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Neuer Anzeiger 16 Dezember 2016

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Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 16. Dezember 2016 Lara lacht wieder – dank Ihrer Spende Einfach per SMS 5 Franken spenden: Armut 5 an 227 Restaurant zum Schäfli Sulgen Einladung zum Weihnachtsschmaus Essen und alkoholfreie Getränke gratis für alle einsamen und allein stehenden Personen am 24. Dezember ab 18 Uhr! Herzlich willkommen! Frohe Weihnachten und «en guete Rutsch» wünschen Anny Mora, Rolf und Mathias Müller www.gegen-armut.ch BAUGESUCH Bauherr: Salt Mobile SA, Rue du Caudray 4, 1020 Renens Grundeigentümer: Kaufmann Oberholzer AG, Feldstrasse 6, 9215 Schönenberg an der Thur Grundstück: Parzelle Nr. 428, Feldstrasse 6, Schönenberg an der Thur Bauvorhaben: Antennentausch bestehender Sunriseund Salt-Mobilfunkanlage Auflagefrist: 16. Dezember 2016 bis 15. Januar 2017 Die Pläne liegen bei der Bauverwaltung, Thurbruggstr. 11a, 9215 Schönenberg, zur Einsicht auf. Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Kradolf- Schönenberg,Thurbruggstr. 11a, 9215 Schönenberg, einzureichen. 8.12.2016/rc Bauverwaltung Kradolf-Schönenberg Samstag, 17. Dezember 16 17.00 Uhr, Amriswil Sporthalle Tellenfeld Meisterschaft NLA Volley Amriswil – VBC Einsiedeln Festwirtschaft und Fonduestübli www.volleyamriswil.ch 40 Jahre Edi Burkhardt Wer kennt ihn nicht, den sympathischen Baustellenleiter und hochprofessionellen Kundenmaler des Malergeschäftes E. Baumann AG: Edi Burkhardt gehört zum Betrieb und der Betrieb gehört zu ihm. Vor 40 Jahren begann die Win-Win-Situation. Edi Burkhardt, als Bauernsohn frühes Aufstehen und Zupacken gewohnt, begann eine Malerlehre bei Hans Baumann, dem damaligen Besitzer des in Bürglen ansässigen Betriebes. Man scheint gegenseitig glücklich gewesen zu sein. Edi Burkhardt blieb der Firma bis zum heutigen Tag treu, wird von Geschäftsleitung und Team, aber auch von der Kundschaft als unternehmerisch denkender und hilfsbereiter Firmenbotschafter geschätzt. Anlässlich des diesjährigen Jahresschlussessens gratulierten ihm Firmenleitung und Mitarbeitende zu seinem aussergewöhnlichen Jubiläum und gaben der Hoffnung Ausdruck, er möge noch lange gemeinsam mit ihnen tätig sein. Noch kein Weihnachtsgeschenk? Verschenken Sie ein -Jahresabo. Mit einem Geschenkabo werden Beschenkte ein Jahr lang wöchentlich regional informiert und erhalten einen Mohn-Einkaufs gutschein im Wert von 20 Franken. Im Gegenzug beschenken wir Sie mit einem 20-Franken-Mohn-Einkaufsgutschein. (Einlösbar im Mohn Sulgen.) www.neueranzeiger.ch ALTPAPIER- und KARTONSAMMLUNG in Donzhausen, Hessenreuti und Sulgen Samstag, 17. Dezember 2016, ab 9 Uhr Wir „backen‘s“ an... ...“Herzliche Gratulatimohn“ Creswell Joyelle, BŠcker - Konditor EFZ Kantonsbeste; mit der Note 5.5 sichert sie sich die Teilnahme an den Tabea Feuz Konditor - Confiseurin EFZ Note 5.2 Lorena Cason Konditor - Confiseurin EFZ Note 5.1 Ruch Simon, BŠcker - Konditor EFZ Note 4.9 Berg • Weinfelden • Kreuzlingen • Sulgen – Bündel bitte erst am Samstagmorgen an die Strasse stellen. Wir bitten Sie, Zeitungen, Zeitschriften, Illustrierte und Prospekte gebündelt, geschnetzelte Akten in separaten Säcken bereitzustellen. Kontaktperson: Jürg Hofstetter, Tel. 079 728 72 35 Musikgesellschaft Sulgen Tische Stühle Sideboards Schränke Polsterei Sessel Bettwaren Matratzen Vorhänge Wohndesign Renovationen Bodenbeläge Linoleum Kork PVC Novilon Parkett Vinyl Laminat Teppich zu vermieten: Park-/Abstellplätze Grösse 54x64 mm Winkelstrasse 10 in 8583 Sulgen > muss Aussenparkplätze ohne Rahmen CHF publiziert 45.– werden! p.Mt. Danke. Tiefgaragenplätze CHF 125.– p.Mt. Auskunft: Ruwit Immobilien AG Hofstetstrasse 14 | CH-9300 Wittenbach 071 223 72 72 | info@ruwit.ch www.winkelstrasse.ch BAUGESUCH Bauherr: Peter Neuenschwander, Puppikon 18, 9565 Rothenhausen Grundeigentümer: Aktiengesellschaft Stoketen, Mühlestrasse 3, 8575 Bürglen TG Grundstück: Parzelle Nr. 290, Bürglen TG, Mühlestrasse Bauvorhaben: Terrainaufschüttung (700 m³) Auflagefrist: 16. Dezember 2016 bis 16. Januar 2017 Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet beim Gemeinderat Bürglen, 8575 Bürglen, erhoben werden. Der Gemeinderat Bauen & Wohnen Sofas 40% Rabatt ab Ausstellung Inserat Möbel Kreis - Bauen & Wohnen Sofa Ins.-Nr. 201-101 sw 071 633 14 44 www.moebel-kreis.ch

Freitag, 16. Dezember 2016 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Sulgen Leimbach Kontrolle über Auto verloren Leimbach. Ein Autofahrer war am Donnerstag letzter Woche um 21 Uhr auf der Hauptstrasse in Richtung Leimbach unterwegs. Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau verlor er nach einer Linkskurve die Kontrolle über sein Auto. Dieses geriet neben die Strasse, kollidierte unter anderem mit einem Brückengeländer und landete schliesslich im Bach «Giesse». Der 43-jährige Schweizer wurde beim Unfall verletzt, konnte sich aber selbst aus dem Auto befreien und wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht. Wegen des Verdachts auf Alkohol- und Betäubungsmittelkonsum wurde eine Blut- und Urinprobe angeordnet und der Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamts eingezogen. Weil der Bach durch auslaufendes Öl verschmutzt wurde, richtete die Feuerwehr Bürglen eine Ölsperre ein. (kapo) Weihnachten naht! Bild: Andrea Stalder Der verletzte Autofahrer konnte sich selbst aus dem Auto befreien. Bild: kapo Sulgen. Am letzten Donnerstag ist in Sulgen der Adventsmarkt über die Bühne gegangen. Die Auswahl an Dekorativem für Weihnachten war wie immer gross. Und da Einkaufen hungrig macht, waren auch die Verpflegungsstände gut besucht. Der Adventsmarkt in Sulgen ist aber auch ein gesellschaftlicher Anlass, bei dem man Freunde trifft und neue Bekanntschaften machen kann. (hab) Ein Abstecher von Schanghai nach Sulgen Sulgen. Die meisten Schweizer kennen ihn. Und viele der Anwesenden im evangelischen Kirchgemeindehaus Sulgen kennen ihn sogar persönlich. Pascal Nufer, der China-Korrespondent des Schweizer Fernsehens, war am Dienstag zu Gast bei neu/alt. Manuel Nagel Organisatorin Silvia Rüegger schaut am Dienstagsgespräch von neu/alt in 75 Gesichter, die nun wegen einer Zugsverspätung auf den Referenten warten. Dass der in Kradolf aufgewachsene Pascal Nufer, der erst kürzlich für die Sendung Einstein einen Beitrag über chinesische Züge gemacht hatte, nun von der SBB im Stich gelassen wurde, ist irgendwie Ironie des Schicksals. «Wow!» entfährt es Nufer, als er den vollen Saal betritt. Dass er, wohnhaft mit seiner Familie in Schanghai – einer Metropole, die dreimal so viele Leute wie die Schweiz hat – wegen der Präsenz von 75 Leuten für einen Moment die Sprache verliert, ist sympathisch. First Lady ist ein Star Würdiger Abschluss im Jubiläumsjahr: Der Andrang beim Referat von Pascal Nufer war gross. Danach legt er aber los wie ein chinesisches Feuerwerk. Zuerst mit einem Test. Nufer zeigt Fotos von Chinesen. Barack und Michelle Obama kennt bei uns fast jeder. Xi Jinping, Generalsekretär der KP Chinas, wird auch noch von einzelnen erkannt, aber seine Frau ist dann für alle eine grosse Unbekannte. «Dabei ist die First Lady in China ein Star», erzählt Nufer. Eine ehemalige Sängerin sei sie. Und auch sonst erfahren die Besucher des Vortrags allerhand. Dass rund 80 Prozent all unserer künstlichen Weihnachtsbäume aus China kommen, mag eine lustige Anekdote sein. Dass China bereits mehr Christen als Italien zählt, das überrascht dann aber trotz der Milliardenbevölkerung. Nufer bettet in seine Erzählungen Videobeiträge von ihm selber ein, aber auch ein Propagandavideo von China zur neuen Seidenstrasse findet Platz. Und der China-Korrespondent erzählt und erklärt eloquent und frei, wie die AachThurLänder ihren «Pasci» halt vom Bildschirm her kennen. Am Ende des kurzweiligen Vortrages bleibt noch Zeit für Fragen. Dabei gibt Nufer Interessantes preis. So rechnet der Asien-Experte, dass der einstige Umweltsünder China genug von seinem Image als Prügelknabe hat und sich deshalb in den kommenden Jahren als «Weltpolizist für den Umweltschutz» positionieren möchte. Und Nufer führt auch aus, wieso er das glaubt. Neue Mittelschicht Bild: Manuel Nagel China habe über 500 Millionen Menschen aus der Armut herausgeholt, habe nun weltweit die grösste Mittelschicht – nebst fast drei Millionen Dollar-Millionären. Und diese Mittelschicht sei unzufrieden mit der schlechten Luft. Auch Nufer selbst gibt zu, dass es für seine Familie nicht lustig sei. Es beeinträchtige das Familienleben. Und wenn die Werte dreimal höher als von der Weltgesundheitsorganisation WHO empfohlen seien, dann würde er auch seinen Kindern verbieten, nach draussen zu gehen. «Ich bin in einer komfortablen Situation», sagt Nufer dazu. «Ich weiss, ich bin in einigen Jahren wieder weg. Schlimmer ist es für jene, die immer hier bleiben müssen.» Auch in seine Arbeitsbedingung gibt der Korrespondent noch einen kleinen Einblick. So könne er zwar über alles berichten, doch er werde auf subtile Weise behindert. So müsse er jedes Jahr zur Verlängerung seiner Arbeitsbewilligung bei einer Frau im Aussenministerium zum Tee antanzen, und die wisse ganz genau, was für Beiträge Nufer gesendet habe. Manchmal würden bei einem Dreh in der Provinz trotz Bewilligung auch Aufnahmen gelöscht. Ziel der Chinesen sei es, dass man als Korrespondent anfange, Selbstzensur zu üben.

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