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Neuer Anzeiger 10. Mai 2019

Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 10. Mai 2019 Cordon-bleu-Wochen vom Montag, 13. Mai, bis Freitag, 24. Mai 2019, ab 18 Uhr Mittags auf Vorbestellung Zu vermieten im Zentrum von Sulgen 2-Zimmer-Parterre-Wohnung Fr. 800.–, NK Fr. 150.–, Garagenplatz Fr. 90.– Mobil-Nr. 079 672 00 49 «Hausverkauf? Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung! Danke für Ihren Anruf.» Heidi Capatt, Region Mittelthurgau Tel. 071 626 51 51 www.fleischmann.ch Öffentliche Auflage Gestützt auf § 21 des Gesetzes über Strassen und Wege des Kantons Thurgau und den Beschluss des Gemeinderates vom 6. Mai 2019 wird das folgende Projekt öffentlich aufgelegt: Sanierung Zeltlistrasse (Sulgerstrasse–Einfangstrasse) Auflagefrist: 10. bis 29. Mai 2019 Auflageort: Gemeindeverwaltung Bürglen (Bauamt), Mühlestrasse 2, 8575 Bürglen, während der Büroöffnungszeiten Während der Auflagefrist kann jedermann, der ein schutzwürdiges Interesse nachweist, gegen das Auflageprojekt beim Gemeinderat Bürglen, Mühlestrasse 2, 8575 Bürglen, schriftlich und begründet Einsprache erheben. Bürglen, 10. Mai 2019 Der Gemeinderat BAUGESUCH Bauherr/Grundeigentümer: Paul Heierli, Hohreutistrasse 4, 9214 Kradolf Grundstück: Parzelle Nr. 2412, Hohreutistrasse 4, 9214 Kradolf Bauvorhaben: Abbruch und Neubau Wohnhaus Auflagefrist: 10. bis 29. Mai 2019 Die Pläne liegen bei der Bauverwaltung, Thurbruggstr. 11a, 9215 Schönenberg, zur Einsicht auf. Einsprachen sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat Kradolf-Schönenberg,Thurbruggstr. 11a, 9215 Schönenberg, einzureichen. 10.5.2019/rc Bauverwaltung Kradolf-Schönenberg BAUGESUCH Bauherr/Grundeigentümer: Stiftung Haus Miranda, Heimenhoferstrasse 8, 8584 Leimbach TG Grundstück: Parzelle Nr. 4090, Leimbach Bauvorhaben: Erdwärmesondenbohrungen (5 St.) Auflagefrist: 10. bis 29. Mai 2019 Während der Auflagefrist können Einsprachen schriftlich und be gründet beim Gemeinderat Bürglen, Mühle strasse 2, 8575 Bürglen, erhoben werden. Der Gemeinderat Ihre Geschäftsdrucksachen sind Ihre Visitenkarte. Damit auch der erste Eindruck bei Ihren ( potenziellen ) Kunden stimmt, sorgen wir für den bestmöglichen Auftritt Ihrer Geschäftsdrucksachen. Auf Wunsch gestalten, drucken und veredeln wir Ihre ◆ Visitenkarten ◆ Briefbögen ◆ Kuverts Gerne beraten wir Sie persönlich, immer unter der Berücksichtigung Ihres individuellen Budgets. medienwerkstatt ag produktionsagentur für crossmedia und print steinackerstrasse 8, 8583 sulgen, t +41 71 644 91 91, f +41 71 644 91 90 info@medienwerkstatt-ag.ch, www.medienwerkstatt-ag.ch

Freitag, 10. Mai 2019 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Erlen. In rund einer Woche findet in Erlen der «etwas andere Erlebnistag» statt. Gross und Klein, Alt und Jung dürfen sich auf einen unterhaltsamen, aktiven Tag freuen. Hannelore Bruderer Es ist das zweite Mal, dass die Gemeinde Erlen den «etwas anderen Erlebnistag» durchführt. Vor zwei Jahren wurde die Verbindung der Einwohner der verschiedenen Dörfer in der Gemeinde mit Aktivitäten an den jeweiligen Orten zelebriert, in diesem Jahr rückt das Zentrum in den Fokus. Der Erlebnistag – der so und nicht anders heisst, weil im Ausdruck Erlebnistag das Wort Erle steckt, dem Symbol im Logo der Gemeinde – findet am Samstag, 18. Mai, ab 10.30 Uhr auf und neben dem Spielplatz Heerenwies statt. Bewegen und geniessen Erlen Erleben, mitmachen, Vorbild sein Nicole Fischer lädt im Namen des Gemeinderats Erlen zum «etwas anderen Erlebnistag» auf dem Spielplatz Heerenwies ein. Der Spielplatz ist im Laufe des letzten Jahres durch eine neue Umgebungsgestaltung und viele zusätzliche Geräte aufgewertet worden. «Der Platz ist zwischen Gemeindehaus, Jugendarbeit, Lebensmittelläden und Restaurant ideal gelegen. Er wird seit seiner Erneuerung noch mehr genutzt als zuvor. Hier sind nicht nur Familien mit Kindern anzutreffen, sondern alle Altersgruppen», sagt Gemeindrätin Nicole Fischer, die für das Ressort Soziales und Gesundheit zuständig ist. Auch der «etwas andere Erlebnistag», der in diesem Jahr unter dem Motto «Bewegung und Spass für Klein und Gross» steht, soll Personen aus allen Generationen zusammenführen. «Die Gemeinde Erlen ist dem ‹Netzwerk Gesunde Gemeinde› der Perspektive Thurgau angeschlossen. Den Begriff Gesundheit fassen wir dabei bewusst sehr weit. Wir machen am Erlebnistag auf die körperliche Fitness aufmerksam, fördern mit diesem Anlass aber auch das seelische Wohlbefinden. Denn das gemeinsame Erleben eines fröhlichen Tages tut gut», sagt Nicole Fischer mit Überzeugung. Geboten werden MuKi- Turnen, Line Dance, Jonglieren, Cross- Fit und Zumba-Spass (das detaillierte Programm des Erlebnistages befindet sich auf den Erler Gemeindeseiten in dieser Ausgabe, Seiten 6 und 7). Mitmachen beim Bewegungsspass ist aber keine Bedingung, man darf auch einfach zuschauen und die Speisen und Getränke der Festwirschaft geniessen. Rauchfreier Spielplatz Nebst der Spielgruppe ist auch die Lungenliga mit einem Stand vertreten und informiert über die Risiken von Rauchen Nicht fahrfähig mit Zaun kollidiert Bild: hab und Passivrauchen. «Gerade auf dem Spielplatz möchten wir Erwachsene motivieren, mit gutem Beispiel voranzugehen. Mit Hinweisschildern, die rechtzeitig zum Erlebnistag montiert werden, weisen wir die Benutzer darauf hin, dass wir uns einen rauchfreien Spielplatz wünschen.» Auch beim Abfallentsorgen und der Sorgfalt, mit der Geräte und Einrichtungen der Anlage genutzt werden sollen, wünscht sich die Gemeinderätin, dass ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene den Kleinsten gute Vorbilder sind. «Rund um den Platz sind genügend Abfallkübel aufgestellt, die regelmässig geleert werden. Man muss sie nur benutzen», sagt sie. Erlen. Ein nicht fahrfähiger Autofahrer verursachte am Samstagnachmittag in Erlen einen Selbstunfall, wobei er unverletzt blieb. Gegen 15.40 Uhr meldeten mehrere aufmerksame Autolenker der Kantonalen Notrufzentrale, dass in Sulgen ein Autofahrer in Schlangenlinie in Richtung Amriswil unterwegs sei und es aufgrund seiner Fahrweise bereits mehrfach fast zu Frontalkollisionen gekommen sei. Kurz darauf wurde gemeldet, dass der Autofahrer in Erlen auf der Hauptstrasse mit einem Zaun kollidiert sei. Vor Ort trafen die Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau auf den Unfallverursacher. Während der Unfallaufnahme schlief der 42-Jährige ein. Die Polizisten beurteilten den Mann als nicht fahrfähig. Abklärungen ergaben zudem, dass ihm der Führerausweis bereits früher entzogen worden war. Weiter gab er an, am Morgen Betäubungsmittel konsumiert zu haben. Die Staatsanwaltschaft ordnete beim Österreicher eine Blut- und Urinprobe an. Es entstand Sachschaden von einigen Tausend Franken. (kapo) Schülerkolumne Schönheitsoperationen Sind Schönheitsoperationen sinnvoll oder nicht? Das Thema Schönheitsoperationen ist sehr umstritten. Einige sind strikt dagegen, andere sind davon überzeugt, dass sie durch künstliche Eingriffe «schöner» werden können. Die meisten Schönheitsoperationen werden durchgeführt, weil die betroffene Person sich im eigenen Körper nicht wohlfühlt. Im Jugendalter fängt man schon an, sich damit auseinanderzusetzen, denn in der Pubertät treten häufig Selbstzweifel auf. Viele junge Leute denken, sie müssten einem Schönheitsideal entsprechen. Auf jedem Plakat, in vielen Magazinen, in der TV-Werbung strahlen ihnen perfekte Vorbilder entgegen. Auch durch soziale Medien wird das Gefühl vermittelt, dass es schlanker, muskulöser und hübscher geht. Man sieht Bilder von Models und möchte diesem Erscheinungsbild nacheifern. Doch diese Bilder entsprechen selten der Realität, denn diese werden häufig einfach nur perfekt in Szene gesetzt. Mithilfe von Photoshop und Schminke wird kräftig nachgeholfen. Und trotzdem kommt man unter Zugzwang. Oftmals fängt es mit den ersten Schönheitseingriffen harmlos an, etwa mit aufgespritzten Lippen. Doch hat man einmal angefangen, ist es schwer, wieder aufzuhören und man findet immer mehr Makel an seinem Körper, die man korrigieren lassen möchte. Eine Schönheitsoperation kann aber auch Sinn machen, dann zum Beispiel, wenn man aufgrund einer Fehlbildung des Körpers immer wieder oder über lange Jahre gehänselt oder gemobbt wird. Schönheitsoperationen sind aber auch teuer und bringen ein gewisses Risiko mit sich. Es kann zum Beispiel sein, dass man mit dem Ergebnis gar nicht zufrieden ist. Wir beide können uns weder ganz auf die eine noch auf die andere Seite stellen. Trotzdem würden wir uns keinesfalls einer Schönheitsoperation unterziehen, die einfach nur dazu dient, irgendwelchen Idealen nachzueifern. Sarah Knellwolf und Nora Graf, Klasse E3b, Sekundarschule Erlen

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