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Neuer Anzeiger 13 Juni 2014

Seite 14 NEUER ANZEIGER

Seite 14 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 13. Juni 2014 ALTPAPIER- und KARTONSAMMLUNG in Donzhausen, Hessenreuti und Sulgen Samstag, 21. Juni 2014, ab 9.00 Uhr – Bündel bitte erst am Samstagmorgen an die Strasse stellen. Wir bitten Sie, Zeitungen, Zeitschriften, Illustrierte und Prospekte gebündelt, geschnetzelte Akten in separaten Säcken bereitzustellen. Kontaktperson: Schweizer Raffael (Tel. 079 817 98 36) PFADI SULGEN Die Ausstellung Schweizer Textilindustrie • SILK-LOOK neue Farben Greuter Textil GmbH der • Baumwolle Greuter-Textil Jersey ist noch Zwirn bis merc. 11. Juli 2014 geöffnet. Industriestrasse 9 CH-8583 Sulgen • Baumwolle Jersey Lycra merc. Wer • Neue Interesse Winter-Qualitäten, hat, diese Ausstellung Wolle, Seiden zu sehen, mischungen, ist herzlich eingeladen: Shop: +41 (0)71 642 20 02 Tel: +41 642 19 50 Montag Samt- und – Mittwoch Haute-Couture-Stoffe Vormittags ab 08.30 Uhr und Nachmittags Fax: +41 bis (0)717.00 642 19 51 Uhr Donnerstag Öffnungszeiten: & Freitag nur Nachmittags ab 13.30 Uhr info@greuter-textil.ch www.greuter-textil.ch Für Montag Gruppen bis Freitag bitte 13.30 Voranmeldung bis 17.00 Uhr an Tel. 071 642 20 02 (od. 071 642 22 69) Jeweils am ersten Samstag im Monat vormittags offen: Standort: 08.30 bis 12.00 Uhr Industriestrasse 9 in Sulgen (hinter Migros) Winterferien vom 24.12.2010 bis 02. 01. 2011 Stoffladen Der Stoffladen mit den neuesten Jerseystoffen ist wie gewohnt jeden Nachmittags 13.30 – 17.00 Uhr geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Jeremy Greuter 45287_Greuter_Flyer_2010 1 28.10.10 10:15 Bürglen Sulgen Frauenfeld Erlebnisbesuch bei Bioforce Bürglen/Sulgen. «In der Natur ist alles gegeben, was wir zum Schutz und zur Erhaltung der Gesundheit brauchen», sagte Alfred Vogel einst. Diese Erkenntnis hat Vogel in der Bioforce AG umgesetzt. Bioforce produziert aus frischen Pflanzen pflanzliche Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel. Das Bürglemer Forum und neu/alt Sulgen laden Interessierte zum Besuch der Bioforce AG ein. Auf dem Programm stehen ein informativer Film, eine Führung durch die Produktionsanlagen und den Heilpflanzengarten sowie die Degustationsmöglichkeit von A. Vogel-Produkten. Im A.-Vogel-Shop besteht die Möglichkeit, sich etwas zu kaufen. Der Ausflug findet am Donnerstag, 19. Juni, statt. Abfahrt in Bürglen ist um 12.35 Uhr, in Sulgen um 12.39 Uhr. Der Weg führt via Romanshorn nach Arbon und mit dem Postauto bis Roggwil. Die Rückfahrt ab Roggwil ist auf 16.31 Uhr angesetzt. Mit dem Postauto geht es nach Arbon, von wo der Thurbo um 16.49 Uhr zurückfährt. Der Zug kommt um 17.17 Uhr in Sulgen an, um 17.20 Uhr in Bürglen. Die Kosten belaufen sich auf 33 Franken, mit Halbtax 22 Franken, mit GA 12 Franken. Hedi Weidmann nimmt Anmeldungen unter Tel. 071 642 24 47 entgegen, Hans Eugster unter Tel. 071 633 15 76. Anmeldeschluss ist am Sonntag, 15. Juni. (pd) Wassersportluft schnuppern Frauenfeld. Das Sportamt Thurgau bietet in den Sommerferien vom 13. bis 19. Juli ein Wassersportlager in Arbon an. Erfahrene Jugend-und-Sport-Leiterinnen und -Leiter bieten den Teilnehmenden zwischen 14 und 20 Jahren ein vielseitiges Programm, bei dem das Wassersporterlebnis im Vordergrund steht. Die Sportarten Kanu, Rudern und Surfen bieten den Jugendlichen einen Wasserplausch in drei Variationen. Das Sportcamp ist für Anfänger wie auch für Fortgeschrittene geeignet. In den Kosten von 300 Franken sind Unterkunft, Verpflegung und Unterricht eingeschlossen. Interessierte melden sich beim Sportamt Thurgau unter Tel. 058 345 60 05 oder unter E-Mail hanu.fehr@tg.ch. (pd) Samstag, 14. Juni 2014 Altpapier- und Kartonsammlung in Bürglen und Istighofen durch den Unihockeyclub Bürglen Wir bitten Sie, Zeitungen/Zeitschriften/Illustrierte und Prospekte gebündelt, geschnetzelte Akten in separaten Säcken bereitzustellen. Papier in Tragtaschen, Plastiksäcken und Schachteln wird nicht mitgenommen. Nicht ins Altpapier gehören: Alle Haushaltpapiere (Butter, Käse, Wurst, Fleisch etc.), Papiertaschentücher, Windeln, Milch- und Milchprodukte-Verpackungen, Ordner, Fensterkuverts, Etiketten, mit Kunststoff beschichtete Verpackungen u.a.m. Ältere oder gehbehinderte Einwohner wenden sich an Telefon 078 709 19 55. Wer kein Halbtaxabonnement besitzt, fährt mit der Tageskarte Gemeinde zum Beispiel rund Fr. 39.– billiger nach Luzern und zurück. Online-Reservation unter: www.buerglen-tg.ch Im Wassersportlager Arbon lernen Jugendliche Kanufahren. Sulgen sucht Gemeinderäte Bild: Lukas Zenger Sulgen. Per Mitte September hat Gemeinderätin Monika Hagmann aus beruflichen Gründen ihren Rücktritt eingereicht, wie an der Gemeindeversammlung vom Dienstag mitgeteilt wurde. Der Gemeinderat hat sich entschlossen, keine Ersatzwahl zu veranlassen, da im März 2015 die ordentlichen Gemeinderatswahlen anstehen. Zu den Wahlen nicht mehr antreten wird auch Gemeinderätin Katrin Grossenbacher, die sich ebenfalls neuen beruflichen Herausforderungen stellen will. Die restlichen Gemeinderäte inklusive Gemeindeammann Opprecht werden sich erneut einer Wahl stellen. Ebenfalls gilt es, vier Vakanzen in der Rechnungsprüfungskommission zu besetzen. Die Rücktritte kommen nicht überraschend. Bereits vor den Neuwahlen hätten die vier RPK-Mitglieder angekündigt, dass dies ihre letzte Amtsdauer sei, sagt Präsident Emil Huber, der selbst nach 24 Jahren zurücktritt. Auch die anderen drei RPK-Mitglieder würden nicht wegen Unstimmigkeiten aufhören, sondern aus Altersgründen. Sie alle sind ebenfalls mindestens 16 Jahre in der RPK gewesen. (mus)

Freitag, 13. Juni 2014 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 15 Sulgen Erlen Kradolf-Schönenberg Kirchenchor auf den Spuren von Paracelsus Sulgen. Der evangelische Kirchenchor Sulgen besuchte auf seiner zweitägigen Reise ins Bündnerland unter anderem Bad Pfäfers, eine Wirkstätte des Arztes Paracelsus. Am letzten Wochenende im Mai war es soweit. Der evangelische Kirchenchor machte sich auf eine zweitägige Reise ins Bündnerland. Dank der hervorragenden Reiseleitung von Rosmarie Herter gab es viel Neues zu entdecken, aber auch Zeit, die Seele baumeln zu lassen. Den ersten Halt gönnte man sich im wunderschönen und pittoresken Städtchen Werdenberg. Es blieb genug Zeit, die alten Gebäude zu besichtigen, den kleinen See zu umwandern und einen Kaffee zu trinken. Danach ging es weiter ins abgelegene Weisstannental im Sarganserland. Schon auf der kurvigen Fahrt zu den Unterkünften konnte man die wasserreiche, steile Landschaft des Tales bewundern. Zufällig an der Einweihung Zuerst durfte die 36-köpfige Gruppe ihre Zimmer im Hotel Gemse oder im historischen Hotel Alpenhof beziehen. Danach ging die Fahrt weiter das Tal hinauf zur Alp Vorsiez. In der Alphütte verweilten die Sänger für das Mittagessen, um danach je nach Lust und Laune auf verschiedenen Wegen zu Fuss oder per Car den Weg zurück nach Weisstannen zu finden. Einige nahmen fast zufällig an der feierlichen Einweihung des Steinbockpfades im Weisstannental teil. Steinböcke wurden in der Vergangenheit intensiv gejagt, da man fast allen Körperteilen mystische Eigenschaften zusprach. Im Laufe des 17. Jahrhunderts Am zweiten Tag führte die Reise in die enge und schroffe Taminaschlucht. war der Steinbock in der Schweiz vollständig ausgerottet. Erst als nur noch ungefähr 100 Tiere in Italien existierten, wurde der Steinbock unter Schutz gestellt. Der Export der Spezies war verboten, aber es wurden 1906 einige Tiere in die Schweiz geschmuggelt, gezüchtet und später in einem Aussetzungprogramm wieder angesiedelt. Heute leben wieder ungefähr 17 000 Exemplare wild in der Schweiz. Dichtes Reiseprogramm Den Nachmittag konnten die Teilnehmenden ganz individuell gestalten. Begeistert erzählten alle vom Museum «Zur alten Post». Die Ausstellung befindet sich in einem 250-jährigen Barockbau, der ursprünglich als Wirtschaft, später als Bäckerei, dann als Laden und schliesslich als Poststelle genutzt wurde. Bild: pd Insbesondere die Videoschau über die Geschichte und das Dorfleben der Gemeinde Weisstannen war sehr eindrücklich. Holzinteressierte nahmen teil an Othmar Tschirkys Führung in der von Wasserradkraft betriebenen Sägerei. Wollte man alle Möglichkeiten des Reiseprogrammes nutzen, schaffte man es fast nicht rechtzeitig zum Apéro im Hotel Alpenhof. Vor dem Nachtessen erzählte Othmar Tschirky unterhaltsame Geschichten von bedeutsamen und unvergesslichen Dorfbewohnern der Vergangenheit. Nach dem Nachtessen liessen die Kirchenchörler auswendig einige Lieder aus dem Repertoire erklingen, wie es sich für leidenschaftliche Sänger eben gehört. In Körben hinuntergelassen Am nächsten Tag ging die Reise weiter nach Bad Pfäfers im Taminatal. Heute wird in Pfäfers nicht mehr gebadet. 1240 entdeckten zwei Jäger die 36,5 Grad warme Quelle. Mönche des nahegelegenen Benediktinerklosters erkannten die heilende Wirkung und es entstanden Badehäuser am hinteren Ende der Taminaschlucht. Damals musste über eine Strickleiter zur Quelle geklettert werden, Schwerkranke wurden in Körben hinuntergelassen und blieben über mehrere Tage bei der Therme. Die Chormitglieder aber konnten bequem auf dem betonierten Gehweg durch die enge, schroffe Schlucht zur Thermalquelle spazieren. In den Gebäuden von Bad Pfäfers konnte man die Ausstellung zu Ehren Paracelsus besuchen oder die Entstehungsphasen dieser historischen Gebäude studieren. Danach ging es weiter nach Vilters, wo im Gasthaus Ilge auch schon das Mittagessen serviert wurde. Den Körper nicht gequält Das nächste Reiseziel war Walenstadt, wo etwas Zeit blieb, dem See entlang zu flanieren, bis die Fahrt per Schiff weiterging nach Weesen. Während der Fahrt wurde man schon wieder verwöhnt mit einigen Häppchen. Von wegen «Quäle Deinen Körper, sonst quält er Dich», wie ein berühmter Lehrsatz des Paracelsus lautet. Vielleicht fühlte sich des Abends der eine oder andere aber tatsächlich etwas gequält ob all der kulinarischen Versuchungen des Wochenendes. Ab Montag erinnerte man sich dann vielleicht wieder an den Lehrsatz. Jedenfalls brachte der Car die ganze Truppe nach der lustigen Seefahrt wohlbehalten und zufrieden von Weesen über den Ricken nach Sulgen in die Heimat. (pd) Lehrling auf Strolchenfahrt verunfallt Erlen. Ein 17-jähriger Lehrling entwendete in der Nacht auf Sonntag das Auto seines Vaters und verursachte alkoholisiert einen Selbstunfall. Zwei Mitfahrer wurden verletzt. Zu schnell unterwegs Gemäss den Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau nahm der 17-jährige Schweizer den Ersatzschlüssel an sich und entwendete das Fahrzeug seines Vaters. Er holte einen 16-jährigen Kollegen ab und fuhr nach Sulgen. Dort stieg ein 18-Jähriger zu. Auf der Rückfahrt auf der Weinmoosstrasse, um zirka 1.30 Uhr, verlor der Jugendliche infolge weit übersetzter Geschwindigkeit in einer Kurve die Kontrolle über das Fahrzeug, geriet über das Wiesland und kollidierte mit einem Baum. Danach flohen die Jugendlichen zu Fuss in Richtung Sulgen. Am Auto entstand Totalschaden. Alkohol im Blut Eine Patrouille der Kantonspolizei Thurgau konnte den Lenker kurze Zeit später an seinem Wohnort antreffen und befragen. Aufgrund eines positiven Atem alkoholtests wurde beim Jugendlichen eine Blut- sowie eine Urinprobe angeordnet. Sein Führerausweis für Motorfahrräder wurde eingezogen. Der 17-Jährige wird sich vor der Jugendanwaltschaft des Kantons Thurgau verantworten müssen. Am nächsten Tag konnten die beiden Mitfahrer durch die Kantonspolizei Thurgau am Wohnort angetroffen werden. Der 16-Jährige hatte sich beim Unfall mittelschwere Verletzungen zugezogen und sich in Spitalpflege begeben, der 18-Jährige war nur leicht verletzt worden. (kapo) Strom- und Wasserzähler werden abgelesen Kradolf-Schönenberg. Per Ende Juni erfolgt in Kradolf-Schönenberg die ordentliche halbjährliche Ablesung sämtlicher Strom- und Wasserzähler. Die Ablesung erfolgt ab etwa 15. Juni bis Mitte Juli durch folgende Personen: Gabi Stettler (Kradolf), Sandra Husistein (Schönenberg und Buhwil) und Fredi Iten (Neukirch). Die Bewohner werden gebeten, den Ableserinnen und Ablesern den Zutritt zu den Zählern zu gewähren. Die Strom- und Wasserzähler müssen jederzeit zugänglich sein. Auf Wunsch können sich die Ableserinnen und Ableser ausweisen. (pd)

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