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Neuer Anzeiger 09 Dezember 2016

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Seite 8 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Freitag, 9. Dezember 2016 www.schulebuerglen.ch www.schulebuerglen.ch www.schulebuerglen.ch www.schulebuerglen.c «Markt» in der Basisstufe Istighofen Terminkalender Zum Thema «Markt» hatten die Kinder der Basisstufe Istighofen viel Vorarbeit zu leisten! Unter der Anleitung von Monika Ricklin zimmerten die Kinder ihre kleinen Marktstände zusammen, bestehend aus einem Obstharass, einigen Holzlatten und einem Stoffdach. Danach wurden gemeinsam viele Leckereien zubereitet: Speck- und Zopfbrötli, Gemüsestücke an Dippsauce, Früchte- Spiessli und natürlich durfte ein feiner Samichlaus-Punsch nicht fehlen. Am letzten Mittwochmorgen war es dann soweit: Bei klirrender Kälte wurde die kleine Budenstadt auf dem Pausenplatz der Schule Istighofen aufgebaut. Stolz präsentierten die Kleinsten ihren grösseren Schulkameraden ihre Auslagen. Dann durften sich alle Schüler der Istighofer Schule einen Znüni posten! Bezahlt wurde natürlich auch – mit selbst gebastelten Karton-Batzen und Zehnernoten! Ob die Kleinen wohl immer richtig zählten, rechneten und auch das passende Wechselgeld herausgaben? So wurde der Markt ganz nebenbei zur lehrreichen Rechenstunde. Auf alle Fälle war dieser Anlass ein Riesenspass für alle, wie auf den Fotos gut zu erkennen ist! Sonntag, 11. Dezember • Open Sunday, 9 – 11.30 Uhr, Doppelturnhalle Bürglen Samstag, 24. Dezember, bis Sonntag, 8. Januar 2017 • Weihnachtsferien Samstag, 29. Januar, bis Sonntag, 5. Februar • Sportferien Samstag/Sonntag, 11./12. Februar • Gesamterneuerungswahl Schule Laternenfest von Hokus, Pokus und Fidibus Das Laternenfest hat an der Primarschule Bürglen eine lange Tradition. Dieses Jahr war das Wetter freundlich, mild und angenehm. So besammelten sich vergangenen Donnerstag die Kinder vom Kindergarten bis und mit der 2. Klasse um 18 Uhr vor dem Schulhaus Zeltli. Dort wurden die selbst gestalteten – gemäss dem Jahresthema «zauberhaften» – Laternen angezündet. Die Kinder waren entsprechend stolz, diese ihren Eltern zeigen zu können. Und dann machten sich alle Gruppen auf den Weg – vorne und hinten mit Fackelträgern, dazwischen die Kinder mit ihren hellen Laternen und den leuchtenden Augen. Nach dem Rundgang durch das Quartier trafen sich alle wieder vor dem Schulhaus Zeltli, wo die Kinder ihren Eltern Lieder über Herbst, Nebel und Sterne sangen. Nach der obligaten Sternlisuppe mit Brot machten sich die Eltern mit ihren Kindern voll von Eindrücken auf den Heimweg. Der Winter kann kommen, wir sind bereit. Berufswahlparcours der Sekundarschüler Am 9. und 10. November 2016 fand der Berufswahl-Parcours der Sekundarschule Bürglen statt. Schülerinnen und Schüler des zweiten Jahrgangs konnten einen Einblick in verschiedene Berufsfelder gewinnen. Erfreulicherweise haben sich wiederum 37 Firmen und Betriebe aus der Region dazu bereit erklärt, diesen Einblick zu gewähren. Je nach Berufsfeld erwarteten die Schülerinnen und Schüler ganz unterschiedliche Herausforderungen. Oft durften sie selbst mit Hand anlegen oder praktische Aufgaben lösen. So durfte die Schülergruppe bei der Firma i+geo AG in Bürglen nach einer Einführung in die Vermessung auf einer Karte den Landeplatz eines Hubschraubers exakt bestimmen, während die andere Gruppe über ein CAD-Programm Grenzlinien und Masspläne bearbeiten konnte. In ein Wechselbad von Temperatur, Tätigkeit und Geschmack wurden Schülergruppen in der Mooser-Chäsi geworfen. Diese bot den Schülerinnen und Schülern Einblicke in den Beruf des Milchtechnologen – und verriet ganz nebenbei einige Geheimnisse ihres Emmentalers. In diesem Sinne bedankt sich die Schule bei allen teilnehmenden Firmen und ist handkehrum überzeugt, dass sich die Früchte eines solchen Anlasses oft verzögert auszahlen – auch wenn die Schülerinnen und Schüler einen anderen Weg gehen, bleibt diese Erfahrung in Erinnerung und im Gespräch.

Freitag, 9. Dezember 2016 NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region Bürglen Seite 9 Buhwil Donzhausen Lilly, Tussi und andere Verrückte Buhwil. Beim Theaterverein Eisbrecher laufen die Proben für die Komödie «Jubel, Trubel, Eitelkeit» auf Hochtouren. Zweimal wöchentlich trifft sich das Ensemble, um im Februar eine perfekte Vorstellung abliefern zu können. Monika Wick Liebevoll befestigt Lilly König eine rosarote Schleife in Tussis Haar und trägt ihr Lidschatten auf. «So Tussi, jetzt machet mir dich no schön für de Usgang», sagt Lilly König. Das skurrile an der Geschichte ist, dass es sich bei Tussi nicht um ein Mädchen, sondern um einen Plüschhund handelt. Die Szene spielt sich gottlob nicht im realen Leben ab, sondern stammt aus der Komödie «Jubel, Trubel, Eitelkeit», die der Theaterverein Eisbrecher im kommenden Februar aufführt. Zweimal die Woche Leben sich in ihre Rollen ein: Mike Heim, Katharina Zaiser und Norbert Schalk während den Proben in der Turnhalle in Buhwil. Bild: mwg Bereits seit Ende September probt das aus den Schauspielern Katharina Zaiser, Norbert Schalk, Mike Heim, Nadine Steiner, Jacqueline Rutishauser, Karin Bernold, Markus Schmid, Raffael Tanner und Jessica Beck bestehende Ensemble zweimal wöchentlich in der Turnhalle in Buhwil. Unter den wachsamen Augen der Regisseure Cosimo Palmitessa und Thomas Bichsel sowie der Unterstützung der Souffleusen Ursula Beck und Susanne Gamper verinnerlichen sich die Akteure die Texte und feilen an ihren Bewegungsabläufen. Jessica Beck, die die Tochter eines reichen Imbissketten-Besitzers verkörpert, hat sich schon sehr in ihre Rolle eingelebt. «Mit Jessica müssen wir nach den Aufführungen eine Gruppentherapie machen, damit sie wieder in die Realität zurückfindet», sagt Cosimo Palmitessa mit einem herzhaften Lachen. Er beobachtet das Geschehen auf der kleinen Bühne aus Distanz und gibt wertvolle Tipps und Anregungen. Raffael Tanner, der den Polizisten Andi Schaad spielt, empfiehlt er, nicht statisch auf einer Stelle zu verharren, sondern etwas lockerer zu sein und ein paar Schritte zu gehen. Mike Heim, der den Schönheitschirurgen Roland Meister verkörpert, legt er dagegen ans Herz, einen Gang herunterzuschalten und etwas langsamer zu sprechen. Auf Kritik folgt Lob Man spürt, dass hier keine Laien am Werk sind, sondern eine geübte Truppe, die einen freundschaftlichen Umgang pflegt. Nachdem Cosimo Palmitessa nach dem ersten Durchgang noch leichte Kritik anbringen musste, fand er nach dem zweiten nur noch lobende Worte. Den letzten Feinschliff gibt das Ensemble dem Stück kurz vor der Premiere in einem intensiven Probenwochenende. Die Besucher der Aufführungen vom Theaterverein Eisbrecher dürfen sich auf eine grossartige, kriminalistische Komödie mit viel Wortwitz, Situationskomik und unglaublich lustigen Charakteren freuen und erfahren, warum Lilly mit ihrem Plüschhund spricht. Weitere Informationen zu den Aufführungen unter www.thv-eisbrecher.ch. Jungschützen blicken auf ihre Jahresleistungen zurück Donzhausen. Die zehn Nachwuchsschützen von Bürglen trafen sich im Restaurant Löwen, Donzhausen, zum Absenden. Rosi Imhof, die Nachwuchsleiterin, freut sich, dass alle JS/JJ sowie fast alle Leiter anwesend waren. Top Gruppenresultate Im Verlaufe des Jahres wurden verschiedene Finals mit Bürgler Beteiligung durchgeführt. Darunter der Raiffeisen- Final in Kreuzlingen, wo sich fünf Schützen qualifizieren konnten oder der Thurgauer Meisterschütz, zu welchem acht Schützen zugelassen wurden. Den 7. Schlussrang schoss Franco Busana heraus. Besser erging es Dominik Niederberger, der den 2. Schlussrang erreichte. Weiterer Höhepunkt war der Kantonale Jungschützentag in der Gruppe und im Einzel. Bei den Junioren wuchs Rafael Haag über sich hinaus. Mit den zwei Rundenresultaten von 90 und 94 Punkten und einem Total von 184 Punkten kam er dem Punktemaximum von 200 am nächsten und konnte sich die Goldmedaille umhängen lassen. Bei den Jungschützen in der Gruppe erreichte Bürglen mit 706 Punkten den 4. Schlussrang, punktegleich mit den Drittplatzierten und zwei Zähler hinter der Siegergruppe. Ein Trost war, dass sich die Schützen mit diesem Gruppenresultat für den Ostschweizer Jungschützen- Gruppenmeisterschaftsfinal in Gossau qualifiziert hatten. Franco Busana. Marc Lochmeier, Ramon Hut und Simon Bechtold schossen ein Total von 708 Punkten und belegten den 13. Schlussrang von 39 Gruppen. Dieses Resultat war zugleich auch das Ticket für den Schweizer Gruppenmeisterschaftsfinal für JS in Emmen (LU). Auf diesem Niveau hängen die Trauben sehr hoch. Mit einem Total von 692 Punkten erreichte Bürglen den 45. Schlussrang. Gewonnen wurde der Final von der Gruppe aus Holderbank mit 728 Punkten. Preise verteilt Das Absenden wurde unterbrochen durch ein feines Nachtessen. Im Anschluss fuhr Rosi Imhof mit dem Verlesen der Rangliste weiter. In diversen Stichen wurden Kranzkarten oder Anerkennungskarten abgegeben. Für den Sieg am Märwiler Sturmgewehr-Schiessen erhielt jeder Teilnehmer der Gruppe ein Sackmesser überreicht. Mit grossen Schritten ging das Verlesen voran und näherte sich dem Höhepunkt, der Jahresmeisterschaft. Dazu zählen fünf Stiche, die auf dem Heimstand und sechs Stiche, die auswärts geschossen werden mussten. Bei den drei Junioren (Jahrgang 2001– 03) verbuchte Rafael Haag den Sieg für sich vor Ralf Wälchli und Jérome Blättler. Alle drei erhielten einen Preis und Rafael Haag wurde zusätzlich noch der Wanderpokal überreicht. Gleich viele Punkte Bei den Jungschützen (Jahrgang 1997 – 2000) wurde daran erinnert, dass im letzten Jahr Franco Busana drei Punkte Vorsprung auf den zweitplatzierten Marc Lochmeier hatte. In diesem Jahr sei es noch enger geworden, um genau zu sein, hätten beide gleich viel geschossen, erklärte Rosi Imhof. Deshalb musste das Reglement konsultiert werden, das klar besagt, dass bei Punktegleichheit zuerst das Bezirkswettschiessen zählt. Somit stand der Sieger fest. Marc Lochmeier vor Franco Busana mit einem Total von 890 Punkten. Das Podest wurde ergänzt durch Dominik Niederberger, der 27 Zähler Rückstand aufwies. Auch da konnte jeder Jungschütze einen Preis entgegennehmen und Marc Lochmeier zusätzlich noch den Wanderpreis in Form einer geschnitzten Holzuhr. Rosi Imhof bedankte sich bei allen Leitern sowie bei allen Nachwuchsschützen für den grossen Einsatz während des ganzen Jahres. Sie hoffe, sagte sie, dass alle im nächsten Jahr wieder dabei sein werden und den JS-Kurs weiter besuchen würden. Jeder solle sich doch im Kollegenkreis umhören, ob es vielleicht noch ein «Gschpänli» habe, das den Schiesssport erlernen möchte. Stefan Hut, Jungschützen Bürglen

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