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Neuer Anzeiger 12 Juli 2013

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Seite 16 NEUER ANZEIGER

Seite 16 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 12. Juli 2013 Agenda Letzte Seite Freitag, 12. Juli Bürglen • Ludothek, 17 – 19 Uhr, im Raiffeisenbank-Gebäude (Eingang Süd) Sulgen • Offene Jugendarbeit «Common», 19 – 22 Uhr, Auholzsaal Samstag, 13. Juli Sulgen • Bibliothek Region Sulgen, 9.30 – 11.30 Uhr, Poststrasse 2a Freitag, 19. Juli Bürglen • Ludothek, 17 – 19 Uhr, im Raiffeisenbank-Gebäude (Eingang Süd) Schönenberg • Seniorenmittagstisch, 11.45 Uhr, «Im Park» (Anmeldung unter Tel. 071 644 96 16) Einträge in der Agenda des Neuen Anzeigers In der Agenda des Neuen Anzeigers werden Veranstaltungen von öffentlichem Interesse im Verbreitungsgebiet des NA aufgenommen. Ausgenommen ist Werbung zu kommerziellen Zwecken. Folgende Daten werden für den Eintrag benötigt: Art der Veranstaltung, Name des Veranstalters sowie Ort, Datum und Uhrzeit des Anlasses. Unvollständige Einsendungen können nicht berücksichtigt werden. Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen. Angaben über Kosten, Anmeldemöglichkeiten oder -fristen werden nur im Ausnahmefall aufgeführt. (red.) Ramon Lauener gewinnt Bronzemedaille Sulgen. Der Thurgauer Ramon Lauener gewann an der Schweizer Meisterschaft der Mountainbiker bei den U17- Junioren die Bronzemedaille. Anlässlich der Cross-Country-Titelkämpfe in Lenzerheide feierte der für das Erler Fehr-Team startende Sulger seinen grössten Erfolg dieser Saison. Hinter dem Bündner Vital Albin und dem Tessiner Filippo Colombo erreichte Ramon Lauener den ausgezeichneten dritten Rang. (red.) Diplome für sieben Religionslehrerinnen Thurgau. Sieben Thurgauer Absolventinnen haben nach Abschluss ihrer 3-jährigen Katechetik-Ausbildung das Zertifikat erhalten. Die Diplomfeier fand Ende Juni in der evangelischen Kirche in Schlatt statt. Die evangelischen Katechetinnen sind berechtigt, Religionsunterricht auf Primarschulstufe zu erteilen. In einem Grossaufmarsch besuchten zirka 130 Stimmbürger die letzte Schulversammlung. Es ging ja auch um sage und schreibe 2,18 Millionen Franken. Konstruktive Kritik ist sehr wertvoll und kann in der Planungsphase eines Bauprojekts zusätzlich einfliessen. Der Zuhörer bekam aber den Eindruck, dass es grundsätzlich nicht gegen den Neubau des Doppelkindergartens ging, sondern um die Bewältigung von zwischenmenschlichen Problemen. Mit unnötiger und gesuchter Kritik beschossen ein paar Gegner die Behörde und das Planungsunternehmen, um die Stimmbürger zu verunsichern – mit Erfolg. Nach dieser Ausgangslage stellt sich die Frage, wieso die damals anwesenden Stimmbürger dem Projektierungskredit Neubau Doppelkindergarten und der Vorfinanzierung zugestimmt haben? An die Zukunft und das Wohl der Kinder und Lehrpersonen Alle sieben Frauen haben eine Anstellung gefunden. Der Bedarf der Evangelischen Landeskirche Thurgau an Religionslehrkräften mit qualifizierter Ausbildung ist nach wie vor sehr gross. Gruppenbild der Absolventinnen: (stehend v.l.): Fred Stumpf, Ausbildungsleiter/Amt für Katechetik; Doris Münch, Bild: zVg Kreuzlingen; Claudia Wäspi, Schlatt; Dodo Villiger, Bischofszell; Elisabeth Brügger, Sulgen; Lisa Eisenegger, Aadorf; Anke Ramöller, Ausbildungsleiterin/Amt für Katechetik; (kniend v.l.: Ruth Pfister, Kirchenrätin; Christine del Torchio, Braunau; Mirtha Reimann, Romanshorn. (pd) Leserbrief Gegen das Wohl der Kinder entschieden wurde unseres Erachtens an diesem Abend von den Gegnern nicht gedacht. Viele Stimmbürger wussten nicht, mit welchem schulischen Aufwand und zusätzlichen Hilfsangeboten Schule und Kindergarten heute konfrontiert sind und dafür zusätzliche Räume benötigen. Die jetzige Situation zeigt, dass die Kinder in den Schulgängen und Garderoben nur flüstern dürfen, weil diese Korridore als zusätzliche Schulräume genutzt werden müssen. Die Konzentrationsfähigkeit der Kinder wird überstrapaziert und die Lehrpersonen müssen die zusätzliche Aufgabe des Polizisten übernehmen und für Ruhe sorgen. Ebenfalls wäre die Finanzierung für diesen Neubau gewährleistet und umsetzbar gewesen, ohne den Steuerfuss zu erhöhen. Schade, ein gangbares Projekt ist zunichte gemacht worden, welches die Baukommission gewissenhaft, ohne Luxus, unter Einhaltung der kantonalen Bauvorschriften und zur Abhaltung eines heute erforderlichen Schulunterrichts ausgearbeitet hat. Mit diesem Nein bleibt eine Schuld von rund 65 000 Franken, dem aufgebrauchten Planungskredit. Wer der Versammlung beigewohnt hat, wird sich gut überlegen, je ein Behördenamt auszuüben. Eine gewählte Behörde hat mehr Vertrauen und die Unterstützung der Bevölkerung verdient. Liebe Sulger Familien, hier geht es um die Zukunft Ihrer Kinder! Kommen Sie an die nächste Versammlung und gestalten Sie die Zukunft mit. Trotz diesem Nein wünschen wir der Behörde, ab August teilweise neu besetzt, Mut für Neues. Den Lehrern danken wir für ihr Engagement zum Wohle unserer Kinder. Susanne Harder, Hessenreuti Barbara Frick, Sulgen

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