Sie können sich mit dem Button Abonnenten Login anmelden,
indem Sie Ihre Abonummer als Benutzername sowie als Passwort verwenden.

Aufrufe
vor 8 Jahren

Neuer Anzeiger 13 Mai 2015

  • Text
  • Erlen
  • Sulgen
  • Gemeinde
  • Region
  • Anzeiger
  • Gewerbe
  • Aachthurland
  • Juni
  • Schule
  • Kradolf

Seite 8 NEUER ANZEIGER

Seite 8 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Mittwoch, 13. Mai 2015 fensterSchulfensterSchulfensterSchul erSchulfensterSchulfen chulfensterSchulfensterSchulfensterSchulfenste Agenda Tolle Stimmung beim Credit Suisse Cup Donnerstag, 14., bis Montag, 25. Mai • Pfingstferien Dienstag, 26. Mai • Erster Schultag nach den Pfingstferien ab Dienstag, 26. Mai • Ticketvorverkauf in der Schulverwaltung für Musical «Mamma Mia» (Aufführungen: 29./30. Juni und 1. Juli um 20 Uhr) Donnerstag, 28. Mai • Gemeindeversammlungen Schule und Politische Gemeinde, Rechnung 2014, 19.30 Uhr, Mehrzwecksaal Montag, 1. Juni • Papiersammlung (inkl. Andwil und Buch) 24 Mädchenmannschaften spielten in Erlen um den Finaleinzug für den Credit Suisse Cup. Über 200 Mädchen der 1. Sekundarklassen aus dem ganzen Kanton sind am Mittwoch, 29. April, in Begleitung ihrer Lehrpersonen nach Erlen zum Credit-Suisse-Cup- Fussballturnier angereist. Ihr Ziel: Der Turniersieg! Denn nur die Siegermannschaft konnte sich für den Schweizer Finaltag vom 10. Juni in Basel qualifizieren, um dort den Thurgau zu vertreten. Die Sekundarschule Erlen führte in diesem Jahr das Qualifikationsturnier für die Mädchen der 7. Klassen zum dritten Mal durch, diesmal mit der Rekordzahl von 24 teilnehmenden Mannschaften. Schon einige Monate vor dem Grossanlass hatten die Planungen und die ersten Vorbereitungen begonnen. Am Turniertag wurden von den frühen Morgenstunden an die Spielfelder ausgesteckt und eingezeichnet, Tore aufgestellt, Spielpläne ausgedruckt, die Lautsprecheranlage eingerichtet, Garderoben beschriftet, Sandwiches gestrichen usw. Um Punkt 13 Uhr ging es dann los und die Spielerinnen zeigten bei bestem Fussballwetter ihr Können auf dem grünen Rasen. Mit grossem Einsatz gingen die jungen Kickerinnen zur Sache. Um jeden Ball wurde gekämpft, kein Spiel frühzeitig verloren gegeben. Kurzum: In Sachen Einstellung und Engagement standen die Mädels den Profis in nichts nach. In der Hitze des Gefechts gab es auch das eine oder andere kleine Wehwehchen zu beklagen. Insgesamt hatten die Samariterinnen aber einen geruhsamen Nachmittag, gröbere Verletzungen gab es Gott sei Dank keine. Das Heimteam aus Erlen schied nach drei Unentschieden und zwei Niederlagen in der Vorrunde aus. Den Turniersieg holten sich die Spielerinnen aus Romanshorn. In einem packenden Duell schlugen sie im Endspiel nach Elfmeterschiessen das Team aus Wilen. Am 10. Juni dürfen die Siegerinnen nach Basel reisen und um den Schweizermeister-Titel spielen. Wir freuen uns bereits aufs nächste Jahr und hoffen, dass auch im 2016 wieder viele Mannschaften nach Erlen kommen werden. Daniel Rossi, Sekundarschule Erlen Montag, 1., bis Freitag, 5. Juni • Projektwoche Unterstufe Thema Kunst Dienstag, 16. Juni • Theateraufführung Klasse Viviane Fehr/Ursula Zwahlen, 19 Uhr, Mehrzwecksaal Voranzeige: Freitag, 26. Juni • Schulschlussfeier, 14 Uhr, Aachtalhalle Leider in der Vorrunde ausgeschieden: das Heimteam aus Erlen. Das Lokalderby Erlen gegen Amriswil endete 0:0. Willkommen an der Schule Erlen Die Siegerinnen aus Romanshorn reisen am 10. Juni nach Basel. Montag, 29. Juni • Aufführung Musical «Mamma Mia», 20 Uhr, Mehrzwecksaal (Türöffnung um 19.30 Uhr) Dienstag, 30. Juni • Aufführung Musical «Mamma Mia», 20 Uhr, Mehrzwecksaal (Türöffnung um 19.30 Uhr) Mittwoch, 1. Juli • Aufführung Musical «Mamma Mia», 20 Uhr, Mehrzwecksaal (Türöffnung um 19.30 Uhr) www.schule-erlen.ch. Afra Burghoff aus Erlen übernimmt die Stellvertretung als Schulsozialarbeiterin (60 Prozent) während dem Mutterschafts- und anschliessenden unbezahlten Urlaub von Celina von Moos vom 1. Juni bis 31. Dezember 2015. Im Mai wird Afra Burghoff mit einem reduzierten Pensum in ihre neue Aufgabe eingeführt. Die Schule Erlen freut sich, eine kompetente und erfahrene Fachfrau für diese befristete Anstellungszeit gefunden zu haben. Afra Burghoff schloss im Jahr 2012 das Studium an der Fachhochschule für Soziale Arbeit (FHS) ab und ist seit August 2012 bis Ende Mai 2015 im Kinder- und Jugendpsychiatrischen Zentrum, Klinik Afra Burghoff Bilder: zVg Sonnenhof, Ganterschwil (SG), tätig. Sie weist ein grosses fachliches Wissen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sowie deren Bezugspersonen auf. Eine wertschätzende und ressourcenorientierte Haltung sind für Afra Burghoff die Voraussetzung für eine erfolgreiche Begleitung von Kindern und Jugendlichen. Ihre offene und interessierte Art ermöglichen ihr, in kurzer Zeit einen vertrauensvollen Zugang zu Menschen zu finden. Im Namen der Behörde und aller Mitarbeitenden der Schule Erlen begrüsst die Schule Erlen Afra Burghoff ganz herzlich und wünscht ihr eine spannende und erfüllende Zeit. Für die Schule Erlen: Celina von Moos, Schulsozialarbeiterin

Mittwoch, 13. Mai 2015 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 9 Bürglen Erlen Personensuche mit Smartphone Bürglen. Zusammen mit vier weiteren Personen hat der Bürgler Joaquin Blaser die Firma eyeLive Media Solutions GmbH gegründet. Ihr erstes Produkt ist das Personensuch-App Horus Instant Search. Hannelore Bruderer Horus, die ägyptische Gottheit, die als Beschützer der Kinder gilt, hat der Geschäftsidee von Joaquin Blaser den Namen gegeben. Im Herbst letzten Jahres ging Blasers Sohn erstmals selbstständig zur Schule und just zu dieser Zeit häuften sich die Meldungen in den Medien, wonach an verschiedenen Schulstandorten eine verdächtige Person gesichtet worden war. Der Gedanke, dass ein Kind spurlos verschwinden könnte und man als Eltern tatenlos abwarten muss, beschäftigte den jungen Vater. So kam ihm der Gedanke, ein App zu gestalten, mit welchem ein Alarm ausgelöst werden kann, der den Mitmenschen in der näheren Umgebung ein Profil der vermissten Person übermittelt. Denn im Ernstfall zähle jede Minute, sagt Joaquin Blaser. «In der Zeit, bis die Polizei aufgeboten ist, könnten durch das App bereits erste Hinweise eingehen.» Der Jungunternehmer betont, dass das Horus App keine Alternative zur Arbeit der offiziellen Stellen sei, sondern diese unterstützen soll. «Darauf weisen wir auch in unseren Geschäftsbedingungen hin.» Vereintes Know-how «Die Idee ist einfach, bei der Umsetzung musste jedoch vieles bedacht werden», sagt Joaquin Blaser rückblickend. Dem Roboter-Programmierer war schnell klar, dass er dieses App nicht alleine realisieren konnte. Als Entwicklungspartner und Mitinvestor gewann er Thomas Klauser, den CEO des Softwareentwicklers soXes GmbH. Zur Firmengründung unter dem Namen eyeLive Media Solutions GmbH gesellten sich weiter Stéphane Rolle, Development Director bei Interprofessional-Center ASC Fribourg, Philip Curty, Direktor der Jugendstrafanstalt «Aux Léchaires» in Palézieux, und Roland Grob, Techniker bei Bühler AG. Sieben Monate dauerte es, bis die Idee verwirklicht war, Anfang Mai war das Produkt «Horus Instant Search» ausgereift und die Testphase beendet. Einsetzen lässt sich das App nicht nur bei Verdacht auf Entführung, auch für die Suche nach Ausreis sern, geistig verwirrten Joaquin Blaser hat seine Geschäftsidee verwirklicht. oder suizidgefährdeten Menschen lässt es sich anwenden. Der Erfinder denkt bereits darüber nach, das App auf Tiere und Gegenstände auszuweiten. Mehrfache Absicherung Das Horus App bietet seinen Nutzern die Möglichkeit, Profile ihrer geliebten Menschen zu erstellen. Tritt ein Notfall ein, kann vom aktuellen Standort aus ein Alarm abgesetzt werden. Diese persönlichen Daten werden nicht zentral gespeichert, sie befinden sich nur auf dem eigenen Smartphone. Auf dem Server befinden sich nur eine Nummer und der Standort. Auch für den Fall, dass jemand die Funktionen von Horus missbrauchen möchte, sind mehrfache Absicherungen im System eingebaut. Obwohl das App weltweit auf Apple und Android funktioniert, ist die Alarmierung auf einen engen Radius beschränkt, was ein zielgenaues Suchen zulässt. Für vermisste Personen beträgt dieser zwei, Strassenverkehrsamt Auktion Kontrollschilder TG 4 – TG 10 Diese Kontrollschilder werden ab 30. April 2015 versteigert! bis 10. 6. 2015 bis 1. 7. 2015 bis 3. 6. 2015 bis 24. 6. 2015 bis 17. 6. 2015 bis 27. 5. 2015 bis 20. 5. 2015 Bild: hab bei Verdacht auf Entfühung 20 Kilometer. Nach einer halben Stunde erweitert sich der Radius automatisch. Ziel ist die weite Verbreitung Das App ist kostenlos in verschiedenen Sprachen erhältlich. Gratis ist ebenfalls das erste Profil, jedes weitere kostet einen Franken. Mit der weiten Verbreitung erhoffen die Firmeninhaber, ihre Investition zu amortisieren, denn auf Einnahmen durch Werbung wollen sie verzichten. In den ersten Tagen hätten sich bereits über 100 Personen registriert und verschiedene Medien hätten Interesse an Horus gezeigt, erklärt Blaser. Dennoch sei er sich bewusst, dass eine Markteinführung ein steiniger Weg sei. Das Unternehmen hat ebenfalls die Fühler zu Amtsstellen und Institutionen ausgestreckt, denen das App nützlich sein könnte. Weitere Informationen zum App und der Download befinden sich auf der Homepage www.horus-app.com. Schülerkolumne Weichen stellen für die Zukunft Unter dem Begriff Stellwerk verstehen wahrscheinlich viele Menschen eine Anlage im Zugverkehr, mit der man Weichen und Signale bedient. Aber in unserem Artikel geht es nicht darum, wie das Stellwerk beim Bahnhof funktioniert, sondern um den Stellwerk-Check, den wir in der 2. Oberstufe letzte Woche gemacht haben. Grundsätzlich funktioniert dieses Stellwerk ähnlich wie das System beim Zugverkehr. Der Unterschied liegt darin, dass wir nicht die Weichen für den Zug stellen, sondern für unsere Berufswahl. Beim Stellwerk-Check haben wir Online-Prüfungen in verschiedenen Fächern absolviert. Bei jedem Test konnten wir zwischen 200 und 800 Punkte erzielen. Deutsch und Mathematik waren obligatorisch, andere Fächer konnten wir auswählen, mindestens vier Tests mussten wir lösen. Auf der Website jobskills.ch konnten wir nachsehen, welche Fächer wir für unsere Wunschberufe brauchen und in welchen wir gut sein müssen. Mit den Testresultaten konnten wir nun sehen, ob unsere Fähigkeiten unseren Wunschberufen entsprechen. Falls dies gar nicht der Fall war, zeigte uns die Website jobskills.ch andere mögliche Berufe, die zu unseren Resultaten passen. Der Stellwerk-Check zeigt uns auch, bei welchen Fächern wir uns noch verbessern müssen und bei welchen nicht. Nächstes Jahr, in der 3. Oberstufe, gibt es einen weiteren Stellwerk-Check, der uns dann zeigen wird, ob wir uns in bestimmten Bereichen verbessert haben. Genau an diesem Stellwerk-Check sind unsere jetzigen 3.-Obestüfler dran. Wir fragen uns, wie wichtig der Stellwerk-Check eigentlich für die Lehrbetriebe ist. Denn wir haben schon oft gehört, dass viele Lehrbetriebe viel lieber den Multi-Check oder den Basic-Check verwenden als den Stellwerk-Check. Doch wir glauben, dass es gar nicht so wichtig für die Lehrbetriebe ist, sondern viel wichtiger für uns selbst. Natürlich gibt es auch Lehrbetriebe, für die der Stellwerk- Check sehr wichtig ist. Seyma Sen & Eliane Näf, Klasse E2b, Sekundarschule Erlen

Neuer Anzeiger 2023

Neuer Anzeiger 2022

Neuer Anzeiger 2021

Neuer Anzeiger 2020

Neuer Anzeiger 2019

Neuer Anzeiger 2018

Neuer Anzeiger 2017

Neuer Anzeiger 2016

Neuer Anzeiger 2015

Neuer Anzeiger 2014

Neuer Anzeiger 2013