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Neuer Anzeiger 16. Juni 2017

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Seite 6 NEUER ANZEIGER

Seite 6 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 16. Juni 2017 Neukirch an der Thur. Dagmar und Peter Ombar sind frustriert. Vor einigen Tagen wurden aus ihrem Garten Dekorationen entwendet und zerstört. Rita Kohn Neukirch an der Thur Region Die Vandalen kamen nachts Der Schaden ist gross. Nicht unbedingt in materieller Hinsicht. «Der lässt sich nicht richtig beziffern», sagt Peter Ombar. Aber ihre Freude an der Gestaltung ihres Gartens haben Dagmar und Peter Ombar verloren. In der Nacht vom Freitag auf den Samstag haben Vandalen gewütet, etliche Gegenstände entwendet und kaputt gemacht. So unter anderem das in vielen Stunden zusammengebaute Windrad mit Traktor, das viele Kinder und Erwachsene dazu brachte, stehen zu bleiben und zuzusehen. Dagmar und Peter Ombar zeigen die Überreste von ihrer einst fröhlichen Gartendekoration. Bild: dc Lautlose Zerstörung Nein, gehört habe sie die Vandalen nicht, sagt Dagmar Ombar. Obwohl sie in jener Nacht schlecht geschlafen habe und oft wach gewesen sei. Entdeckt, dass etwas nicht stimmt, haben die beiden Neukircher erst am frühen Morgen beim Rundgang ums Haus. Da ist ihnen aufgefallen, dass ein Teil der Dekoration fehlt, einiges einfach vom Sockel gerissen und anderes kaputt geschlagen war. «Einfach nur traurig, so etwas», sagt Dagmar Ombar. 15 Jahre wohnen Ombars nun in Neukirch an der Thur. Bisher sei es idyllisch gewesen, sagt das Ehepaar, das von Herisau her gekommen ist. «Wir haben uns jedes Frühjahr darauf gefreut, die Windräder aus dem Keller zu holen und im Garten aufzubauen», sagen sie. Jetzt wird nichts mehr in den Garten gestellt. Dazu sitzt der Schmerz zu tief. «Die Keramik mit den Fröschen auf der Kugel, die habe ich zu meinem 60. Geburtstag geschenkt bekommen, nun ist sie kaputt. Das tut weh», sagt Dagmar Ombar. Die traurigen Überreste der Dekoration lagen im nahen Bachtobel. Zur Anzeige gebracht «Die Polizisten, die unsere Anzeige entgegengenommen haben, haben ein paar der kaputten Teile im Tobel gefunden», schildern Ombars. Flicken lasse sich aber das spezielle Traktoren-Windrad beispielsweise nicht. «Da fehlen einfach zu viele der Teile», sagt Peter Ombar. Ihr Garten sei nicht der einzige, der in dieser Nacht den Vandalen zum Opfer gefallen sei. Doch würden die anderen leider nicht darüber reden, sondern nur die Faust im Sack machen. Beschädigt wurde aber unter anderem auch eine Strassenlampe. Da liegt die Kunststoffabdeckung in der Wiese neben der Lampe. Region. Der Kampf um das Krönchen der Thurgauer Apfelkönigin beginnt: Ab sofort können sich interessierte Kandidatinnen für das Casting vom 13. September bewerben. Die Nachfolgerin der amtierenden Apfelkönigin Angela Stocker wird am 21. Oktober an der OLMA in St. Gallen gewählt. Anmeldefrist läuft Marktnotiz Neue Apfelkönigin wird gesucht Mitmachen an der Wahl zur Thurgauer Apfelkönigin können Frauen zwischen 20 und 30 Jahren, die ihre Wurzeln im Thurgau haben oder mindestens eng mit der Region und dem Obstbau verbunden sowie im Besitz eines Führerscheines sind. Wer die einzigartige Obstbauregion während einem Jahr an Veranstaltungen und in den Medien repräsentieren möchte, sollte eine gute Ausstrahlung sowie eine initiative, spontane und sympathische Persönlichkeit mitbringen. Für die spannenden und abwechslungsreichen Aufgaben während dem Amtsjahr ist es wichtig, dass die Bewerberinnen kontaktfreudig und zeitlich flexibel sind. Weitere Informationen sowie das Am 21. Oktober gibt die Thurgauer Apfelkönigin Angela Stocker ihr Krönchen ab. Anmeldeformular gibt es unter www. thurgauer-apfelkoenigin.ch. Die Anmeldefrist läuft bis am 31. August 2017. Die Bild: pd Wahl selber findet am 21. Oktober an der OLMA in St. Gallen statt. Dies anlässlich des Gastauftritts des Kantons Thurgau. Breite Unterstützung Apfelkönigin erhält breite Unterstützung Die Wahl der Thurgauer Apfelkönigin 2017 wird von namhaften Unternehmen unterstützt. Nur dank den Partnerschaften mit dem Thurgauer Obstverband, der Landi Mittelthurgau, der Thurgauer Kantonalbank, LIDL Schweiz, der Tobi- Seeobst AG, der Mosterei Möhl AG, Thurgau Tourismus, Agro Marketing Thurgau, der kybun AG, dem Apfeldorf Altnau, der Öpfelfarm, Hairstylist Pierre, der Emil Frey AG Sonnenhof-Garage und der Thurgauer Zeitung ist die Durchführung dieser beliebten Wahlveranstaltung möglich. Die erwähnten Unternehmen tragen dazu bei, dass der Kanton Thurgau und die Obstregion durch die sympathische Botschafterin an Bekanntheit gewinnen. (pd)

Freitag, 16. Juni 2017 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 7 Donzhauser feiern den Schulschluss Donzhausen. Am Donnerstag, 22. Juni, um 19 Uhr findet in Donzhausen das traditionelle Schulfest statt. Für das leibliche Wohl bei gemütlichem Beisammensein sorgt die Festwirtschaft des Dorfvereins Donzhausen. Eltern, Geschwister, Verwandte und die ganze Dorfbevölkerung von Donzhausen sind herzlich eingeladen. Die Schülerinnen und Schüler, die Lehrpersonen und der Dorfverein Donzhausen freuen sich auf viele Besucher. (pd) Kinder gehen auf Entdeckungsreise Arenenberg. Am Sonntag, 18. Juni, um 13.30 Uhr findet auf dem Arenenberg die Kinderführung «Tunnel, Grotten, Eiskeller und Spiele» statt. Ausgerüstet mit Helm und Taschenlampe, entdecken die Kinder den Arenenberger Park. Wo gibt es einen Tunnel? Was ist ein Eiskeller? Der Anlass ist geeignet für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren und findet bei jedem Wetter statt. Die Kosten betragen 18 Franken. Eine Anmeldung ist erforderlich via Tel. 058 345 74 10 oder E-Mail reservation. nap@tg.ch. Jeweils am dritten Sonntag im Monat um 13.30 Uhr finden bis im September weitere Kinderführungen statt. (pd) Sulgen Donzhausen Erlen Kradolf-Schönenberg Bauarbeiten verlaufen planmässig Sulgen. Die Bauarbeiten auf dem Friedhof in Sulgen verlaufen planmässig. Am Mittwoch wurden bereits die Dachelemente der beiden neuen Pavillons montiert. Monika Wick Am Mittwoch waren vom Friedhof Sulgen her Kettenrasseln und Klopfgeräusche zu vernehmen. Der Grund dafür lag darin, dass auf den beiden neuen Pavillons, die rechts und links neben dem bestehenden, historischen Friedhofsgebäude erstellt werden, bereits die Dachelemente montiert werden konnten. Unter den prüfenden Blicken von Philipp Brunner, Projektleiter der Firma Kaufmann Oberholzer AG, wurden die einzelnen Holzelemente am Kran befestigt und sorgsam auf die bereits erstellten Mauern und Säulen platziert. «In Kürze können wir mit der Montage des Unterdaches und der Ziegel beginnen», erklärte Philipp Brunner. Damit liegen die Bauarbeiten im vorgesehenen Zeitrahmen, wie Guido Santschi, Architekt der Reno+Plan Bauplanung AG, bestätigt. «In den nächsten Arbeitsschritten wird die Fassade geschlossen. Danach können bereits die Gipser, die Elektriker und die Sanitäre Das Montieren der Dachelemente benötigt volle Konzentration. ans Werk», stellte Guido Santschi fest. Guido Santschi und Gemeindepräsident Andreas Opprecht sind zuversichtlich, dass die neuen Räume fristgerecht ihrer Bestimmung übergeben werden können. «Die offizielle Einweihung der Friedhofsgebäulichkeiten ist für den 30. September geplant», erklärte Andreas Opprecht. Würdiger Rahmen Bild: mwg Zukünftig werden die drei Katafalkräume in einem der Neubauten eine würdevolle Aufbahrung von verstorbenen Personen gewährleisten, während der zweite Neubau witterungsgeschützte Versammlungen ermöglicht. Im bestehenden Gebäude finden Friedhofsbesucher nach der Sanierung geschlechtergetrennte und behindertengerechte Toiletten sowie das Pfarrzimmer. Den Baukredit über 1,3 Millionen Franken hiessen die Stimmbürger an der Gemeindeversammlung im Mai 2016 gut. Ein halbes Jahr später genehmigten sie einen weiteren Kredit über 230 000 Franken zur Sanierung der Friedhofsmauer, welche laut Andreas Opprecht ebenfalls bereits in vollem Gange ist. Gute Resultate erzielt Kradolf-Schönenberg. Das Eidgenössische Feldschiessen vom letzten Wochenende wurde auf der Schiessanlage Erlenacker von 222 Schützinnen und Schützen besucht. Von den Erlenackerschützen absolvierten 74 Teilnehmende das 18-Schuss-Programm, welches auf die B4er-Scheibe geschossen wurde. Beteiligungsmässig bedeutet das der 20. Rang von total 86 Sektionen im Kanton Thurgau. «Gesamthaft hätten wir gerne etwas mehr Teilnehmende gehabt», meinte Präsidentin Ursula Hurschler auf Anfrage. Erfreulich waren dagegen die allgemein guten Resultate, welche vor allem von aktiven Vereinsmitgliedern erzielt wurden. Beim Feldschiessen ist es ja erlaubt, dass auch Schützen teilnehmen können, welche nicht einem Verein angehören. Dass die Schützenmeister, welche verantwortlich sind für die Sicherheit und die Einhaltung der Vorschriften, an einem solchen Anlass besonders gefordert sind, sei hier nur am Rande vermerkt. Der Anlass verlief, nicht zuletzt dank ihnen, unfallfrei. Resultate vom Schiessplatz Erlenacker Sektionen: Kümmertshausen-Engishofen, 22 Teilnehmende; 64.500 Pkt. Erlenacker Kradolf-Schönenberg, 74 Teilnehmende; 64.429 Pkt. SG Sulgen, 38 Teilnehmende; 62.000 Pkt. SG Bischofszell, 23 Teilnehmende; 58.250 Pkt. FSG Zihlschlacht, 44 Teilnehmende; 46.774 Pkt. FSV Hohentannen-Heldswil, 21 Teilnehmende; 46.222 Pkt. Höchste Einzelresultate: 70 Pkt. Blindenbacher Bruno, FSG Zihlschlacht. 69 Pkt. Nef Ueli, SG Kümmertshausen-Engishofen; Sager Karl, SG Sulgen; Zahner Roland, Erlenackerschützen-Kradolf- Schönenberg; Graf Michael, FSV Hohentannen-Heldswil. 68 Pkt. Oswald Edi, SG Sulgen; Bruggmann Peter, SG Sulgen. 66 Pkt. Brühlmann Markus, FSG Zihlschlacht; Schönholzer Kurt, SG Sulgen; Ziegler Otto, FSG Zihlschlacht; Schreiber Werner, FSV Hohentannen-Zihlschlacht; Krucker Markus, SG Bischofszell; Tanner Patrick, FSV Hohentannen-Heldswil. (pd) Erler Kids gaben alles Erlen. Fliegende Bälle, Eltern als Experten und Bratwurst-Duft: Am letzten Samstag fand auf dem Sportplatz in Erlen der UBS Kids Cup statt. Über 70 Kinder gaben in den Disziplinen Wurf, Weitsprung und Schnelllauf ihr Bestes. Weitere Bilder vom Anlass finden Interessierte auf www.stverlen.ch. (pd)

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