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Neuer Anzeiger 1 Feburar 2013

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Seite 8 NEUER ANZEIGER

Seite 8 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 1. Februar 2013 Agenda Freitag, 1. Februar Kradolf • Seniorenmittagstisch, 11.30 Uhr, Wohn- und Pflegeheim Rosengarten Kradolf (Anmeldung Tel. 071 642 32 23) Bürglen • Ludothek, 17 – 19 Uhr, im Raiffeisenbank-Gebäude (Eingang Süd) Samstag, 2. Februar Bürglen • Ökumenischer Suppenzmittag, ab 11.15 Uhr, ev. Kirchgemeindehaus Dienstag, 5. Februar Sulgen • Bibliothek Region Sulgen, 16.30 – 19.30 Uhr, Poststrasse 2a • Monatsübung: Thema: BLS- AED-Repetition, Samariterverein Sulgen und Umgebung, 19.30 Uhr, ev. Kirchgemeindehaus Bürglen • Ludothek, 15 – 17.30 Uhr, im Raiffeisenbank-Gebäude (Eingang Süd) Letzte Seite Eine willkommene Spende Kradolf. Mit Kerzenziehen und Basteln im Kirchgemeindehaus Kradolf kamen 5000 Franken zugunsten des Heimetli in Sommeri zusammen. Organsiert wird der Anlass jeweils vom evangelischen gemeinnützigen Frauenverein Sulgen und Umgebung. Traditionsgemäss wird im November im Kirchgemeindehaus während einer Woche eifrig gebastelt und Kerzen gezogen. Die Kaffeestube ist ausgebucht, und man weiss, das Geld ist hier gut angelegt. Denn ebenfalls zur Tradition gehört, dass die Organisatoren, der evangelische gemeinnützigen Frauenverein Sulgen und Umgebung, mit den Einnahmen eine Institution unterstützt; dieses Mal kam das Heimetli in Sommeri in den Genuss. Dieser Tage überbrachte eine kleine Delegation des Frauenvereins einen Scheck in der Höhe von 5000 Franken. Sich geborgen fühlen Empfangen wurden die initiativen Damen von Sozialpädagoge Steffen Lösch sowie Betreuerin Dominique Rupp. Eine kurze Zusammenfassung zur Entstehungsgeschichte des Heimetli und ein Rundgang durch die Räumlichkeiten des Spendenübergabe: Sozialpädagoge Steffen Lösch und Betreuerin Dominique Rupp (links) vom Heimetli Sommeri mit den Damen des evangelischen gemeinnützigen Frauenvereins Sulgen und Umgebung. stattlichen Riegelhauses in Sommeri gewährte Einblick in eine Gemeinschaft, in der momentan sieben Kinder betreut werden. Das Heimetli ist ein sozialpädagogisches Kleinheim für Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen. Steffen Lösch: «Unser Ziel ist es, diesen Kindern und Jugendlichen durch eine gezielte sozialpädagogische Förderung und Betreuung wieder Sicherheit, Geborgenheit und konstante Bezugspersonen für die Dauer des Aufenthaltes zu bieten.» Zudem werde sehr viel Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit Eltern, Schule und einweisenden Instanzen gelegt. Ferien in der Toskana Bild: zVg Die Spende aus Sulgen freut das Heimetli sehr, zumal in diesem Jahr keine Sportferien stattfinden. Die 5000 Franken wird man, so Lösch, in Sommerferien in der Toskana investieren. (pd) Heldswilerstrasse günstiger als erwartet Kradolf-Schönenberg. Wie der Gemeinderat Kradolf-Schönenberg mitteilt, ist die Sanierung der Heldswilerstrasse, das grösste Einzelprojekt in der Geschichte der Gemeinde, abgeschlossen worden. Die Gemeindeversammlung bewilligte 2009 einen Kredit über 2,47 Millionen Franken für die Sanierung der Strasse und die Erneuerung der Beleuchtung. Die Bauzeit erstreckte sich über drei Jahre. Mehrere Faktoren sowie das Zusammenfassen der Projekte «Sanierung und Netzverstärkung Wasserleitung Heldswilerstrasse», «Ersatz NSVerkabelung Heldswilerstrasse» und «Kanalisationsersatz Heldswilerstrasse» haben mitgeholfen, die Bauarbeiten zu deutlich besseren Konditionen als erwartet auszuführen. Der Gemeinderat genehmigt die Schlussabrechnung über das Projekt Sanierung Heldswilerstrasse inklusive Strassenbeleuchtung und Neubau Rad-/ Gehweg im Gesamtbetrag von netto 2 116 970.35 Franken, womit sich Minderkosten von 353 029.65 Franken (- 14,3 Prozent) ergeben haben. (pd) Eine Orchidee mit 148 Blüten Sulgen. Bereits vor Weihnachten blühte die Orchidee des Hobbygärtners Karl Pfiffner in Sulgen. Die Pflanze steht im Wintergarten und blüht jedes Jahr – dieses Jahr jedoch besonders üppig. 148 Blüten an elf Stängeln hat Karl Pfiffner Bild: hab gezählt. Der Hobbygärtner geniesst den Blick auf die zartrosa Blüten, sie erheitern die düsteren Wintertage. (hab)

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