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Neuer Anzeiger 1. März 2019

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Seite 4 NEUER ANZEIGER

Seite 4 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 1. März 2019 Bürglen Sulgen Von Herzen danken wir allen, die das Leben von Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt, lässt viele Bilder vorüberziehen, uns dankbar zurückschauen auf die gemeinsam verbrachte Zeit. Ruedi Gasser-Langensand bereichert haben, ihm Zuneigung und Freundschaft schenkten, ihm Wertschätzung entgegenbrachten, ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben und uns herzliche Anteilnahme und Verbundenheit spüren liessen. Ein grosses Dankeschön für den berührenden Fahnen gruss der Schützenkollegen, die vielen tröstenden Worte und Umarmungen sowie die grosszügigen Spenden. Suppe in der Fastenzeit Bürglen. Wie jedes Jahr stellt das Team des ökumenischen Suppenzmittags Bürglen den Erlös der zwei Suppentage in der Fastenzeit «Brot für alle» und «Fastenopfer» zur Verfügung. Bereits seit 50 Jahren gibt es die ökumenische Kampagne für eine gerechtere Welt mit dem Ziel, die breite Öffentlichkeit für ein bestimmtes Thema zu sensibilisieren. In den letzten 50 Jahren wurde schon einiges erreicht: der faire Handel ist nicht mehr wegzudenken, Elektronikfirmen werden in die Pflicht genommen. Das sind nur zwei Beispiele von Erreichtem. Um eine gerechtere Welt zu schaffen, braucht es Beharrlichkeit und Engagement, Fantasie und Kreativität. Mit der Jubiläumskampagne richtet sich der Blick vor allem auf die Frauen. Deshalb heisst der Slogan in diesem Jahr: »Gemeinsam für starke Frauen – gemeinsam für eine gerechtere Welt». Morgen Samstag, 2. März, steht um 11.15 Uhr im evangelischen Kirchgemeindehaus in Bürglen alles bereit für eine gemeinsame Suppenmahlzeit. Der Erlös des letzten Suppenzmittags zugunsten des «Besmerhus» Kreuzlingen betrug 760 Franken. (pd) Im Februar 2019 Die Trauerfamilie Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Strasse um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und dein Stab trösten mich. Traurig, aber mit vielen wunderbaren Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer liebevollen Mutter, Schwiegermutter, Gotte und üsem Grosi und Urgrosi Frieda Dürig 6. Juni 1928 bis 17. Februar 2019 Nach einem langen, glücklichen und reich erfüllten Leben durfte sie friedlich einschlafen. Du wirst uns sehr fehlen. Wir vermissen dich. In stiller Trauer: Theo & Gerda Dürig-Rutishauser mit Oliver, Flavia und Corine Reto & Cornelia Dürig-Haffter mit Kerstin und Benjamin Markus & Anette Dürig-Drummer mit Delia und Riana Hans Wyss & Katharina Fröhlich mit Stefan, Rebekka und Remo Traueradresse: Markus Dürig, Kirchstrasse 51, 8583 Sulgen Im Kreise der Familie haben wir am Mittwoch, 27. Februar 2019 auf dem Friedhof in Kradolf Abschied genommen. Anstelle von Blumen gedenke man der Mission 21, Missionsstrasse 21, 4009 Basel PC-Konto 40-726233-2 – Vermerk 256.1004 «Bildung für benachteiligte Jugendliche und Kinder» Nebst Informationen gab es am Seniorennachmittag der katholischen Kirche auch etwas fürs leibliche Wohl. Sich nicht übertölpeln lassen Bild: pd Sulgen. Ältere Menschen geraten gerne ins Visier von Betrügern und Dieben. Um Senioren um ihre Ersparnisse zu bringen, entwickeln sie immer neue Tricks und Methoden. Das Thema «Sicherheit im Alter» stand am gut besuchten Seniorennachmittag im grossen Saal unter der katholischen Kirche im Mittelpunkt. Eingeladen hatte die katholische Pfarrei Sulgen, zu Gast war Daniel Meili von der Kantonspolizei Thurgau. Er verstand es, mit Filmbeispielen und Erzählungen aufzuzeigen, wie alltägliche Gewohnheiten durch Diebe und Betrüger abrupt durchkreuzt werden. Diebstahl ist ein häufiges Delikt. Portemonnaies in Einkaufswagen, offene Taschen, ungesichertes Gepäck, unverschlossene Fenster, Türen und Autos laden Diebe geradezu ein. Risiko-Situationen bergen auch Menschenmengen und grosses Gedränge. Bei Anfragen nach Münz verschwinden Nötli wie von Zauberhand aus dem Geldbeutel. Am meisten beeindruckte die Anwesenden, wie Enkeltrickbetrüger ans grosse Geld gelangen wollen. Von einem Callcenter in Polen aus werden Opfer, meist mit älter klingenden Namen, ausgewählt, angerufen und professionell in Gespräche verwickelt. Innerhalb kurzer Zeit üben sie grossen psychischen Druck aus, welcher ein Gefühl der Verpflichtung zur Hilfeleistung auslöst. Als letztes warnte Daniel Meili vor dreisten Haustürbesuchern – Handwerkern, Teppich- und Pfannenverkäufern, welche dringende Reparaturen oder Überprüfungen vorgeben, oder gar jene, welche als Polizisten Geld- und Wertsachen in Sicherheit bringen wollen. In die gleiche Kategorie fallen stumme Bettler mit ihren herzerweichenden Briefen und Plakaten von kranken Kindern, dubiose Gewinnversprechen und Kaffeefahrten mit stundenlangen Verkaufsabsichten. Immer wieder betonte Daniel Meili: «Wenn bei Ihnen Alarmglocken läuten, Sie ein ungutes Gefühl haben, etwas suspekt ist oder Sie jemandem etwas übergeben oder irgendwo etwas deponieren sollen, wählen Sie die Notrufnummer 117. Unterschätzen Sie niemals die Macht der Manipulation.» (pd)

Freitag, 1. März 2019 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 5 Sulgen Amriswil DTV Sulgen begrüsst acht Neumitglieder Sulgen. An der 86. Generalversammlung des Damenturnvereins Sulgen blickte der Verein auf die Höhepunkte des vergangenen Jahres zurück und rüstet sich fürs neue Vereinsjahr, das mit dem Eidgenössischen Turnfest ein wichtiges werden wird. Eva Bruggmann, Präsidentin des Damenturnvereins Sulgen, verkündete stolz: «Eine solch erfreuliche Mitgliederentwicklung lässt sich zeigen.» Ein einziger Austritt steht acht Eintritten gegenüber. Wechsel im Vorstand Neu im Verein sind Jessica Karunakaran und Isabella Altwegg, die von der Mädchenriege in den Damenturnverein übergetreten sind, Chantal Stäuble, Michelle Ulmer und Nicole Bosshardt, die bereits seit einigen Monaten am Vereinsleben teilnehmen, Sina Fiorio, die neu als Mädchenriegenleiterin tätig ist, sowie Susanna Imfeld und Denise Edelmann, die neu das Mukiturnen leiten. Auch im Vorstand kommt es zu Änderungen. So Der DTV Sulgen blickt mit Vorfreude auf das Eidgenössische Turnfest. Bild: pd hat neu Claudia Senn das Amt als Oberturnerin inne. Sie löst Rina Jost ab, die als Vizepräsidentin jedoch im Vorstand bleibt. Alle anderen Ämter bleiben gleich besetzt wie bis anhin: Eva Bruggmann als Präsidentin, Karin Livet als Aktuarin, Silvana Stähelin als Mädchenriegenhauptleiterin sowie Simona Altwegg als Kassierin. An der Generalversammlung blickte der Verein auf das vergangene Jahr zurück. Das Highlight war unbestritten die Turnunterhaltung im März, die zahlreiche Besucher in den Auholzsaal Sulgen lockte und sie unter dem Motto «Flimmerchistä» auf eine Reise durch ein turnerisches Fernsehprogramm nahm. Erstmals zeigten die Turnvereine Sulgen ihr Programm an zwei Abenden – eine Änderung, die sich definitiv gelohnt habe, so Eva Bruggmann. Eidgenössisches Turnfest Im kommenden Jahr steht zwar keine Turnunterhaltung an, dafür aber ein anderes Ereignis, das in jedem Turnerkalender dick angestrichen ist: das Eidgenössische Turnfest, das alle sechs Jahre stattfindet. Die Turnvereine Sulgen werden mit einem neuen Tenue nach Aarau reisen – gleich bleibt nur die Vereinsfarbe hellgrün. Der Damenturnverein Sulgen turnt am Freitag, 21. Juni, in den Disziplinen Schulstufenbarren, Pendelstafette, Wurf, Steinheben und Fachtest Allround. Am Sonntag, 23. Juni, wird die Musikgesellschaft Sulgen die Turnvereine am Bahnhof Sulgen festlich empfangen – als Abschluss eines hoffentlich erfolgreichen Wochenendes. (pd) Leserbild Früh unterwegs Der «Kleine Fuchs» ist als Schmetterlingsart in unseren Breitengraden recht häufig anzutreffen. Was NA-Leser Martin Leicht dennoch erstaunt hat, ist die Jahreszeit, in der er den Schmetterling gesichtet hat. Sein Foto datiert von anfangs Woche und wurde am Süd-Westrand des Auholzwaldes aufgenommen. Martin Leicht schaute in einem Bestimmungsbuch von 1985 nach und fand zu den Flugzeiten des Insekts Folgendes: «Im südlichen Europa tauchen die ersten Falter bereits Ende Februar auf, im Norden dagegen erst im Mai.» (red.) Der Cupfinal ist erreicht Amriswil. In einem von grosser Nervosität geprägten Spiel gewann Lindaren Volley Amriswil den Halbfinal gegen Näfels mit 3:2 Sätzen. Der Cupfinal findet am 30. März in Freiburg statt. Nach drei Niederlagen in den vier letzten Spielen startete Amriswil sehr nervös ins Spiel. Näfels spielte hingegen frisch von der Leber und führte immer bis zum 18:14. Doch dann kam der grosse Bruch: Von den 13 letzten Punkten gewannen die Amriswiler deren 11 und holten sich den Satz mit 25:20. Klarer gestaltete sich in der Folge der zweite Satz. Zwar war auch dieser bis zum 9:9 ausgeglichen, doch dann setzten sich die Gäste immer mehr ab und gewannen mit 25:18. Die zahlreich ins Glarnerland gereisten Amriswiler Fans sahen sich schon im Final, als Näfels im dritten Satz wieder hartnäckig blieb. Die stete Führung hielt bis zum 18:16, ehe Amriswil mit einem Zwischenspurt 21:19 in Führung gehen konnte. Doch zwei Aufschlagfehler von Brändli und Zass brachten die Glarner zurück ins Spiel. Der Fehlentscheid des Schiedsrichters zum 25:23 war dann noch das schlechte Ende. Im vierten Durchgang rieben sich die Amriswiler Fans die Augen. Näfels spielte sich in einen Rausch und holte sich den Satz glasklar mit 25:17. Somit musste das Tiebreak entscheiden. Die Kurzentscheidung war dann eine klare Sache für die Amriswiler. Sie behielten die Nerven, wogegen sich die Näfelser mit sechs Aufschlagfehlern selber schlugen. Im Cupfinal trifft das Klok-Team am 30. März in Freiburg auf die NLB-Equipe von Züri Unterland. Diese setzten sich völlig überraschend gegen den NLA- Klub Uni Bern durch. Heimspiel am Wochenende An diesem Wochenende spielt Lindaren Volley Amriswil zu Hause im Tellenfeld ein Meisterschaftsspiel gegen Schönenwerd. Die beiden treffen zum vierten Mal in dieser Saison aufeinander. Das Heimspiel kann auch im Internet verfolgt werden. Die vereinseigene TV- Equipe um Regisseur Luca Fischer überträgt es mit mehreren Kameras und Kommentar live auf www.swiss-sport. tv. Dort kann das Spiel auch noch in den folgenden Tagen als Aufzeichnung angeschaut werden. (pd)

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