird? «Das kann sein», meint Spiri, «vielleicht liegt es aber auch daran, dass Fussball ein körperbetonter Sport ist und es viele Mädchen lieber weniger rau mögen.» Die mitunter aggressive Fankultur, die Hooligans und Ultras, die es immer wieder in die Schlagzeilen schaffen, taugten nicht als Erklärung, meint Spiri. «Mädchen, die ich ansprechen will, verknüpfen den Sport eher mit Szenen, die sie vom Fussballplatz Schönenberg kennen.» Vielleicht, spekuliert er, hätten sie Trainings Bis zu den Osterferien findet das Training der Mädchengruppe des FC KS-Sulgen am Mittwoch um 18 Uhr in der Turnhalle Kradolf statt. Nach den Osterferien wird zur selben Zeit auf dem Fussballplatz Schönenberg trainiert. Vorbeischauen ist erwünscht. Weitere Informationen und Kontaktdaten im Internet unter www. fcks-sulgen.ch. (tob) Bild: Reto Martin einfach weniger das Bedürfnis, sich auszutoben, da sie ihren Energieüberschuss anderweitig loswerden können. Das Training gestaltet Spiri möglichst altersgerecht. Es beginnt mit «Fangis» oder einem anderen Spiel. Danach absolvieren die Mädchen Slaloms mit dem Ball am Fuss. Auch Schusstechnik, Passspiel, koordinative Übungen und «Mätscheln» stehen auf dem Programm. Taktik könne in diesem Alter noch nicht trainiert werden. «Sie nehmen sich den Ball noch fast selber weg», sagt Spiri und lacht. Nach eineinviertel Stunden ist dann Schluss, dann seien die Energietanks aufgebraucht. Mehr als «nur» Fussball Der langjährige Trainer betont: Es geht beim Fussballspielen nicht nur um Fussball, sondern auch um generelle körperliche Tüchtigkeit. «Ich habe festgestellt, dass viele Kinder, die zu mir kommen, nicht einmal mehr einen Purzelbaum machen können.» Darüber hinaus lerne man, zusammen zu gewinnen und zu verlieren, sich unterzuordnen und eine bestimmte Rolle einzunehmen. Alles Dinge, von denen auch Mädchen profitieren können. Trotz der geringen Resonanz will Spiri bis mindestens kommenden Sommer weitermachen. «Das Projekt wurde von mir von Anfang an auf ein Jahr festgelegt», sagt er. Sollten sich bis dann keine weiteren Mädchen mehr finden, werden sie voraussichtlich bei den Jungen mitmachen müssen.

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