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Neuer Anzeiger 11 April 2014

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Neuer Anzeiger 11 April

Sulgen, Seite 3 COMEDYexpress Heute tritt die Theatergruppe der Bildungsstätte Sommeri im Auholzsaal auf. Die Spitex Aach- ThurLand feiert so ihr 25-Jahre- Jubiläum mit der Öffentlichkeit. Erlen, Seite 9 Labelfeier Die Schule Erlen ist seit einem halben Jahr Swiss Olympic Partner School. Mit einem grossen Fest fand am Freitag die Übergabe des Labels statt. Sulgen, Seite 15 Extrazug Am Ostermontag fährt ein nostalgischer Extrazug der Mittel-Thurgau-Bahn von Romanshorn via Sulgen zum Osterhasen beim Märwiler Ried. Vorsorge – mehr als nur die 3. Säule Erfahren Sie jetzt auf Seite 12 mehr über die verschiedenen Vorsorgemöglichkeiten. Raiffeisenbank Berg-Erlen Telefon 071 637 60 60 Freitag, 11. April 2014, Nr. 14, 23. Jahrgang NEUER ANZEIGER Die Zeitung für das AachThurLand und die Region Bürglen Hochlandrinder im Naturschutzgebiet Bürglen. Seit Dienstag grast im Naturschutzgebiet Lehmgrube Opfershofen eine Gruppe schottischer Hochlandrinder. Dorthin gebracht hat sie Pro Natura Thurgau. Durch die Beweidung sollen Schilf- und Binsengewächse reduziert sowie invasive Arten wie die kanadische Goldrute auf natürliche Weise bekämpft werden. Gefördert wird das Entstehen neuer ökologischer Nischen, die zusätzlichen Pflanzen- und Tierarten einen geeigneten Lebensraum bieten. Die Pilotphase dauert bis Oktober. Seite 3 So war es damals in Leimbach Leimbach. Am letzten Freitag hielt Otto Belz ein Referat zum Thema «Unser Leimbach im Laufe der Zeit». Dabei erfuhren die Zuhörer, dass es in Leimbach vor nicht allzu langer Zeit noch eine Poststelle, einen Dorfladen, eine Bäckerei und mehrere Gasthäuser gab. Der Anlass fand in der neu eröffneten «Enoteca La Caraffa» statt. Seite 5 Gemütlicher Jass in der Turnhalle Andwil Andwil. Zum 44. Preisjassen der Männerriege Heimenhofen kamen 93 Jasser von nah und fern. Erst im letzten Jahr öffnete sie den Anlass auch für Auswärtige. Seite 16 Bunte Vielfalt statt öde Kargheit Erlen. Es sind Luftschutzräume, die der OJA Erlen als Jugendtreff dienen. Entsprechend kahl und zweckdienlich wirken die Räume unter dem Feuerwehrdepot. Derzeit arbeiten die Jugendlichen daran, ihrem Treff eine persönlichere Note zu geben und ihn behaglicher zu gestalten. Hannelore Bruderer Im Discoraum des Jugendtreffs der Offenen Jugendarbeit (OJA) Erlen überdeckt helles Laminat den kalten Betonboden. Die Farben der grossformatigen, selbst gemalten Wandbilder entwickeln je nach Beleuchtung interessante Effekte. Noch wird an der Umgestaltung des Raumes gearbeitet. Grenzen setzen Seit letztem Herbst ist Roger Schümperli neuer OJA-Leiter. Zwischen 25 und 30 Jugendliche würden das Angebot Jugendtreff der OJA regelmässig nutzen, sagt er. «Am Mittwoch sind es fast ausschliesslich Schüler, am Freitag kommen auch Lehrlinge dazu.» Als er im letzten Jahr seine Arbeit aufgenommen hat, war der Jugendtreff nicht so gut besucht. «Ich habe dann schnell gemerkt, dass sich einige in Gruppen absondern und andere dem Treff deswegen fern bleiben. Da musste ich klarstellen, dass das nicht geht», sagt Schümperli. Er ist für klare Leitplanken, die den Jugendlichen Sicherheit geben. Den Jungen machen die Arbeiten zur Verschönerung ihres Jugendtreffs viel Spass, sie arbeiten gerne mit, setzen sich ein und lernen dazu. An Ideen und Fleiss fehle es den Jugendlichen in der Regel sowieso nicht, sagt der Jugendarbeiter. «Es braucht aber fast immer einen Anstoss, damit ihre Ideen sprudeln und sie ein Projekt anpacken», so seine Erfahrung. Nach dem Discoraum wird der Bianca und Alessia (v.l.) malen Motive in knalligen Farben auf die Wände. Spielraum umgestaltet, dann folgt der Eingangsbereich. Beim Büroraum möchte Roger Schümperli mit den Jugendlichen einen Steinplattenboden verlegen, damit sie auch diese Technik erlernen können. Ausweitung auf Mittelstufe Ab dem neuen Schuljahr soll der Jugendtreff auch für die Kinder der Mittelstufe offen sein. «Sie schauen jetzt schon manchmal zur Tür rein, was den älteren nicht so gefällt», lacht Roger Schümperli. Deshalb wird für sie der Jugendtreff Bild: pd auch an einem anderen Tag offen sein. Die Gründe für die Ausweitung der Arbeit der OJA auf die Kinder der Mittelstufe erklärt Roger Schümperli so: «Familienstrukturen sind im Wandel. Zudem sinkt das Alter der Jugendlichen, die auf der Strasse rumhängen und nicht wissen, was sie in ihrer Freizeit machen sollen. Es ist deshalb wichtig, dass man sie möglichst früh in die Jugendarbeit integrieren kann.» In der heutigen Gesellschaft sei vieles auf Konsum ausgerichtet. Ein Ziel der OJA sei, den Jugendlichen auch andere Werte zu vermitteln. GZA/AZA 8583 Sulgen Adressberichtigung melden! Amtliches Publikationsorgan für Sulgen, Bürglen, Kradolf-Schönenberg, Erlen, Anzeiger für Birwinken und Hohentannen. Redaktion und Verlag: Steinackerstr. 8, 8583 Sulgen, Tel. 071 644 91 00, Fax 071 644 91 01, E-Mail redaktion@neueranzeiger.ch, Aboservice: Telefon 071 644 91 00, E-Mail abo@neueranzeiger.ch, Inserate: Heer Druck AG, Steinackerstr. 8, 8583 Sulgen, Tel. 071 644 91 03, Fax 071 644 91 90, E-Mail inserate@neueranzeiger.ch

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