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Neuer Anzeiger 15. Januar 2021

Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 15. Januar 2021 Nun aber bleiben Glaube, Liebe, Hoffnung, diese drei; doch die Liebe ist die Grösste unter ihnen. Voller Energie hast du dein Leben stets in den Dienst deiner Mitmenschen gestellt. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von Cornelia Fuchs-Iten 14. Juli 1926 bis 12. Januar 2021 Mit vielen schönen Erinnerungen bist du von uns gegangen und bleibst immer in unseren Herzen: Alfred Fuchs und Anverwandte Traueradresse: Alfred Fuchs, Schützenstrasse 7a, 8575 Bürglen Der Trauergottesdienst findet am 22. Januar 2021 um 10.30 Uhr in der kath. Kirche Bürglen statt. Für die Trauerfeier herrscht ein Maskenobligatorium und es dürfen nicht mehr als 50 Personen daran teilnehmen. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis. Anstelle von Blumenspenden gedenken Sie bitte: Ekkharthof, Leben aus anderer Perspektive, Rütelistrasse 2, 8574 Lengwil, Konto PC 85-5805-4, IBAN CH13 0900 0000 8500 5805 4 Bitte tragen Sie bei einer Überweisung unter Zahlungszweck die Adresse der Trauerfamilie ein. «Leben ist für mich Christus und Sterben Gewinn.» Phil 1.21 In grosser Dankbarkeit nehmen wir Abschied von Albin Leo Studer, Altpfarrer von Sulgen 26. August 1927 bis 3. Januar 2021 Albin Studer durfte auf ein reich erfülltes Leben zurückblicken. Als katholischer Priester wirkte er von 1959 bis 2018 in der Pfarrei Sankt Peter und Paul. Er war der Pfarrei und Gemeinde über Jahrzehnte sehr verbunden. Bis ins hohe Alter durfte er grosse Wertschätzung erfahren. Für das Bistum Basel Felix Gmür, Bischof Hanspeter Wasmer, Bischofsvikar Bischofsvikariat St. Viktor Martin Kohlbrenner, Pastoralraumleiter Thurgau Mitte / Gemeindeleiter Sulgen Christoph Baumgartner, Pastoralraumleiter Bischofszell Für die Landeskirche Thurgau Cyrill Bischof, Präsident des Kirchenrates Theo Scherrer, Vizepräsident und Domherr des Bistums Basel Für die Pfarrei Sulgen Josef Schurtenberger, Kirchgemeindepräsident Benjamin Kalotay, Pfarreiratspräsident Für die Familie Studer Susanne Studer Astrid Studer-Hasen Ein weiter Verwandten- und Freundeskreis Abdankung auf dem Friedhof Sulgen, am 16.1.2021 um 11 Uhr, anschliessend Abschiedsgottesdienst in der Pfarrkirche Peter und Paul, Sulgen. Dreissigster am Sonntag, 7. Februar, 10 Uhr, in der katholischen Kirche in Bürglen. Wer im Namen des Verstorbenen etwas spenden möchte, berücksichtige die Mission Kamerun, Benediktinerstift Engelberg, CH-6390 Engelberg, CH34 0663 3016 6211 0280 4 (Vermerk: Pfarrer Studer Sulgen). Traueradresse Susanne Studer, Kirchgässli 10, 4710 Balsthal Abdankung und Abschiedsgottesdienst finden im engen Familien- und Freundeskreis statt. (Corona) „Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.“ Hans Adalbert Schlegel 26.November 1935 bis 11. Januar 2021 Nach einem reich erfüllten Leben und kurzer Leidenszeit durfte mein Mann, unser Vater, Schwiegervater und Opa still und friedlich einschlafen. Wir sind unendlich traurig, doch er wird für immer in unseren Herzen bleiben. Wir denken an dich und vermissen dich. In Liebe nehmen wir Abschied: Berta Schlegel Hanspeter und Manuela Schlegel mit Luca Schlegel und Vivien Brack Rahel Schlegel Manfred und Martha Schlegel mit Jan und Milijana Schlegel Sara Schlegel und Fatih Oez Tim Schlegel und Cheyenne Kern Traueradresse: Berta Schlegel, Kirchstrasse 47, 8583 Sulgen Die Beerdigung findet im engsten Familienkreis statt. Sulgen, Januar 2021 Die Trauerfamilie

Freitag, 15. Januar 2021 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Sulgen Erlen Die Kandidatenliste ist vollständig Sulgen. In der Volksschulgemeinde Region Sulgen finden am 7. März Gesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode 2021 bis 2025 statt. Fünf der bisherigen Schulbehördenmitglieder kandidieren erneut. Für die beiden frei werdenden Sitze hat die Interpartei und Findungskommission zwei qualifizierte Kandidaten gefunden. Vorgeschlagen für das neu zu besetzende Ressort Liegenschaften Änderung ist noch nicht überall bekannt Erlen. Noch hat es sich nicht bei allen Einwohnerinnen und Einwohnern in Erlen herumgesprochen, dass der Haushaltkehricht seit Jahresbeginn nicht mehr am Freitag, sondern am Dienstag hinausgestellt werden muss. Ein Passant, der am Freitag Abfallsäcke an den Sammelorten vorgefunden hat, meint, dass die Gemeinde über die Änderung nicht genügend informiert habe. Ein mehrsprachiges Flugblatt oder ein Hinweis an den fixen Sammelstandorten wäre angebracht gewesen, meint er. Dass die Gemeinde zu wenig gut informiert habe, lässt Gemeindepräsident Tho mas Bosshard nicht gelten. Die Änderung sei im Dezember auf den Gemeindeseiten im offiziellen Informationsorgan der Gemeinde Erlen, dem Neuen Anzeiger, veröffentlicht und auf der Webseite der Gemeindeseite aufgeschalten worden. Zudem ist die Änderung im Abfallkalender 2021 vermerkt, der ebenfalls in alle Haushalte verteilt wurde. «Dass nicht alle unsere Homepage öffnen, kann ich verstehen. Die Gemeindemitteilungen im Neuen Anzeiger werden aber in jeden Haushalt geliefert. Da gehe ich schon davon aus, dass diese auch angeschaut werden», sagt Thomas Bosshard. «Ich denke, dass einige den Abfallsack dennoch am Freitag und nicht am Dienstag ins Freie gestellt haben, liegt weniger an unserer Kommunikation, sondern an der jahrelangen Gewohnheit.» Ein zusätzliches Flugblatt wäre eine weitere Möglichkeit gewesen, um die Einwohner auf die Änderung aufmerksam zu machen, räumt der Gemeindepräsident ein. «Ein solcher Versand ist aber auch mit Mehrkosten verbunden. Das fanden wir in diesem Fall nicht angebracht.» Auf Nachfrage beim Werkhof erklärt Bosshard, es seien in der letzten Woche am Freitag nur eine überschaubare Menge von Kehrichtsäcken an die Strasse gestellt worden, die kein Problem dargestellt hätten. Alternativ zum Abfallsammeltag können die Einwohnerinnen und Einwohner ihre Kehrichtsäcke jederzeit auch in den Unterflurcontainern einwerfen, die bereits an einigen Orten in der Gemeinde verfügbar sind. Auch in diesem Jahr will die Gemeinde Erlen fünf weitere Unterflurcontainer erstellen. Dass diese Unterflurcontainer überfüllt sind, kommt selten vor, sagt der Gemeindepräsident. ist Yanick Volpez aus Sulgen (Uerenbohl) und für das Ressort Finanzen Patrik Seiz aus Schönenberg. Die Wahlliste enthält folgende Namen: Stäheli Christoph, Schönenberg (Präsidium), bisher; Gfeller Heinz, Sulgen (Entwicklung), bisher; Husistein Sandra, Schönenberg (Pädagogik), bisher; Müller Rahel, Heldswil (Kommunikation), bisher; Plavec Pascal, Heldswil (Informatik und Sicherheit), bisher; Seiz Patrik, Schönenberg (Finanzen), neu; Volpez Yanick, Sulgen (Liegenschaften), neu. Im Februar werden alle Stimmberechtigten die Wahlunterlagen erhalten. Aufgrund der Coronasituation kann keine Wählerversammlung durchgeführt werden. Die Kandidatinnen und Kandidaten werden später über die Presse vorgestellt. (pd) In Engishofen steht der Unterflurcontainer direkt an der Durchgangsstrasse und wird entsprechend stark genutzt. Zwischen Weihnachten und Neujahr war der Container überfüllt und Säcke wurden auch neben dem Einwurf deponiert. «Das Problem ist erkannt und wir arbeiten daran, für diesen Standort eine bessere Lösung zu finden», versichert der Gemeindepräsident. (hab) Am ersten Kehrichtsammeltag im neuen Jahr war noch nicht allen Erlerinnen und Erlern klar, dass dieser neu am Dienstag statt am Freitag stattfindet. Bild: pd Schülerkolumne Sport in der Coronazeit Ob im Fussball, Unihockey oder in anderen Sportarten: es dürfen aufgrund der aktuellen Coronasituation keine Wettkämpfe durchgeführt werden. Somit ist es auch für jugendliche Sportler schwierig, sich zu motivieren und in den noch durchführbaren Trainings Vollgas zu geben, da sie sich auf keinen Match freuen können und auch kein richtiges Saisonziel vor Augen haben. Meist darf auch nur in kleineren Gruppen trainiert werden und man kann den Teamspirit und die Taktiken nicht verbessern. Wir haben zwei Sportschüler der Unihockeyschule Erlen und einen gleichaltrigen Fussballer befragt, wie sie mit dieser Situation umgehen. Auf die Frage, ob sie gerne Wettkämpfe bestreiten würden, haben alle drei klar mit Ja geantwortet; natürlich ohne oder nur mit einer begrenzten Anzahl Zuschauern und vielleicht auch mit weniger Spielen als zuvor. Zum Thema Einschränkungen hat uns Thierry gesagt, dass man bei ihnen nach dem Fussballtraining nicht duschen dürfe. Die Unihockey-Sportschüler Jana und Simeon gaben an, dass Duschen bei ihnen erlaubt sei. Was bei ihnen ebenfalls gilt, ist die Maskenpflicht in den Gängen der Sporthallen. In Thierrys Mannschaft muss man die Maske auch in der Garderobe tragen. Motivation haben aber alle drei trotz fehlender Wettkämpfe, da sie den Sport sehr gerne betreiben. Wie sie sich motivieren, ist aber unterschiedlich. Jana setzt sich selber Ziele, die sie im Training erreichen will. Thierry motiviert sich damit, dass er nun nach sechs Wochen Pause endlich wieder trainieren darf. Simeon und Jana hingegen durften die ganze Zeit trainieren. Wir beide sind auch sehr aktiv im Sport und haben ähnliche Meinungen zu diesen Themen. Was wir aber im Gegensatz zu diesen Dreien aus Coronasicht gut finden, ist, dass keine Wettkämpfe stattfinden können, weil sonst sehr viele Jugendliche in Quarantäne müssten. Somit könnte gar keine richtige Meisterschaft stattfinden. Wir stellen also fest, dass es in einer Region verschiedene Regeln gibt, die den Sport aber trotzdem erlauben – und darüber sind alle froh. Rean Eigenmann und Andrin Beerli, Klasse E2b, Sekundarschule Erlen

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