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Neuer Anzeiger 13 Juni 2014

Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 13. Juni 2014 Die Gemeinde Erlen (Bezirk Weinfelden) mit rund 3‘300 Einwohnern handelt wirtschaftlich und effizient. Mit der Reform der Behörden- und Verwaltungsorganisation wird in Zukunft die strategische Führung durch den Gemeinderat und der operativen Tätigkeit der Verwaltung strikte getrennt. Für die anspruchsvollen Aufgaben der öffentlichen Verwaltung suchen wir eine engagierte und versierte Person per sofort oder Vereinbarung, als Leiter Finanzverwaltung 70% (m/w) Sie sind Mitglied der neu geschaffenen Geschäftsleitung und werden in Ihrer Arbeit durch eine Sachbearbeiterin Finanzen unterstützt. Zu Ihren Hauptaufgaben gehören: • Leitung und Organisation der Finanzverwaltung (Gemeinde und Werke) • Budgetierung, Jahresabschluss, Finanzund Liquiditätsplanung • Verantwortung für Lohn- und Versicherungswesen • Überwachung und Unterstützung der Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung • Umsetzung von anstehenden Projekten (z.B. Einführung HRM2, Anlagebuchhaltung) • Verantwortung für den IT-Bereich (interne Ansprechperson) • Unterstützung der einzelnen Verwaltungsabteilungen und des Gemeinderates in finanziellen Bereichen Anforderungen: • Erfahrung und gute Kenntnisse im öffentlichen Rechnungswesen • kaufmännische Grundausbildung (idealerweise in der öffentlichen Verwaltung) • Führungserfahrung und eine hohe Leistungsbereitschaft • gute IT-Kenntnisse (MS-Office, VRSG) • teamfähig, zuverlässig und verantwortungsbewusst • selbständig, initiativ und gute Umgangsformen Wir bieten: • selbständige, abwechslungsreiche Tätigkeit in kleinem dynamischen Team, mit attraktiven Arbeitsbedingungen. Wollen Sie sich persönlich engagieren? Dann senden Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung bis zum 25. Juni 2014 an; Gemeinde Erlen, Gemeindeammann Roman Brülisauer, Aachstrasse 11, 8586 Erlen. Der Gemeindeammann steht Ihnen unter der Telefonnummer 071 649 30 61 oder gemeindeammann erlen.ch für weitere Auskünfte zur Verfügung. BAUGESUCH Bauherr: Hut Hans-Jörg, Haldenhofstrasse 9, 8575 Bürglen Grundstück: Parzelle Nr. 561, Bürglen, Haldenhofstrasse Bauvorhaben: Neubau Folientunnel mit Regenwasserlagune (Hinweis: „Ausnahme erforderlich betreffend Herabsetzung des Grenzabstandes“) Auflagefrist: 13. Juni bis 3. Juli 2014 Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und begründet beim Gemeinderat Bürglen, 8575 Bürglen, erhoben werden. Der Gemeinderat KRADOLF Attika 4 ½ Zimmer Wohnen 144 m² Terrasse 122 m² P. Bürki | Tel. 079 597 87 62 SOMMERAKTION 2 FÜR 1 Nur vom 11. Juli bis 8. August 2014 Wir sehen die Vergiftung von Mensch und Natur für die Kleider-Produktion. PK: 60-707707-2 Und handeln: sehen-und-handeln.ch Für das Herstellen von Bekleidung werden Menschen und Boden systematisch ausgebeutet und vergiftet. Dagegen kämpfen wir. Auch für kommende Generationen. Format- und Preisbeispiele: 1/4-Seite: B 228 x H 64mm 4-farbig: Fr. 500.— 1/2-Seite: B 228 x H 130mm 4-farbig: Fr. 1000.— 1/1-Seite: B 228 x H 266mm 4-farbig: Fr. 2000.— andere Formate möglich Anzeigenverkauf und -beratung: Neuer Anzeiger, Sulgen Renate Bachschmied Kundenberaterin Tel. 071 644 91 03 Fax 071 644 91 01 renate.bachschmied@neueranzeiger.ch Dieses Angebot ist nur gültig für diese Inserategrössen. Zeitung: Neuer Anzeiger, Sulgen Auflage: 3000 Exemplare Das Angebot ist beschränkt auf die oben stehenden Formate und E r s c h e i n u n g s d a t e n v o m 11. Juli bis 8. August 2014. Nur für Empfehlungsinserate. Nicht gültig für Stellenanzeigen und Immobilieninserate. Alles Nettopreise: Keine weiteren Vergünstigungen, keine Rabatte, BK/JUP-berechtigt. Alle Preise exkl. MwSt. Es gelten die Geschäftsbedingungen des Verbandes Schweizerischer Werbegesellschaften VSW.

Freitag, 13. Juni 2014 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Sulgen Erlen Schülerkolumne Die jungen Matrosen freuen sich mit dem Skipper (rechts aussen) und dem Matrosen (links aussen) über den Segeltörn. In der letzten Stunde kam das Chaos an Bord Sulgen. In der Woche vor Pfingsten sind 21 Jugendliche, die dieses Jahr gefirmt wurden, zu ihrer Firmreise nach Holland aufgebrochen. Dort haben sie mit der «Mon Desir» das Ijssel- und das Wattenmeer bereist und dabei Eindrückliches erleben dürfen – aber nicht als Passagiere, sondern als Crew-Mitglieder. Früh am Sonntagmorgen machte sich die Reisegruppe mit zwei Kleinbussen auf die lange Reise nach Enkhuizen in Holland. Nach zwölf Stunden Autofahrt war das kleine Städtchen erreicht und gegen Abend wurde das Segelschiff, ein Zweimaster, bezogen. Skipper Sebastiaan und Matrose Eicke begrüssten die Gruppe und führten sie in die wichtigsten Regeln an Bord ein, damit einem unbeschwerten und unfallfreien Segeltörn nichts im Wege stand. Dann wurden die Kajüten bezogen, die zugegeben sehr klein, aber zweckmässig eingerichtet sind. Jeder wurde zum Matrosen Bald ging es ans Segeln. Am nächsten Morgen wurden die Jugendlichen in die Kunst des Segelsetzens, der Knoten und der Teamarbeit an Bord eingeführt. Die Leinen wurden losgemacht und noch mit der Hilfe des Schiffsmotors der Hafen verlassen. Dann konnten endlich das Besam- und das Grosssegel sowie der Fock gehisst werden und die «Mon Desir» nahm Fahrt auf, das Abenteuer begann. Immer wieder war die junge Cew gefordert, mit Hilfe von Matrose Eicke die Anweisungen des Skippers genau und schnell auszuführen. Mit Engagement und Freude waren die Jugendlichen bei der Sache. In den Pausen wurde das schöne Wetter an Deck genossen, in die Weite geschaut oder geplaudert. Bad im Ijsselmeer Aber auch unter Deck war die Mithilfe nötig, so waren das Kochen und Aufräumen ebenfalls Sache der Jugendlichen, was sie ebenfalls mit Freude erledigten. Ein erster Höhepunkt war dann am Montagnachmittag, bei strahlendem Sonnenschein, ein Bad im Ijsselmeer. Doch sprangen die Jugendlichen nicht auf herkömmliche Weise hinein. Am Bug war ein Seil angebracht, an dem man sich in Tarzan-Manier über das Wasser schwingen musste, bevor man das Seil losliess und ins kalte Nass sprang. Gegen Abend steuerte der Skipper das Schiff auf eine Sandbank – nicht aus Versehen, sondern ganz bewusst. Denn am nächsten Morgen war durch die Ebbe das Schiff komplett trocken gelegt und man konnte dieses verlassen. Dieses Erlebnis liess sich niemand entgehen, trotz früher Morgenstunde. Schon bald kam das Wasser aber wieder zurück und gegen Mittag nahm das Schiff wieder Fahrt auf. Überraschender Sturm Nach den Besuchen auf der Insel Texel und in dem kleinen Städtchen Makkum nahm das Schiff am Donnerstag wieder Kurs auf den Ausgangshafen. Das Wetter zeigte sich dabei von seiner windigen Seite. Mit vielen Wendemanövern wurde hart am Wind gesegelt. Das Schiff nahm dabei ab und zu eine aufregende Schräglage an. Nicht mehr allen war es ganz wohl, aber die Erfahrung des Skippers gab allen jederzeit das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Kurz vor dem Ziel aber steigerte der Wind nochmals seine Kraft – das kam sogar für den Skipper überraschend. Das Schiff lag noch schräger im Wasser und der Regen kam von allen Seiten. Schnell mussten die Segel eingeholt werden, alle halfen mit und so konnte das Schiff den Hafen sicher erreichen. Später meinte der Skipper mit einem Augenzwinkern, dass dieses Chaos auch für ihn überraschend kam, aber keine Gefahr bestand. Lob für das Engagement Bild: pd Am letzten Tag schliesslich wurde das Schiff unter Deck auf Vordermann gebracht, gepackt und schweren Herzens Abschied genommen. Mit viel Lob für die engagierte Mitarbeit der Jugendlichen verabschiedeten sich Skipper und Matrose von der Gruppe und händigten jedem eine Urkunde aus. Nach einer wiederum sehr langen Autofahrt erreichte die Gruppe gegen Abend Sulgen, wo wohl niemand das Schaukeln oder die engen Platzverhältnisse vermisste, aber trotzdem wehmütig an die schönen Tage insgesamt zurückdachte. (pd) Tippmeister gesucht Bald ist es soweit und die WM in Brasilien startet. Ein grosser Teil der Erdbevölkerung freut sich auf die WM, aber natürlich gibt es auch viele Menschen, die sich gar nicht dafür interessieren. Wir halten eigentlich auch nicht viel von Fussball, die WM interessiert uns auch nicht gross. Aber dank dem Online-Tippspiel, das an unserer Schule organisiert wird, werden auch wir an dieser WM mitfiebern. Wir warten auch schon neugierig auf die ersten Spiele in Brasilien, weil wir für jedes richtig getippte Endresultat Punkte erhalten. Es gibt auch Bonus-Fragen wie zum Beispiel «Wer kommt ins Viertelfinale?» oder «Welche Mannschaft stellt den Torschützenkönig?» Diese Fragen muss man beantworten, bevor die WM beginnt. Jene fünf Schülerinnen oder Schüler, die am Schluss der WM am meisten Punkte erreichen, bekommen einen kleinen Preis. Die ganze Sekundarschule kann beim «Kicktipp» mitmachen, und zwar kostenlos. Vor zwei Jahren an der Fussball-EM haben mehr als 120 Schülerinnen und Schüler mitgemacht und wir hoffen, dass auch in diesem Jahr wieder genauso viele mitmachen. Unsere Lehrkräfte machen natürlich auch mit, sie verzichten allerdings auf ihren Preis, falls sie überhaupt zu den Gewinnern gehören. In unseren Augen ist dieses Online- Tippspiel sehr empfehlenswert. Von unserer Schule haben sich schon sehr viele Schülerinnen und Schüler registriert. Selber sind wir auch schon registriert, weil wir natürlich gewinnen wollen. Unter den Schülern an unserer Schule wird schon rege diskutiert, wer die WM gewinnen wird. Und mit dem Tippspiel wird alles noch viel interessanter und spannender. Auch wir und viele weitere Schülerinnen und Schüler an unserer Schule werden vor dem Fernseher sitzen und mitfiebern – wie viele Millionen Menschen weltweit. Und übrigens: Unsere Favoriten sind und bleiben Spanien und Portugal. Bleon Hasani und Katit Vethanesan, Klasse E1b, Sekundarschule Erlen

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