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Neuer Anzeiger 15. März 2019

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Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 15. März 2019 Restaurant Sonne Neukirch a.d. Thur Spaghettiplausch Freitag, 22. März Samstag, 23. März Sonntag, 24. März, bis 14 Uhr Auf Ihren Besuch freut sich Fam. Willi Reservationen: Tel. 071 642 13 83 www.sonne-neukirch.ch Einfamilienhaus Grosse Nachfrage: Gesucht! Viele Familien wollten dieses Haus kaufen. Wir suchen deshalb für die anderen Interessenten ähnliche Liegenschaften in Sulgen und Umgebung. Wir freuen uns auf ihren Anruf! Tel. 071 626 51 51 www.fleischmann.ch Impressum Redaktion und Verlag: Neuer Anzeiger Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01 www.neueranzeiger.ch Redaktion: Hannelore Bruderer, Stv. Monika Wick E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch Abonnemente: Neuer Anzeiger Steinackerstrasse 8, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 90 E-Mail abo@neueranzeiger.ch Inserate und Todesanzeigen: beim Verlag, Tel. 071 644 91 03, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch Herstellung: medienwerkstatt ag, 8583 Sulgen Tel. 071 644 91 91 Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich, freitags Abopreise: 1 Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 98.– ½ Jahr, inkl. E-Paper: Fr. 62.– Probeabo, inkl. E-Paper (4 Wochen): Fr. 10 .– E-Paper-Jahresabo: Fr. 76.– E-Paper-Halbjahresabo: Fr. 48.– E-Paper für Personen aus Bürglen: Fr. 20.– Inserate- und Redaktionsschluss: drei Tage vor Erscheinen um 17 Uhr BAUGESUCH Bauherr/Grundeigentümer: Thomas Steinmann AG, Trunstrasse 4, 7247 Saas im Prättigau Grundstück: Parzelle Nr. 105, Bürglen TG, Oberfeldstrasse 1 + 3 Bauvorhaben: Projektänderung: Neubau zwei Mehr familienhäuser, neu Terrassenüberdachungen im Attikageschoss Auflagefrist: 15. März bis 3. April 2019 Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und be gründet beim Gemeinderat Bürglen, Mühle strasse 2, 8575 Bürglen, erhoben werden. Der Gemeinderat Interessieren Sie sich, wie an der Schule Bürglen gearbeitet wird? Dann sind Sie herzlich eingeladen! Besuchstage 2019 Freitag und Samstag, 22. und 23. März 2019 Unterrichtszeiten Freitag 7.30 –12.00 Uhr / 13.30 –16.00 Uhr (oder gemäss Stundenplan) Samstag 8.15 –11.30 Uhr (Werkschau bis 12 Uhr) Erstmals gibt es im Schlosskeller eine gemeinsame Werkschau verschiedener Arbeiten von Schülerinnen und Schülern der Primar- und Sekundarschule. Die P&U-Arbeiten der 9. Klassen werden separat, im Neubau des Sekundarschulhauses, ausgestellt sein. Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrpersonen, die Schulleitung und die Behörde freuen sich, Sie begrüssen zu dürfen. Schulleitung Primarschule Schulleitung Sekundarschule Donnerstag, 14. bis Samstag, 16. März 2019 20% auf alle Biere* – auch auf bestehende Aktionspreise! *Nicht mit anderen Gutscheinen und Bons kumulierbar. Solange Vorrat. Einer für alle, die gerne anstossen. Denner Bibite Hauptstrasse 3 8583 Sulgen Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–20.00 Uhr Sa. 8.00–18.00 Uhr

Freitag, 15. März 2019 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Erlen Frauenfeld Die Versuchsphase ist angelaufen Erlen. Die Wartezeit an der Bahnschranke zu umgehen, funktioniert in Erlen nicht mehr. Die Fabrikstrasse bleibt für eine Versuchsphase von rund einem Jahr einseitig gesperrt. Hannelore Bruderer Die Barriere ist geschlossen. Auf der Lenzenhausstrasse steht ein Lastwagen korrekt hinter der weissen Haltelinie, auf der Kümmertshauserstrasse wartet ein Personenwagen auf das Öffnen der Schranke. Ein dritter Autofahrer fährt rechts an ihm vorbei. Er versucht in die Fabrikstrasse zu gelangen und bleibt mitten auf der Fahrbahn stehen, als er sieht, dass diese gesperrt ist. Er setzt zurück und reiht sich gerade noch rechtzeitig hinter dem Lastwagen ein, bevor nachfolgende Fahrzeuge aufschliessen. Schmale Strasse Die Fabrikstrasse beim Bahnhof Erlen ist einseitig gesperrt. Damit soll die Verkehrssicherheit erhöht werden. Seit anfangs Monat ist die Fabrikstrasse, die nördlich des Bahnhofs Erlen an den Gebäuden der Firma Lista vorbeiführt, von Osten nach Westen für den motorisierten Verkehr gesperrt. Die Zufahrt von Westen her zu den Parkplätzen der Lista bleibt offen. Obwohl die Gemeinde an ihrer Versammlung, in Inseraten und auf ihrer Homepage auf die Versuchsphase mit einer geänderten Verkehrsführung aufmerksam machte, ist die Neuerung noch nicht bei allen angekommen. Vor der Sperrung versuchten viele von Norden kommende Autofahrer, bei geschlossener Schranke auf die Fabrikstrasse auszuweichen, um ohne Wartezeit zur Hauptstrasse zu gelangen. «Die Fabrikstrasse ist so eng, dass zwei Autos nicht kreuzen können, ohne auf das Trottoir zu fahren», sagt Gemeindepräsident Roman Brülisauer. Kommt dazu, dass die Abgänge vom Bahnperron direkt in die Strasse münden. Um die gefährliche Situation in diesem Bereich zu vermindern, führt die Gemeinde Erlen diesen einjährigen Versuch mit der einseitigen Sperrung durch. Gefährliches Verhalten Mit dieser Massnahme will der Gemeinderat auch die Grundlage für eine Personen- und Velounterführung schaffen. Denn der Weg über den offenen Bahnübergang ist derzeit die einzige Möglichkeit für Fussgänger, Züge zu erreichen, die vom gegenüberliegenden Perron abfahren. Bei geschlossener Barriere wurde schon beobachtet, dass Personen, die ihren Zug nicht verpassen wollten, die Gleise überquerten. Ein solches Verhalten sei schlichtweg lebensgefährlich, meint der Gemeidepräsident. Die zu knappen Platzverhältnisse auf der nördlichen Seite des Bahnhofs hatten bisher verhindert, dass eine Personenunterführung realisert werde konnte. Durch die neue Ausgangslage haben sich die SBB, deren Vertreter am Montag das Gemeindehaus besuchten, bereit erklärt, eine Studie für den Bau einer Personenund Velounterführung in Auftrag zu geben. «Mit der Einführung des Halbstundentaktes halten mehr Züge am Bahnhof Erlen, was wir sehr begrüssen. Die Strecke ist aber auch stark frequentiert mit Schnell- und Güterzügen, die durchfahren. Die Sicherheit am Bahnhof ist deshalb nicht nur dem Gemeinderat ein gros ses Anliegen, sondern auch den SBB», sagt Brülisauer. Mit der Erarbeitung eines Verkehrskonzepts für das Gebiet um den Bahnhof wird auch geprüft, ob neue Fussgängerstreifen gesetzt werden müssen. Ein zweiter Effekt, den der Gemeinderat mit der einseitigen temporären Sperrung an der Fabrikstrasse erreichen will, ist die Reduktion der unerwünschten Verkehrsverlagerung in die Wohngebiete im Ortsteil Ennetaach. Die neue Verkehrsführung soll aber auch im Bereich des Bahnübergangs für mehr Sicherheit sorgen. Dort halten sich die Verkehrsteilnehmer nicht immer an die klar ausgeschilderten Vortrittsregeln. Projekt nicht realisiert Bild: hab Abhilfe für die Wartezeit an der Schranke könnte nur eine Unterführung für den motorisierten Verkehr bringen. Eine solche sei an dieser Stelle vor gut 30 Jahren in die Verkehrsplanung aufgenommen worden, erklärt der Gemeindepräsident. «Damals standen noch weniger Bauten dort, eine Unterführung wäre da wohl noch zu realisieren gewesen. Ich vermute, dass es an den hohen Kosten gescheitert ist, da der Kanton dazumal eine Mitfinanzierung wegen des zu geringen Verkehrsaufkommens abgelehnt hatte.» Kuhschweizer suchen Thurgauer Follower Frauenfeld. Premiere im Historischen Museum Thurgau: Mit dem Überraschungsvortrag «Vogt & Ei» vermittelt das Haus Geschichte mit Humor. Wer wohl zuletzt lacht – der Landvogt oder die Thurgauer Untertanen? Der vergnüglich-lehrreiche Comedy-Abend im Rathaus Frauenfeld wird es am Donnerstag, 21. März, um 18 Uhr zeigen. Es war wohl die spannendste Epoche im Thurgau. Zwischen 1460 und 1798 kam alle zwei Jahre ein neuer Vogt ins Land und verwaltete von Schloss Frauenfeld aus das Gebiet des heutigen Kantons. Diese fremden Herren waren nicht gerade beliebt und wurden immer wieder als Langfinger und – weil sie oft Innerschweizer waren – auch als Kuhschweizer verschrien. In einem Crossover-Mix aus Geschichte, Wissen, Comedy und Schauspielerei bringt das Historische Museum Thurgau die turbulente Epoche auf die Bühne. Kurator und Historiker Dominik Schnetzer enthüllt, wie die Kuhschweizer ihre Thurgauer Follower suchen. Unterstützt wird die Geschichte durch den bekannten Thurgauer Comedian Timo Michels als Untertan und Dani Duttweiler alias Landvogt Sigmund Spöndli. Die Dreiecksgeschichte zwischen Kurator, Vogt und Untertan könnte jedoch auch aus dem Ruder laufen – ein Abenteuer für Museum und Publikum. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte durchgeführt. Das Museum offeriert im Anschluss einen Apéro. (pd)

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